Abitur und dann.... ?

Drinkey

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Hi

Ich gehe z.Z. in die 12 Klasse und bin schwer am überlegen was nach dem Abitur kommen soll Ausbildung oder Studium. Der einzigste Vorteil bei der Ausbildung sehe ich das ich sofort Geld Verdiene, aber mit den Nachteilen das ich vermutlich dann den Rest des Lebens über ein mäßiges Gehalt meckern muss und ich es dann doch bereue nicht studiert zu haben. Jedoch macht mir das Studium wiederum Angst, bzw dabei zu versagen und dann mit nichts da zu stehen. Vorteil eines erfolgreichem Studiums wäre jedoch danach ein passables Einkommen zu haben. Ist dieses Risiko jedoch Gerechtfertigt ? Außerdem kann ich mich nicht entscheiden was ich studieren würde, ich dachte da irgendeine Ingenieurwissenschaft bzw mein Vater sagt das das Zukunft hat und dort immer Leute gesucht werden.Eine große Frage die mich auch noch beschäftigt ist wie also die die schon studiert haben bzw studieren wie das "Lernniveau" ist im Verhältnis zur Schule ?
 
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Ich würde erstmal deinen Wehr/Zivildienst ableisten.

Wenn dein Schnitt gut genug ist, würde ich mich vllt nach einem Dualen Studium umsehen, dabei ist Ausbildung mit einem Studium gekoppelt.

Aber ansonsten bin ich auch an anderen Meinungen zu dem Thema interessiert.

Also danke für den Thread. :)
 
Wenn du direkt Geld verdienen willst - und trotzdem einen Hochschulabschluss - dann schau dir mal BA / Duale Hochschule (wie sich das jetzt nennt) mal genauer an.

*e* Und bevor jemand Unsinn erzählt. Was früher die BA war ist ab März die Duale Hochschule, der Abschluss ist ein vollwertiger Hochschulabschluss. Wer will kann also von der BA weg gleich mal Promovieren ...
 
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Hallo,

ich war gerade an der RWTH in Aachen zu einem Informationstag. Ist ja DIE Eliteuni für Ingenieuberufe. Naja was soll ich sagen, der Unterschied zur Schule ist einmal, dass du kommen und gehen kannst, wann du willst, das das Arbeitsklima ein ganz anderes ist und du dir viel selber aneignen bzw. nacharbieten musst. Im ersten Semester soll das alles besonders schwer fallen, danach wirds wohl einfacher.

Du sprichst an, was ist wenn du auf gut Deutsch gesagt total abkackst beim Studium. Zum Glück kann dich keiner Zwingen, in dem Studiengang zu bleiben. Du kannst aussteigen oder was neues beginnen, denke aber daran, dass das Zeit und Geld vergeudet.
Beim Zivildienst verdienst du ein wenig Geld, dass du später investieren kannst. Je nach der Gehaltslage deiner Eltern kommt noch Bafög dazu. Den Rest müssen wohl deine Eltern dir bezahlen. Arbeiten gehen wird in den ersten Semestern nicht empfohlen, da du sonst Zeitprobleme bekommst.

Das wichtigste ist aber: Orientiere dich nicht an dem, was andere sagen. Sagt dir der Ingenieursberuf zu oder hast du das Gefühl von deinem Vater (der ist doch bestimmt auch Ingenieur oder) in etwas hineingedrückt zu werden, was du nicht willst?
Am Geld kann man sich orientieren, im Endeffekt ist es aber "nur" Geld. Ob du viel davon brauchst um glücklich zusein, das ist deine Entscheidung.
Folge deinen eigenen Vorstellungen. Wenn du ein Semester studierst und es dir überhaupt nicht zusagt, dann läasst du es halt.

:)
 
Kombinier beides -> duales Studium -> Ausbildung und Studium

so verdienst du von Anfang an Geld und hinterher auch nicht schlecht. Zudem fallen keine Studiengebühren an.
 
An ein Duales dachte ich auch schon, jedoch habe ich schon davon gehört das es extrem anspruchsvoll sein soll. Da ich ein vermutlichen eher schlechten Abischnitt von 2.4-2.7 erreichen werde errechne ich mir da nicht gerade besten Chancen das zu bestehen.
 
Kombinier beides -> duales Studium -> Ausbildung und Studium

so verdienst du von Anfang an Geld und hinterher auch nicht schlecht. Zudem fallen keine Studiengebühren an.

Also bei uns werden die vom Arbeitgeber übernommen

Ja, eben. Das ist nicht überall so, bzw. nicht verpflichtend.

Bei mir gibt's am Ende je nach Leistung eine mehr oder weniger große Rückzahlung vom Arbeitgeber. ;)

---------- Beitrag hinzugefügt um 20:12 ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:10 ----------

An ein Duales dachte ich auch schon, jedoch habe ich schon davon gehört das es extrem anspruchsvoll sein soll. Da ich ein vermutlichen eher schlechten Abischnitt von 2.4-2.7 erreichen werde errechne ich mir da nicht gerade besten Chancen das zu bestehen.

Wenn du so denkst, dann mach am besten gleich ne Ausbildung zum Gebäudereiniger.

Im Ernst. Wer ein anständiges Studium will, der muss arbeiten. Mein Abischnitt lag auch bei 2,4. Ich studier' Informationstechnik (Spezialisierung Netz- und Softwaretechnik) momentan im 4. Semester. Klar ist das manchmal echt hart aber wer sich hinsetzt der bekommt das im Normalfall auch hin.

Der Abischnitt ist eh unwichtig. Denn normalerweise studiert man das, was man studieren will. Da legt man sich ganz von selbst mehr in's Zeug.
 
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Ich glaub über so eine entscheidung muss man selber treffen.
Werd dir über deine stärken klar (welche berufe bieten sich so an), welche jobs interessieren dich (was braucht man dafür?) und dann schlage den weg ein der diese beiden punkte am besten trifft.
Bei der arbeit ist es wichtiger, dass sie dir gefällt als das geld. Solange man genug verdient um über die runden zu kommen.
 
Ich glaub die jeweilige Studienberatung hilft dir auch gern :)
 
Ich habe mir beispielsweise vorgestellt bei AMD ein duales Studium zu machen bzw später bei AMD zur Arbeiten da mich so etwas echt interessiert also die Forschung und Entwicklung. bzw allgemein die weiterentwicklung im Computerbereich. Da ich jedoch in Deutschland arbeiten möchte dürfte dies nicht gerade einfach zu kombinieren sein.


Außerdem möchte ich nicht irgend etwas studieren wo die späteren Berufschancen gering sind.

Und wenn ein Duales im Verhältnis zu einem normalen Studium nicht wirklich "schwerer" ist würde ich dann natürlich einen Dualen Studiengang bevorzugen.
 
So schön und interessant ein duales Studium auch ist oder sein mag, solltet ihr nicht mit "ich überlege eins zu machen" rangehen. VW bietet für den Standort Braunschweig jährlich duale Studien Plätze an. Der NC muss min. 2.4 sein. Letztes Jahr wurden zwei eingestellt, deren Schnitt lag bei 1.3 und 1.4.
Ich denke also wenn ihr euch für ein duales Studium bei einem größeren Unternehmen entscheidet, solltet ihr nicht erwarten, dass die gerade auf euch gewartet haben. Die können sich wohl kaum über Bewerbungsmangel beschweren.

Ich hoffe es fühlt sich hier jetzt keiner auf den Schlips getreten - aber einen dualen Studien Platz bei einem großen Unternehmen zu ergattern ist imo ein echtes Geschenk (sofern einem die Richtung/Arbeit wirklich zu sagt) :)

/Edit:

Und noch eine Idee für den Werdegang nach dem Abitur:
Wenn ihr unbedingt ein Fach studieren wollt, wo ihr auf Grund eures NC mit mehreren Wartesemestern zu rechnen habt, wie wärs mit einer Ausbildung davor? Kann ja eine in die Richtung sein, oder evtl auch was ganz anderes. Vllt gefällt es einem sehr gut und man verzichtet danach sogar aufs Studium, oder man sieht, dass man sich doch lieber noch weiterbilden möchte, hat dann aber immerhin schonmal berufliche Erfahrung gesammelt.

PS: Für mich geht es dieses oder nächstes Jahr nämlich auch um die Wurst...
 
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Ich kann nur von den Komilitonen vom Daimler berichten - da geht's zwar natürlich auch nach Noten (jemand mit nem 3er Abi wird sicher nicht zum Gespräch geladen) - da machen wohl aber auch das Abschneiden bei den Tests und die Gespräche einen ordentlichen Teil aus.

Wer zu ner großen Firma will braucht nicht per se ein Einserabitur. Wobei es sicher hilft ... :fresse:
 
Weißt du wieviele Daimler pro Jahr einstellt? Und an welchem Standort ist das?
 
Sindelfingen. Ich kann nur von IT berichten ... letztes Jahr 4 (erstes mal IT BA), der aktuelle Kurs (der nach uns) hat schon 8. Maschinenbau und E-Technik machen die auch noch, sicherlich mehr als IT. Also schon ein paar ... ;)
 
Da ich ein vermutlichen eher schlechten Abischnitt von 2.4-2.7 erreichen werde errechne ich mir da nicht gerade besten Chancen das zu bestehen.
Das dürfte doch in etwa der Durchschnitt sein!

Für's Studium (ich rede da von denen, die ich kenne, hauptsächlich Ingenieursstudiengänge) braucht man eine Basis an Talent, 90% ist aber Willen und Lernaufwand, das bestimmst du dann selbst. ;)
Und da man, wie hier bereits jemand sagte, schon etwas studiert, was einen interessiert passt das schon. Durch manches muss man einfach durch. ;)

Der Zeitaufwand ist, von dem, was ich kenne, bei einem BA-Studium größer als bei einem normalen Hochschulstudium. Dafür gibt's halt Geld.
 
Studier auf jeden Fall das,was dir Spaßmacht.Ich Vergleich zum Abi find ich Studieren schwerer.
Falls du Motivation brauchst,nimm dir ein Jahr Auszeit und such dir einen Job.
So hab ichs gemacht.Nach dem Jahr wollte ich ganz dringend studieren :d

Ich hab auch nur einen Abischnitt von 2,5.Aber man studiert doch idR auch das,was man gut in der Schule gut konnte (und gleichzeitig Spaß gemacht hat).
Also ist der Schnitt nicht soo relevant.
 
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studieren ist schwerer, da man sich, aus eigenerfahrung, mit wenig aufwand passabel durchs abi schludern kann.

ich bin dieses jahr fertig mit der schule, werde danach in die ausbildung gehen. hab bereits einen ausbildungsplatz, der laut erfahrungsberichten klasse sein soll. ich mache mir mein bild.

ein studium kommt momentan nicht in frage. da fehlt die motivation - und die ist essenziell.

wenn die ausbildung keinen spaß macht, bin ich zumindest um eine erfahrung reicher und dem, was mir spaß macht, einen schritt näher. oder sie macht mir spaß und ich muss mir nur noch abgewöhnen, dass studium als etwas essenzielles oder "must do" betrachten, eigentlich eine art schwanzvergleich.

außerdem: studieren nach der ausbildung ist definitiv auch möglich!
 
Studieren kannst immer, das is schon klar. Trotzdem sollte man sich schon überlegen nachm Abi "nur" nen normalen Lehrberuf zu machen.
Hat man einen Arbeitgeber, der eine fördert ist das alles ok, man kann sich weiterbilden etc. Trotzdem ist ein Studium meistens mehr Wert als Ausbildung+Weiterbildungen, wenigstens auf dem Papier.
Studier auf jeden Fall das was dir Spass macht und lass die da von niemandem, nicht den Eltern, der Gesellschaft oder sonst irgendwem reinreden. Wenn dir das keinen Spass macht und du nicht 100% hinter deinem Studium stehst ziehst du das nie durch. Gerade die Ingenierstudiengänge sind im Grundstudium sehr lern- und zeitintensiv. Dadurch das man sehr vieles selbst lernen muss und einem nicht mehr alles komplett vorgekaut wird wie im Gym oder an der FOS fallen da viele recht hart auf die Kauleiste. Die Vorlesungen sind anfangs recht locker, da viel Grundlagenwiederholung dabei ist, zieht aber sehr schnell an. Ich studier mittlerweile im sechsten Semester Produktions- und Automatisierungstechnik, ich weiß wovon ich rede ;)
Würde mir sehr gut überlegen mich in eine Ausbildung zu begeben. zumal dann der psychologische Effekt am Ende der Ausbildung dazukommt ("Endlich richtig Geld verdienen, nimmer der Azubi mit dem bescheidenen Gehalt sein"), auch an einen Verdienst hat man sich schnell gewöhnt und auf den dann während dem Studium zu verzichten ist denk ich mal nicht leicht.
 
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Also... Ich habe E-Technik an einer Uni studiert, dann in der Entwicklung gearbeitet und jetzt promoviere ich. Folgende Dinge kann ich dir sagen:

- Mach, was du interessant findest. Wenn Mathe/Physik und Spaß am Tüfteln nicht dazu gehören, dann werde kein Ingenieur
- Jeder aus meinem Bekanntenkreis, der Abi hat und danach eine Ausbildung gemacht hat, hat dann irgendwas studiert. Das ist auf jeden Fall aufwendiger, als gleich zu studieren.
- Ein duales Studium ist ganz gut. Man sollte danach aber noch einen Master machen. Der Mittelstand bietet das übrigens auch an.
- Mit BA oder Hochschule (ehemals FH) und Master kann man zwar theoretisch promovieren. Praktisch stellt einen aber keiner ein und es wird ein Aufbaustudium erwartet. Wer promovieren will, der sollte gleich an einer Uni studieren.
- Ein Studium an einer Uni bietet mehr Freiheiten, als ein Duales. Das Risiko zu scheitern ist aber wohl größer, da man keinen hat, der einen antreibt außer sich selbst.
- Mit einem Lehrlingsgehalt kannst du auch nicht ausziehen, Autos oder Wohnungen kaufen.
- Hast du später vor ein Haus zu kaufen (hier so 300k-500k €) und eine Familie zu gründen und sind deine Eltern keine Millionäre? Dann musst du studieren. Ich kenne niemanden, der sich das mit einer Ausbildung leisten kann. Mit Studium kenne ich aber einige. Da hat man nach kurzer Zeit mehr Netto als ein Ausgebildeter Brutto, wenn man was drauf hat. Wenn du mal arbeitslos wirst, findest du auch schneller wieder einen Job.
- Momentan haben die meisten großen Firmen Einstellungsstop. Die haben andere Probleme als irgendwelche Studenten zu betreuen.
- AMD ist übrigens ziemlich pleite. Keiner kann wirklich sagen, ob in Dresden in 5 Jahren noch was produziert/entwickelt wird. Nur weil man PCs toll findet, sollte man nicht zu AMD gehen.
- Der Abischnitt sagt wenig darüber aus, ob du ein Studium schaffst.
- Deine Berufschancen steigen, wenn du irgend etwas und BWL kannst. Daher ist Wirtschaftsingenieurwesen vielleicht auch eine Alternative.

Ich finde es auf jeden Fall wichtig, sich früh zu informieren, was man so machen kann. Schließlich ist man erst mal daran gebunden und ein Scheitern steht für immer im Lebenslauf.
 
letzten endes musst du es für dich entscheiden und es hängt mit sicherheit ganz stark davon ab, was du später machen willst. ich für meinen teil kann nur sagen das ich den schritt "nicht-zu studieren" zu keiner zeit bereut habe. in der it-branche verdient man auch mit normaler ausbildung u.U. sehr gut und die grenze, abhängig von der verantwortung die man da übernimmt, ist nach oben recht offen. ohnehin würde mich ein it-studium kaum interessieren, da ich vermute das ich nach allem später weniger praxisnah arbeiten würde.

man sollte nicht vergessen, studieren kann man später immer noch. die ausbildungsjahre sind ja, wenn man im gleichen bereich bleibt...ja keine verschenkten jahre. und wenn du mit 24-25 jahren in der uni sitzt dann wird dich niemand schief angugucken. ausserdem hast du die gewissheit, dass du schon "was hast" wenns mal nicht klappen sollte. ein finanzielles polster hast du dir dann evlt. auch schon angeeignet.

andersherum wirds natürlich recht blöd....wenn du lange in der uni herumeierst und dann ne ausbildung suchst, dann habe zumindest ich das gefühl, guckt man schon eher auf dein alter.
 
Aus reiner Interesse Frankenheimer, was hast du gemacht statt zu studieren bzw. was für eine Ausbildung?. Frage nur weil ich mir langsam auch gedanken über meine Zeit nach dem Abi machen soll ;)
 
Ich bin Ersti für Maschinenbau auf einer Uni. Die Anforderungen sind schon sehr groß, also um es hier zu schaffen, muss man sich wirklich hinsetzen. Man sagt hier, dass man in einem Semester soviel Stoff wie in 1 1/2 Schuljahren durchzieht! ICh bin ja im Bachlor studiengang, hier ist alles etwas straffer als beim Dipl.
Was mir aber sorgen macht, ist das man seinen Bachelor mit 2,5 mind. machen muss um den Master machen zu können. Und bei mir siehts im Moment nicht nach 2,5 aus :d
 
Naja im Bachelor die 2,5 zu erreichen ist schon etwas schwerer als im Diplom, da halt alle Noten in den Endschnitt zählen, auch solche besch** Fächer wie Technische Mechanik etc. die meistens zum Aussieben verwendet werden.
Trotzdem wird mit dem Studienfortschritt dein Schnitt besser werden. Hab auch nur 3,1 Vordiplomsschnitt und jetzt im Hauptdiplom 2,1.
Allerdings sind im Master die 2,5 auch keine Garantie, viele Hochschulen wollen mittlerweile auch Aufnahmetests etc. Eigentlich ists ne Frechheit aber gut das is ein anderes Diskussionsthema......bin so froh das ich noch Diplom bin
 
Hey bin auch Ersti im Maschinenbau aber auf einer FH.
Die Anforderungen sind (für mich persönlich) viel höher als für das Abitur. Momentan bin ich mitten in der Klausurenphase (5 Klausuren) und ich lerne seit Dezember pro Woche min. 4 mal im Schnitt.

Dein Abischnitt ist aber, wie viele schon sagten, eher nebensächlich. Ich hatte 3,3 und ich denke ich kann das Studium schaffen ^^
 
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Blödsinn...

hab mal in deinen LKs einfach miese Lehrer, die einfach nicht mehr motiviert sind dann biste locker mal ne halbe Note schlechter..
 
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