2. ide-hdd wird nich erkannt

Victim

Neuling
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hi leute,
habe die festplatte meines kumpels(wd800) in meinen rechner(wo bis jetzt nur meine spinpoint1604n schlummerte) eingebaut um einige sachen von ihm zu brennen
habe meine platte als master und seine als slave gejumpert, dann versucht hochzufahren und es wurden auch beide platten im bios erkannt
unter windows habe ich jedoch das problem, dass nur die beiden partitionen meiner samsung("c" und "d") erkannt werden, keine spur von der western digital
woran kann das liegen?kann es an einer doppelten datenträger-zuordnung liegen(also das seine "c" nicht erkannt wird, weil mein "c" nunmal master is)?
bitte helft mir
mfg
VICTIM
 
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was für filesystems habta denn und was für betriebssysteme?

gruß
hostile
 
also auf beiden platten ist jeweils winxp pro drauf
ich habe ntfs, was er hat weiß ich(und er sowieso) nich(wärs ein problem wenn es fat32 is?)
in der datenträgerverwaltung wird seine platte auch angezeigt, jedoch als "dynamischer, fremder" datenträger
meine partitionen sind dagegen basisdatenträger
wenn ich auf die fremde platte rechtsklicke habe ich die möglichkeit sie in einen basisdatenträger zu konvertieren, würde das was bringen?
 
Zuletzt bearbeitet:
klingt irgendwie komisch.. hst du irgendwie deine dateien verschlüsselt oder so?

lieber nix an der platte machen ;)
 
Das liegt am Dynamischen Datenträger. Das Konvertieren zu einem Basisdatenträger wäre fatal. So würdest du alle Daten verlieren.

In der c't war mal ein Artikel über dynamische Datenträger. Folgend ein kleiner Auszug, der dir eventuell weiterhelfen kann:
Wenn man dynamische Volumes auf einen anderen Windows-Rechner übertragen will, sind ein paar Dinge zu beachten. Zur Sicherheit empfiehlt es sich, vor einer solchen Aktion von wichtigen Daten Backups anzufertigen, denn es gibt ein paar Stolperfallen. Nachdem man einen dynamischen Datenträger in einen anderen PC verpflanzt hat, erkennt ihn Windows zunächst als "fremd". Um die enthaltenen Volumes verfügbar zu machen, muss man ihn über sein Kontextmenü importieren. Dabei liest Windows die Volume-Datenbank ein und kennt damit auch die Informationenen über weitere Festplatten, die im alten System angemeldet waren. Die aus dem alten System übertragenen Datenträger erscheinen im Import-Dialog als "Fremde Datenträgergruppe". Nach einem Klick auf OK zeigt ein Dialog eine Übersicht der Volumes, die auf diesen Datenträgern angelegt sind. In der Spalte "Zustand" lässt sich ablesen, ob das Volume nach dem Import intakt sein wird, oder ob etwa ein zugehöriger Datenträger fehlt. Wenn Sie ein RAID oder ein übergreifendes Volume in einen anderen Rechner übertragen, sollten Sie unbedingt alle beteiligten Festplatten gleichzeitig importieren. Es kann zu Komplikationen führen, nur einen Teil der Gruppe an einen anderen PC anzuschließen und zu importieren. Schlimmstenfalls lässt sich ein Volume dann nicht mehr nutzen.

Wenn ein dynamisches Volume nach dem Import mit dem Status "Fehlgeschlagen" markiert ist, kann man es eventuell mit dem Kontextmenü-Befehl "Volume erneut aktivieren" wiederherstellen. Voraussetzung dafür ist, dass der dynamische Datenträger selbst funktioniert und ihn die Verwaltung als "online" darstellt - wenn nicht, hilft eventuell die Funktion "Datenträger reaktiveiren"
 
Zuletzt bearbeitet:
mhh, is dann wohl leider zu spät, habe nämlich schon in nen basisdatenträger konvertiert :wall:
 
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