Gegen Chip-Schmuggel: NVIDIA soll Standort der Hardware per Software verfolgen können

[HWL News Bot]

Aktuell darf NVIDIA keinerlei Blackwell-Chips nach China exportieren, was sich aufgrund der Herstellung der Hardware in China und den löchrigen Kontrollen aber in der Praxis schwierig gestaltet. Erst gestern beschloss die US-Regierung, dass NVIDIA gegen eine Umsatzbeteiligung von 25 % zumindest die H200-Beschleuniger wieder nach China exportieren dürfe. Auf der anderen Seite befürchtet man in China, NVIDIA könnte Kill-Switches und Hintertürchen in seine Hardware einbauen. Aus diesem Grund hat es der geplante B30-Beschleuniger auf Blackwell-Basis bisher nicht nach China geschafft.
... weiterlesen

 

[zog88]

Unglaublich das es so ein Raubrittertum heute gibt.
Du gibst mir 25% vom Umsatz dann darfste das Zeug verkaufen. Oder dein schöner Laden brennt ab, wäre das nicht Schade?
Schöne neue Welt.
Ach ja, den Putin hat er ja auch nachhaltig legitimiert mit dem Treffen in Alaska. Und Schuld ist jetzt eh die EU an der ganzen Misere in der Ukraine. Hätten wir einfach weggeschaut wie Russland sich "sein" Territorium zurückholen wollte...
Zum Kotzen. Man kann gar nicht so viel fressen wie man kotzen möchte...

 

[Roach13]

Das mit den 25% ist der nächste Skandal

Standort Ortung in der gpu... Hilfe

 

[Ripcord]

Von mir hätte der Typ keine goldene Rolex bekommen, sondern einen fetten Tritt in den Arsch.

Wahrscheinlich auch von sehr vielen anderen in diesem Land die für den politischen Gegner nur noch Beleidigungen und Gewaltandrohungen übrig haben.

 

[Bitmaschine]

Ein Chip ID auf dem belichteten Silicium hat es schon immer gegeben. Zur sicheren Verifizierung in sensiblen Bereichen (Betriebssystem, Konten, Bank, usw.) wird auch die Hardware mit abgefragt und verglichen, neben der Netz+ID und Passwörter. Dann ist ja auch bekannt, dass Windows gerne nach Hause telefoniert, wenn man nicht selbst Hand anlegt, dies zu unterbinden. Was aber im Hintergrund sonst noch so abläuft, unbemerkt, weiß nur Microsoft. Dann wollte ja auch in der Vergangenheit der Geheimdienst (BND) ein Überwachungsvirus wg. Terrorgefahr und Kriminalität einschleusen (keine Ahnung, ob es noch aktuell ist). Dann die Leaks von Überwachungen aus dem Ausland (NSA .....). Sammelwut von weltweiten Daten (Google, Meta, ....) über all die Jahrzehnte im Netz, was zum großem Teil jetzt auch die AI/KI profitieren kann. Dann wundern mich solche Ankündigungen absolut nicht. Unter vorgehaltener Hand, das passiert natürlich alles nicht. Wer kommt schon auf solche Ideen? 🤡

 

[Rudi Ratlos]

Erst diese Woche stand hier zu lesen, daß China Nvidia verdächtigt, Spionagetools in seiner Hardware zu haben. Und jetzt bekommen wir die Bestätigung!

Soll das nicht umgekehrt sein?

Beitrag automatisch zusammengeführt: Heute um 15:18

Ach ja, den Putin hat er ja auch nachhaltig legitimiert mit dem Treffen in Alaska.

Putin war nie "delegitimiert"! Das ist das Märchen das einem hierzulande in den Medien seit Jahren krampfhaft erzählt wird, "Russland ist international völlig isoliert". Nein, das Gegenteil ist der Fall! Der Westen isoliert sich immer mehr, und da vor allem die EU-Staaten. Trump hat das erkannt und steuert verzweifelt und teilweise extrem konfus dagegen. Man kann von ihm halten, was man will, aber wenn es geschäftsschädigend für die USA wird, versteht er keinen Spaß. Da vergißt er auch seinen Wirtschaftskrieg mit China. Der Weltmarkt findet mittlerweile auch abseits des "Westens" statt. Die lange Zeit verlachten Brics-Staaten hatten 2024 schon 40% des Welt-BIPs! Die G7, die sich immer noch für den Nabel der Wirtschaftswelt halten, sind derweil auf 30% abgestürzt.
Das sind Realitäten, an denen man nicht mehr vorbeikommt. Und wenn man es versucht, geht man unter.

Und damit genug der Politik. Hier gehts doch um Schnüffeltools in, nein nicht Huawei- sondern Nvidia-Hardware? Ja, wie kommt die denn da rein?

 

[Gurkengraeber]

^^^ Ja, genug der Politik. Dieser permanente Bullshit den Du hier verbreiten darfst sprengt wirklich jedes Thema.