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Nur 30 mm lang: Kingston stellt die NV3 PCIe 4.0 NVMe-SSD vor

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Mit der neuen NV3 PCIe 4.0 NVMe M.2 2230 SSD erweitert Kingston sein bestehendes SSD-Portfolio um eine besonders kompakte Speicherlösung für Nutzer mit begrenztem Platzangebot. Die einseitige Bauform im M.2 2230-Format misst lediglich 22 x 30 x 2,3 mm und eignet sich damit gut für moderne Ultrabooks, kompakte Notebooks und tragbare Spielkonsolen. Trotz des reduzierten Formats stellt die NV3-SSD dennoch Speicherkapazitäten von bis zu 2 TB zur Verfügung und liefert dabei eine Performance, die auch anspruchsvollen Anwendungen gerecht werden soll.
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Da ja die ganze nichtssagende Marketing Sprache enthalten:
nutzt einen leistungsfähigen Gen-4-Controller, der sequentielle Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 6.000 beziehungsweise 5.000 MB/s ermöglichen
Statt zu sagen, welcher Controller verwendet wird und leistungsfähig ist ja auch so schön relativ, denn Rekordwerte sind dies auch für PCIe 4.0 SSDs sind.
Die Speicherzellen basieren auf 3D-NAND-Technologie.
Das ist seit Jahren eine Selbstverständlichkeit, denn planare NANDs dürften kaum noch in nennenswerten Stückzahlen oder gar nicht mehr hergestellt werden, da alle Hersteller schon vor vielen Jahren auf 3D NAND gewechselt sind. Wichtiger wäre wenigstens zu schreiben ob es TLC oder QLC NAND ist, aber die TBW Angaben deuten auf QLC hin.
Sie ist dabei speziell für den Einsatz in Desktop- und Notebook-Systemen konzipiert, für Serverumgebungen jedoch nicht geeignet.
Keine Consumer SSDs sind für den Einsatz in Servern vorgesehen, womit außer Desktops und Notebook nur die Handhelds übrig bleiben und gerade dort in das geringe Gewicht und kompakte 2230er Format doch am meisten gefragt. Im Desktop ist das Gewichtig doch egal und es dürfte schwer sein Mainboards zu finden die M.2 2230 Slot für SSDs haben, diese Slots sind dort meist für das WIFI Modul vorgesehen und daher mit E-Key versehen.
 
Statt zu sagen, welcher Controller verwendet wird...
Das kann Kingston nicht, weil diese "NV" SSDs immer wieder mit unterschiedlichsten Controllern und Speicherchips ausgestattet werden. Man weiß also nie wirklich, was man tatsächlich bekommt.
Allein deshalb würde ich mir niemals so ein Ding kaufen. Da gibt es deutlich besseres für nur geringfügig mehr Geld.

Für nur ca. 10€ mehr gibts eine WD Black SN770 2TB, bei der man weiß, welcher Controller und welche Speicherchips genutzt werden und die mit ziemlicher Sicherheit auch besser performt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wichtiger wäre wenigstens zu schreiben ob es TLC oder QLC NAND ist, aber die TBW Angaben deuten auf QLC hin.
Hehe, rate mal, warum genau das nicht gemacht wird... ich denke aber, du hast es bereits erraten.... :d

Aber abseits davon... 2230 mit 2tb ist schon nice.Fürn kleinen Laptop ist so eine QLC Kackgurke ja okay.
Die TBW sind eher lächerlich, aber für so ne Mobilgurke ist das okay.
Geht halt um die Bauform hier, bei manchen Mini-Systemen ist man da tatsächlich beschränkt (imho meist auf 2242).

Ist laut gh der Silicon Motion SM2268XT2... wenn das Ding zumindest massiv sparsam ist, ist es mobile schon okay, der Preis ist jetzt auch halbwegs im Rahmen (für ein Nischenprodukt).


Aber ja, ich bin da bei Holt, der Text ist schon relativ... passend in eine SAT-TV Teleshop.
 
super, passt in meinen Optiplex 3000 TC
SM2268XT2
edit: oder doch besser die WD Black SN770M mit Kioxia TLC und soppelt soviel TBW, kostet nur 10 EUR mehr.
 
Wenn die WD Black SN770M garantiert TLC NAND hat, dann würde ich diese immer einer SSD vorziehen, bei der man nicht weiß ob nicht QLC NAND drin steckt, erst recht bei nur 10€ Unterschied und wenn die TBW so gering sind, dass es auch für QLC reichen würde. Außerdem ist SanDisk ein NAND Hersteller, die arbeiten nämlich mit Kioxia zusammen, es ist ein Joint Venture zwischen beiden welches die NANDs entwickelt und herstellt und daher dürfte die WD (eigentlich SanDisk) auch zu Recht ihr eigenes Logo auf den NANDs haben. Kingston stellt selbst keine NANDs (und auch keine DRAM) her, die kaufen alles zu.
 
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