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Weitere Entlassungen: Microsoft stampft Perfect Dark ein und streicht 9.000 Stellen

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Die Unruhen in der Gamesbranche haben sich scheinbar noch nicht beruhigt. Bereits seit einigen Jahren kommt es immer wieder zu großen Entlassungswellen. Den Problemen sind bereits mehrere Studios zum Opfer gefallen, darunter etliche namhafte Entwickler. Auch Branchenriesen wie Ubisoft und Microsoft sind von den Kürzungen nicht verschont geblieben.
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Während an einem Ende Stellen wegfallen, investiert der Konzern andernorts unter anderem in KI-Entwicklung. Bis Ende Juni 2025 hatte man hier 80 Milliarden US-Dollar an Investitionen eingeplant.
@SchneeLeopard über diese Stelle bin ich aus gestolpert. Die Einsparungen im Spielbereich gegenüber den Ausgaben bei der KI-Entwicklung stehen in keinem Verhältnis.

Mich wunders nicht mehr, weshalb Microsoft gegenüber Sony so ins Hintertreffen geraten ist.

Spiele wie Atlus Metaphor Refantazio, dass 7 Jahre und 10 Monate Entwicklungszeit benötigte, dazu haben mehr und mehr börsennotierte Unternehmen wie Microsoft schlichtweg keine Geduld.

Kann mich noch an das Fable Studio erinnern, die sollten ein MMO auf einmal entwickeln, hatten aber keine Erfahrung, das Studio wurde geschlossen,

um wenige Monate später ein neues Studio zu eröffnen, die an ein Single Player Fable entwickeln sollten. Warum nicht gleich das alte Team das machen lasseno_O
 
@SchneeLeopard über diese Stelle bin ich aus gestolpert. Die Einsparungen im Spielbereich gegenüber den Ausgaben bei der KI-Entwicklung stehen in keinem Verhältnis.
Inwiefern sollten oder müssen die in einem Verhältnis stehen? Die haben nichtmal was miteinander zu tun.

Wenn die Umsätze/Gewinne in der Spielebranche sinken, baut man diese Sparte selbstverständlich ab.
In der Sparte der KI-Entwicklung ist gerade gut Geld zu verdienen und massives Wachstum erwartet, also baut man die selbstverständlich auf.

Niemand der grundlegende Mathematikkenntnisse besitzt und ein Unternehmen, das nunmal Gewinn erwirtschaften will führt, würde sagen: Ja gut, die Gamingsparte macht zwar nur noch 2Mio Plus statt 4Mio, aber das passt schon, die AI-Sparte macht ja jetzt statt 10Mio mittlerweile 15Mio Plus. Also investiere ich weiter 50% in Gaming und 50% in AI.... NEIN, das macht kein rational (kapitalistisch) denkender Mensch. Man verlagert seine Investitionen/Kapazitäten selbstverständlich einfach dahin wo (massiv) mehr Geld zu verdienen ist.

Das ist zwar schade für die Gamer und die in dieser Branche arbeitenden Leute, aber es ist auch nicht weiter verwunderlich. Nur die Leute die in der Gamingbranche arbeiten, haben halt nicht unbedingt die Skills um auch in der AI-Sparte gut zu performen. Umgekehrt auch nicht, aber umgekehrt braucht man ja auch nicht, weil das eine wächst, das andere schrumpft.

Ich bin immerwieder fasziniert, was manche Leute hier für naive Vorstellungen haben. Naiv scheint mir noch untertrieben, ich würde es ja eher als fötal bezeichnen. :d
 
Ich bin immerwieder fasziniert, was manche Leute hier für naive Vorstellungen haben. Naiv scheint mir noch untertrieben, ich würde es ja eher als fötal bezeichnen. :d
Dann bewirbt Dich bei Nintendo und erzählt den das mal.:ROFLMAO::LOL:

Apropos AI/KI:

 
In der Sparte der KI-Entwicklung ist gerade gut Geld zu verdienen und massives Wachstum erwartet, also baut man die selbstverständlich auf.

Soweit ich das in Erinnerung habe, werden vielerorts die Investitionen nicht wieder eingefahren, geht's hier doch vorrangig darum, nicht ins Hintertreffen zu geraten.

Und was die Spielebranche betrifft: Wen wundert's, dass hier abgespeckt wird, sind doch die jeweiligen Titel im Abverkauf um ein Vielfaches günstiger und zudem noch fehlerbereinigt. Ziehe ich mir den Plunder nach Jahren im Sale, benötige ich zudem keinen überteuerten Pixelbeschleuniger.
 
Wenn die Umsätze/Gewinne in der Spielebranche sinken, baut man diese Sparte selbstverständlich ab.
In der Sparte der KI-Entwicklung ist gerade gut Geld zu verdienen und massives Wachstum erwartet, also baut man die selbstverständlich auf.
Nehmen wir mal an, das ein Spielestudio 20 Millionen $ im Jahr kostet, das schließt man jetzt weil Umsätze/Gewinne sinken, dafür investiert man aber 80 Milliarden $ in die AI/KI bis ende Juni 2025.

Mit den 80 Milliarden könnte man das Spielestudio locker Minimum 40 Jahre betreiben.

Zudem nur nVidia/AMD und Intel durch AI/KI dicke Gewinne einfährt, da sie die HW Liefern.
 
Perfect Dark wäre eh so ein woker, 🌈brei geworden. Die Protagonistin war hässlich, Blut war nicht im Trailer vorhanden und dementsprechend wäre das Game ziemlich sicher ein Flop geworden.

Solche Entwickler/Vorgesetzte, die eigentlich Aktivisten sind, brauchen sich gar nicht wundern, dass sie nun ohne Job dastehen. Ist natürlich äußerst traurig für jene, die gute Arbeit geleistet haben.
 
Soweit ich das in Erinnerung habe, werden vielerorts die Investitionen nicht wieder eingefahren, geht's hier doch vorrangig darum, nicht ins Hintertreffen zu geraten.
... die StaSi war auch nicht gewinnbringend, dennoch systemrelevant (fürs entsprechende System).

Perfect Dark wäre eh so ein woker, 🌈brei geworden. Die Protagonistin war hässlich, Blut war nicht im Trailer vorhanden und dementsprechend wäre das Game ziemlich sicher ein Flop geworden.
Joanna Dark hat schon am N64 so ausgesehen und war ziemlich cool. Find ich okay. Muss nicht immer dieser dummdämlich-Barbie-Style (Lara Croft) oder Mauerblümchen-Prinzessin-Style (Peach) sein.

Allgemein war das Spiel ziemlich geil für N64 Zeiten, ein 007 Golden-Eye in erwachsen, vor allem der MP war echt nice.
Dass MS das verkackt hätte, steht auf einem anderen Blatt.
Solche Entwickler/Vorgesetzte, die eigentlich Aktivisten sind, brauchen sich gar nicht wundern, dass sie nun ohne Job dastehen. Ist natürlich äußerst traurig für jene, die gute Arbeit geleistet haben.
Naja, dass das Management in den Großkonzernen zu 80% aus "Aktivisten" besteht ist nix neues, ebenso betrifft das das diverse "Experten"...
 
@pwnbert wusste ich doch das mich da Spiel irgendwie an den N64 erinnert 🤣🤣 das wären noch Zeiten
 
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