[Kaufberatung] [Tech. Bewertung / Kompatibilitäts-Check] Home-Server / NAS für Proxmox

ja klar, Hab mir aus China mal das H11SSL-i mit einen Epyc 7551 schicken lassen,. zum basteln um zu sehen, wie professionellere Bretter arbeiten. Aber da sind über 100 Lanes zur Verfügung und ich kann auf jeden Steckplatz alles voll auslasten. Da hat eben mal ein Kärtchen drin mit 4 NVMEs aus Restbeständen... oder eben mal so eine intel 710 dazu gekauft. Ein Stücke SAS past auch immer mit rein
Kannst du @b99 dann mal berichten? Ich überlege auch an dieser Kombination aus China.
Wo hast du bestellt? Wie war der Versand? Gab es bei der Installation etwas zu beachten?Was zieht das System im Idle?
 
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Hab mich da an so ein 500 Euro Ebay Angebot gehangen. Also komplett mit Ram dazu. Musste ca 30 Euro Zoll bezahlen. Kühler für SP3 bei Amazon gekauft. Läuft die Kiste. Firmware aktualisiert und Nun eine Bastelkiste. Hat etwas über eine Woche der Versand gedauert.
 
Hab mich da an so ein 500 Euro Ebay Angebot gehangen. Also komplett mit Ram dazu. Musste ca 30 Euro Zoll bezahlen. Kühler für SP3 bei Amazon gekauft. Läuft die Kiste. Firmware aktualisiert und Nun eine Bastelkiste. Hat etwas über eine Woche der Versand gedauert.
Was zieht das System denn im Idle Betrieb? Nackt ohne Peripherie?

Beste Grüße :-)
 
Eine Debian Storage VM unter Proxmox bedeutet ein vollwertiges Debian mit ZFS und SAMBA unter einem vollwertigen Debian mit gleichem ZFS dass das gleiche SAMBA kann, zu virtualisieren. Kostet eine Menge CPU und RAM. Man könnte unter Proxmox sogar das schnellere ksmbd als SMB Server nehmen. Man gewinnt komfortableres ZFS Management mit einer Storage VM mit wev-gui. Dafür gibts aber Optionen.

NAS Setup direkt auf Proxmox: https://napp-it.org/doc/downloads/proxmox.pdf

Ich hab mich etwas eingelesen und mir gefällt die Idee immer mehr, eine VM für das Storage Management zu nutzen.
Hab mich (zumindest in der Theorie, da ich praktisch nur TrueNAS Core kenne) mit verschiedenen NAS Systemen beschäftigt.
Beispiel: https://www.storage-insider.de/sech...eines-nas-a-9f4e1b13685108b08dea8013958f80f5/

Ich benötige ein sehr minimalistisches Verwaltungssystem, wobei ich aber gerne die SMART Überwachung in Vollem umfang hätte.
Als Freigaben werden nur Samba, NFS und DLNA benötigt.
Ein webbasierter Dateiexplorer, der auch mit Archiven (zip, 7z und rar) umgehen kann, wäre schön, aber ich glaube das ist weit entferntes Wunschdenken, oder?

Ich denke OpenMediaVault (OMV) sollte genau meine Anforderungen erfüllen.
Nur habe ich die letzten Tage in vielen englischsprachigen Foren gelesen, dass das Durchreichen von SMART von Proxmox zu OMV nicht sauber funktioniert.
In anderen Foren wird genau das Gegenteil behauptet, wenn man den gesamten Controller durchreicht.

Was stimmt denn nun?
Hat jemand diese Kombination in Betrieb und kann das evtl. bestätigen?
 
Ich hab mich etwas eingelesen und mir gefällt die Idee immer mehr, eine VM für das Storage Management zu nutzen.
Hab mich (zumindest in der Theorie, da ich praktisch nur TrueNAS Core kenne) mit verschiedenen NAS Systemen beschäftigt.
Beispiel: https://www.storage-insider.de/sech...eines-nas-a-9f4e1b13685108b08dea8013958f80f5/

Ich benötige ein sehr minimalistisches Verwaltungssystem, wobei ich aber gerne die SMART Überwachung in Vollem umfang hätte.
Als Freigaben werden nur Samba, NFS und DLNA benötigt.
Ein webbasierter Dateiexplorer, der auch mit Archiven (zip, 7z und rar) umgehen kann, wäre schön, aber ich glaube das ist weit entferntes Wunschdenken, oder?

Ich denke OpenMediaVault (OMV) sollte genau meine Anforderungen erfüllen.
Nur habe ich die letzten Tage in vielen englischsprachigen Foren gelesen, dass das Durchreichen von SMART von Proxmox zu OMV nicht sauber funktioniert.
In anderen Foren wird genau das Gegenteil behauptet, wenn man den gesamten Controller durchreicht.

Was stimmt denn nun?
Hat jemand diese Kombination in Betrieb und kann das evtl. bestätigen?

Hallo zusammen,

bei weiteren Recherchen bin ich nun auf folgende technische Lösungen zu meinem gedanklichen "SMART-Problem" gekommen:

Host: Proxmox VE
NAS VM: OMV
SMART Monitoring in Proxmox: Scrutiny (GitHub Link)

Ich bin mit Docker noch null vertraut, bin aber auf diese Anleitung gestoßen:

Was haltet ihr davon?
 
OwnCloud wurde ja zu NextCloud geforkt und erfolgreich.
Nun haben sie Owncloud verkauft und basteln nun an OpenCloud rum.
OpenCloud soll scheinbar auch zip Operationen bieten.

 
Hallo zusammen,
ich grabe mal meinen alten Beitrag wieder raus.
Ich bin mit meinem Home Server / NAS praktisch nicht wirklich weiter gekommen.
Der Fokus lag in den letzten Monaten auf dem HT-/Gaming-PC fürs Wohnzimmer und die letzten Wochen auf einem Upgrade meines Surround-Systems....

Meine ursprüngliche Idee / Anforderungen / Zusammenstellung hat sich nun aber schon zum dritten Mal auf dem Papier komplett geändert.
Ich habe angefangen AI ChatBots zu nutzen ich mich über meine Ideen intensivst mit ChatGPT ausgetauscht.

ChatGPT hat mir auf Grund der Energieeffizienz abgeraten ein NAS System auf Basis von AMD auzubauen. Ryzen und EPYC seien hier vor allem im Leerlauf zu ineffizient:
"EPYC-Systeme sind für Rechenzentren konzipiert, wo die maximale Dichte an Kernen und RAM wichtiger ist als ein niedriger Leerlaufverbrauch. Die Plattform hat selbst ohne Last einen hohen Grundbedarf."

Weiterhin wird anscheinend ECC auf der AM5 Plattform nicht sauber unterstütztu oder bringt Risiken (ich glaube das wurde auch sogar in diesem Beitrag anfangs auch angespropchen).
Intel hat da einen viel zuverlässigere Unterstützung von ECC.

Auch bin ich von der Idee weg ein lokales KI System aufzubauen. Braucht man nicht wirklich :)
Einen Prozessor mit NPU brauche ich im NAS auch nicht.

Deswegen bin ich nun bei Intel gelandet und meine Konfig sieht nun so aus:
- CPU: Intel Core i9-14900 (TDP 65W)
- MB: ASUS Pro WS W680M-ACE SE (ECC-validierte Plattform via Core i-14000, IPMA, Management-Port)
- RAM: Kingston Server Premier UDIMM 32GB, DDR5-5600, CL46-45-45, ECC (Erstmal zwei Riegel, also 64GB. Anscheinend gibt es Risiken, dass die Taktraten reduziert werden, wenn man alle vier Slots belegt. Und wenn ich dann doch irgendwann mehr Bedarf an RAM habe, werde ich auf 128GB erweitern. DDR5-5600 kostet fast genau so viel, wie DDR5-5200).
- CPU-Kühler: be quiet! Dark Rock 5
- HDD: 2x (als ZFS Mirror) Western Digital WD Red Plus 4TB + 1x 12 TB WD RED (bereits vorhanden)
- GPU (für Windows 11 VM): PNY T1000, 8GB GDDR6 (bekommt man recht günstig und sogar neu auf Kleinanzeigen.de)
- SSD (OS): Kingston FURY Renegade SSD 500GB, M.2 2280 (für OS und vielleicht VMs)
- SSD (Daten): Kingston FURY Renegade SSD 2TB, M.2 2280 (für VMs / Container / Addons)
- PSU: be quiet! Pure Power 13 M 550W ATX 3.1
- Gehäuse: Thermaltake Core V21


Bin auch nicht mehr sicher, ob ich Proxmox brauche. Ich nutze aktuell TrueNAS Core 12 und hab mich etwas in TrueNAS Scale (bzw. CE) eingelesen. Ich denke das erfüllt alle meine Anforderungen.
Was soll darauf laufen:
- SMB und NFS Freigaben (die HDDs) für Medien Dateien und zentralen Netzwerkspeicher
- Diverse kleine VMs: Syncthing, Wallbox-Backend, DLNA, Download-Manager, OpenSpeedTest, ioBroker
- Windows 11 Pro VM als Ersatz für meinen Desktop PC. Ins Büro kommt nur noch ein kleiner HP Thin Client. Auf die Windows VM soll dann über den ThinClint oder mobil vom Notebook drauf zugegriffen werden. Die GPU wird exklusiv der Windows VM zugewiesen.
- Im Laufe der Zeit werde ich sicher noch andere Ideen bekommen und andere VMs / Addons installieren...


Seht ihr in der HW-Configuration irgendwelche Inkonsistenzen oder potentielle Inkompatibilitäten?
Irgendwas, was ich bedenken oder überdenken sollte?
Danke im Voraus uns sorry, dass ich mit dem Beitrag immer wieder komme und es bei mir nicht weiter geht...
 
Wow, so viel KI-Schwachsinn...

Deine Überlegungen sind ja gar nicht verkehrt, aber ein paar Anmerkungen:
atGPT hat mir auf Grund der Energieeffizienz abgeraten ein NAS System auf Basis von AMD auzubauen. Ryzen und EPYC seien hier vor allem im Leerlauf zu ineffizient:
Tja, ist halt die Frage was für Ryzen... ob z.B. Renoir oder Cezanne (jetzt mal auf Zen 3 bezogen), der Unterschied ist massiv.
Weiterhin wird anscheinend ECC auf der AM5 Plattform nicht sauber unterstütztu oder bringt Risiken (ich glaube das wurde auch sogar in diesem Beitrag anfangs auch angespropchen).
Welche "Risken" sollen das sein? Was heisst "nicht sauber unterstützt"? Reporting ans OS? Entweder der Kram funktioniert, oder er funktioniert nicht.
- CPU: Intel Core i9-14900 (TDP 65W)
- MB: ASUS Pro WS W680M-ACE SE (ECC-validierte Plattform via Core i-14000, IPMA, Management-Port)
Wieso um alles in der Welt, wenn es das in allem bessere W880 Pro Ace gibt und den in allem besseren (und günstigeren) 265k?
Hat das auch die KI gesagt?
- GPU (für Windows 11 VM): PNY T1000, 8GB GDDR6 (bekommt man recht günstig und sogar neu auf Kleinanzeigen.de)
Erstmal probieren wies mit dieser SR-IOV v-GPU Sache der Intel iGPUs läuft?
- SSD (OS): Kingston FURY Renegade SSD 500GB, M.2 2280 (für OS und vielleicht VMs)
P/L aber auch kein großer Fang, bedenke, TBW sind abhängig von der Gesamtkapazität, größere Datenträger können also mehr TBW,
Die Fury hat 500TBW.
Die 1tb 530r z.B. kostet nur paar € mehr und hat zumindest 1100TBW... also doppelter Speicher, doppelte TBW für paar €.

- Windows 11 Pro VM als Ersatz für meinen Desktop PC. Ins Büro kommt nur noch ein kleiner HP Thin Client. Auf die Windows VM soll dann über den ThinClint oder mobil vom Notebook drauf zugegriffen werden. Die GPU wird exklusiv der Windows VM zugewiesen.
Ausprobieren. Würde mich überraschen, wenns läuft. TrueNAS war als Hypervisor bisher eher meh, wenig Einstellmöglichkeiten, nicht stabil, warum auch immer. Been there, done that. Vielleicht hat sich was geändert.


PS:
Nicht böse gemeint, gel, das mit dem Schwachsinn ist auf die KI bezogen.
Die KI Anworten sind einfach so oberflächlich. Mag ja sein, dass es hier und da funktioniert aber... naja.
 
Wow, so viel KI-Schwachsinn...
Deine Überlegungen sind ja gar nicht verkehrt, aber ein paar Anmerkungen:
PS:
Nicht böse gemeint, gel, das mit dem Schwachsinn ist auf die KI bezogen.
Die KI Anworten sind einfach so oberflächlich. Mag ja sein, dass es hier und da funktioniert aber... naja.
Was denn nun? :) Schwachsinn oder gar nicht verkehrt?
Ich habe einen relativ detailierten und langen Chat mit ChatGPT geführt. Es hat mir immer wieder Anstöße in eine andere Richtung gegeben und versucht Hintergründe zu erklären. Vieles war auch einleuchtend.

Tja, ist halt die Frage was für Ryzen... ob z.B. Renoir oder Cezanne (jetzt mal auf Zen 3 bezogen), der Unterschied ist massiv.
War auf Zen 4 bezogen. Auf meine initiale Idee den AMD Ryzen 9 7900 oder AMD EPYC 4464P zu nehmen. Niedrige TDP, aber viele Kerne.
Alle meine VMs laufen 24/7, aber die meiste Zeit in Idle.

Welche "Risken" sollen das sein? Was heisst "nicht sauber unterstützt"? Reporting ans OS? Entweder der Kram funktioniert, oder er funktioniert nicht.
Ich habe verstanden, dass es bei AMD stark vom Mainboard und den angebotenen Features liegt, ob ECC unterstützt wird oder nicht.
Du hast selbst im April geschrieben: "Bei AMD... muss man halt genau hinschauen."
Bei Intel mit dem korrekten MB Chipsatz ist es anscheinend "garantiert".

Wieso um alles in der Welt, wenn es das in allem bessere W880 Pro Ace gibt und den in allem besseren (und günstigeren) 265k?
Hat das auch die KI gesagt?
1. ChatGPT hat ein W680 Board für den Intel Core vorgeschlagen.
2. Das W680 ist für den Sockel 1700, und somit passend für den i9-14900, W880 ist für Sockel 1851, was die neue Intel Core Ultra Prozessoren mit NPU sind.
3. Ich benötige ein uATX Mainboard.

Erstmal probieren wies mit dieser SR-IOV v-GPU Sache der Intel iGPUs läuft?
Die kleinste GPU sollte die CPU beim Rendern entlasten und effizienter laufen lassen.
Eine PNY T1000 habe ich bereits für 150€ auf kleinanzeigen gesehen. Die sind sehr sparsam und würde die Windows VM sicher gut unterstützen können.

P/L aber auch kein großer Fang, bedenke, TBW sind abhängig von der Gesamtkapazität, größere Datenträger können also mehr TBW,
Die Fury hat 500TBW.
Die 1tb 530r z.B. kostet nur paar € mehr und hat zumindest 1100TBW... also doppelter Speicher, doppelte TBW für paar €.
Ich denke, die 500GB sind schon überdimensioniert. Die Kapazitäten der SSDs werde ich vermutlich im ganzen Leben nicht erreichen und die SSD an die Grenzen bringen. Aber danke für den Tipp, ich schau mir die Seagate FireCuda 530R SSD mal genauer an...

Ausprobieren. Würde mich überraschen, wenns läuft. TrueNAS war als Hypervisor bisher eher meh, wenig Einstellmöglichkeiten, nicht stabil, warum auch immer. Been there, done that. Vielleicht hat sich was geändert.
Die Dokumentation, die ich bis jetzt im Netz dazu finden konnte, sieht vielversprechend aus...


Ergänzende Frage zu den SSDs:
Ist es zum jetzigen Zeitpunkt generell empfehlenswert bei gleicher Größe die Seagate FireCuda 530R SSD statt der Kingston FURY Renegade SSD zu nehmen?

Die FireCuda kostet bei 1TB weniger, als die Renegade mit 500GB.
Bei 2TB sieht es andersrum aus. Die FireCuda ist ca. 10 Euro teurer.
Dazu muss ich sagen, dass die paar Euro mit sowas von egal sind, aber die FireCuda einfach 2 Jahre neuer ist und vermutlich hier die bessere Wahl wäre.

Edit:
Die BIWIN Black Opal NV7400 sehen auf dem Papier auch vielversprechend aus und kosten weniger. Sind diese zu empfehlen?
 
Was denn nun? :) Schwachsinn oder gar nicht verkehrt?
Deine Gedanken sind nicht verkehrt!
Der KI Output halt... naja... sehr oberflächlich und allgemein.
War auf Zen 4 bezogen. Auf meine initiale Idee den AMD Ryzen 9 7900 oder AMD EPYC 4464P zu nehmen. Niedrige TDP, aber viele Kerne.
Ja, wobei das mit Zen 5 nicht so schlimm ist, siehe die Messungen von Trambahner. Kann man schon machen.
Insofern muss man aber beachten, dass zu Beginn des Threads W880 noch nicht erhältlich war und der 265k da auch noch andere Preise hatte.
Ich habe verstanden, dass es bei AMD stark vom Mainboard und den angebotenen Features liegt, ob ECC unterstützt wird oder nicht.
Aber wo ist das "Risiko", wenn man das passende Mainboard hat? Versteh das Problem nicht.
Bei Intel mit dem korrekten MB Chipsatz ist es anscheinend "garantiert".
Bei Intel brauchst du auch das "passende Mainboard", wovon es im Moment ein Modell gibt (um 600€), sonst ist nix.
W880 ist für Sockel 1851, was die neue Intel Core Ultra Prozessoren mit NPU sind.
Richtig, und für Intel imho der Gamechanger gegenüber 1700...
3. Ich benötige ein uATX Mainboard.
Puh... so viel Geld in ein System werfen und dann µATX mit all seinen Einschränkungen?
Mit ner GPU musst schauen, ob du den PCIe 4.0x4 überhaupt noch verwenden kannst, oder nur den PCIe 3.0x1 oberhalb (z.B. für ne 10 Gbit NIC).
Die kleinste GPU sollte die CPU beim Rendern entlasten und effizienter laufen lassen.
Was magst denn rendern? Ich würds halt mal testen.
Ist es zum jetzigen Zeitpunkt generell empfehlenswert bei gleicher Größe die Seagate FireCuda 530R SSD statt der Kingston FURY Renegade SSD zu nehmen?
Die sind quasi gleich, gleicher Controller usw., die KC3000 btw. auch (die gibts wohl mit unterschiedlichem NAND, bei Seagate wurde da aus der 530 die 530r)... der NAND ist zwar anders, aber alles TLC... paar Feinheiten sind halt anders... mal die eine hier bissl schneller, mal die andere da, das nimmt sich nicht viel, das kannst nach Preis / Verfügbarkeit kaufen.

Ob du 500gb brauchst oder nicht - warum kauf ich 500gb um 70€ wenn ich 1000gb um 80€ bekomm (mit den doppelten TBW) - wenn wir von einem Projekt reden, wo MB+CPU+RAM 1000-1500€ kosten.


Also ja, kannst du alles so machen! Wird schon laufen.
Für mich - persönlich - sind ein paar Sachen nicht ganz schlüssig.
 
Bei Intel brauchst du auch das "passende Mainboard", wovon es im Moment ein Modell gibt (um 600€), sonst ist nix.

Ein W680 Board sollte doch auf jeden Fall ein passendes MB sein. Und das ASUS Pro WS W680M-ACE SE gab es vor ein paar Tagen noch für unter 500€.

Richtig, und für Intel imho der Gamechanger gegenüber 1700...
Stimmt das auch für TrueNAS und Proxmox zu? Meiner Meinung tut sich aktuell in der CPU Entwicklung nicht viel. Alle sind total bessessen von KI. Die größen Neuerungen sind die NPUs in den Prozessoren, welche TrueNAS (und vermutlich Proxmox auch) nicht nutzen können.

Puh... so viel Geld in ein System werfen und dann µATX mit all seinen Einschränkungen?
Mit ner GPU musst schauen, ob du den PCIe 4.0x4 überhaupt noch verwenden kannst, oder nur den PCIe 3.0x1 oberhalb (z.B. für ne 10 Gbit NIC).

Ich bin im Platz ziemlich beschränkt und ich habe vor ein paar Jahren viel Aufwand in die Wandhalterung für das Thermaltake Core V21 gesteckt. Ich möchte nicht unbedingt alles irgendwie überarbeiten müssen:

IMG_20251029_152325361.jpg IMG_20251029_152304576.jpg

Was magst denn rendern? Ich würds halt mal testen.
Das Bild, das über Remote Desktop übertragen wird.

Ob du 500gb brauchst oder nicht - warum kauf ich 500gb um 70€ wenn ich 1000gb um 80€ bekomm (mit den doppelten TBW) - wenn wir von einem Projekt reden, wo MB+CPU+RAM 1000-1500€ kosten.
Stimm ich dir voll zu.
Das ist vorhin etwas unter gegangen:

Edit:
Die BIWIN Black Opal NV7400 sehen auf dem Papier auch vielversprechend aus und kosten weniger. Sind diese zu empfehlen?
 
Ein W680 Board sollte doch auf jeden Fall ein passendes MB sein. Und das ASUS Pro WS W680M-ACE SE gab es vor ein paar Tagen noch für unter 500€.
Jaja, das passt schon, ich meinte das W880 gibts nur 1x...
Stimmt das auch für TrueNAS und Proxmox zu? Meiner Meinung tut sich aktuell in der CPU Entwicklung nicht viel.
Deutlich energieeffizienter, modernere Chipsets und so.
Das Bild, das über Remote Desktop übertragen wird.
Dafür brauchst ja keine GPU...?
 
ChatGPT hat mir auf Grund der Energieeffizienz abgeraten ein NAS System auf Basis von AMD auzubauen.
Und die "KI" hat immer recht...? :rolleyes2:

Mein Minisforum N5 mit 8 core Ryzen 7 255 (volles Hyperthreading) braucht 5 Watt weniger als die vorherige Ugreen DXP4800+ mit dem Pentium Gold 8505. Gemessen und nicht gechattet. :sneaky: Und es ist dramatisch schneller. 🌪️
 
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