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Mit dem gestrigen Update des Steam-Clients hat Valve seinen Nutzern eine neue Funktion spendiert. Mithilfe von Shader-Cache sollen sowohl Ruckler als auch Ladezeiten bei Spielen verringert werden. Die Funktion steht für alle Spiele auf Basis von Vulkan und OpenGL zur Verfügung und kann sowohl unter Windows als auch Linux genutzt werden.Beim Shader-Cache werden die Shader kompiliert und in einem Dateipfad abgelegt. Dadurch müssen diese beim Spielstart nicht mehr erneut berechnet werden, sondern stehen direkt zur Verfügung. Eine erneute Kompilierung durch die Grafikkarte entfällt also, was der Ladezeit zugutekommen soll. Shader-Cache wird allerdings erst ab dem zweiten Spielstart aktiv,...
Die Shader zwischenzuspeichern, kann sehr nützlich sein, um Ladezeiten zu verringern, oder um bei Engines, die während der Laufzeit Shader kompilieren, mehr FPS zu erhalten, weil das erneute Kompilieren wegfällt.
Edit: Für die Implementierung in Steam selbst scheint dieser Mechanismus aber abgewandelt worden zu sein. Laut den Angaben werden bereits kompilierte Shader, die zum vorliegenden System passen, heruntergeladen.
Also soweit mir bekannt, speichern diverse Spiele die kompilierten Shader im eigenen Order ab.
Aber wie schon erwähnt, werden für das passende kompilierte Shader auch automatisch heruntergeladen, sodass der PC beim erstmaligen Starten des Spiels die Shader nicht selbst erstellen muss.
Ich persönlich hatte bisher keine großen negativen Erfahrungen damit gemacht (höchstens in Natural Selection 2)
Aber auch ganz nett wenn die Shader ausgelagert werden.
Nur wiederrum nicht ganz so nett wenn dies im Installationsverzeichnis von Steam geschieht, meistens auf C: ..auf einer SSD. Je nachdem wie stark sich der Ordner aufbläht, muss man hier wieder in die Trickkiste greifen und Ordner mittels mklink auf andere Platten auslagern.