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Rambus will mit DDR5 und HBM3 wieder zurück ins Geschäft
Rambus war einmal eines der innovativsten Unternehmen im IT-Segment und an der Schwelle hier eine große Hausnummer zu werden. Allerdings verspekulierte man sich um das Jahr 2000 mit der Entwicklung und Einführung des RDRAM. Als erster Speicher nutzte man die Technik der Datenübertragung an der steigenden und abfallenden Flanke. Somit waren über einen 64 Bit breiten Datenbus bei Taktraten von 133 MHz Bandbreite von bis zu 1.066 MB/s möglich – zum damaligen Zeitpunkt extrem viel.Allerdings hatte RDRAM auch eine höhere Latenz als der damalige SDRAM. Diese lag bei 45 ns, vergleichen mit 15 ns für PC133 SDRAM. Zudem war RDRAM sehr teuer in der Fertigung und benötigte...
Rambus, das doch die "innovative" Firma, die mehr Anwälte als Ingenieure haben soll. Oder mit anderen Worten: ein Patenttroll. Darum wird es ihnen wohl auch wieder gehen. Oder haben die jemals etwas für den Kunden wirklich brauchbares auf den Markt gebracht?
RDRAM konnten die auch nur verkaufen, weil es für den Pentium 4 anfangs Pflicht war. Entsprechend mies waren Fertigrechner auch mit RAM ausgestattet. 128MB auf einem P4 mit teils 1,7 GHz...