Überwachung: Union fordert Ausweitung von KI-gestützten Videokameras im öffentlichen Raum

"Der zerstört sich mit Drogen, also töten wir ihn" - Richtige big brain time.
Es geht darum der schmuggelt Drogen und macht jemanden anderen süchtig. Das Problem: Wo soll die Grenze gezogen werden?

Ja, also wenn man in Seattle war dann fängt man wirklich an was gegen Drogen zu haben.
Das Probleme sind die absoluten harten Drogen. Wenn Plakate die zivile Bevölkerung ermutigen Naloxone shots bei sich zu tragen um Junkies bei einer Überdosis vom sterben abzuhalten (Erste Hilfe bei Süchtigen)... die Frage ist halt wie sinnvoll das ganze ist.
Die Typen sind so fertig, das man eigentlich nachhelfen sollte sie von ihrem Elend zu befreien. Vielleicht einer von 10.000 schafft einen Rückkehr in die Gesellschaft.
Die anderen machen nur die Taschen der Dealer voll und der Zivilen Gesellschaft leer, wegen der Probleme die diese verursachen (Kriminalität, Kosten an öffentliche Services (Polizei, Justiz, Medizinische Notfallversorgung etc).

Ich finde es Berechtigt sich gegen diese harten Drogen ohne Toleranz zu zeigen.
 
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Ohne toleranz irgendetwas tun ist immer mistig. Immer. Toleranz gehört zu Empathie, und erst die macht uns menschlich.
An deinem Beispiel sieht man auch mal wieder wie unglaublich komplex das ist: Die Opiate-Krise in den USA ist nicht von den Dealern gemacht, sondern von der Pharmaindustrie.
 
"Der zerstört sich mit Drogen, also töten wir ihn" - Richtige big brain time.


Dass Zwang und Verbote keine Lösung sind, zeigt ja bereits unsere aktuelle Drogenpolitik, die nebenbei mit den legalen Drogen ja schon nicht klar kommt. Währenddessen wird sich über Amis lustig gemacht, wenn sie Hartstoff im Liquor store kaufen müssen oder in braunen Papiertüten verstecken. Nur ein Beispiel für unsere verquere Drogenpolitik:
Anhang anzeigen 1152369
(klick)
Man kann von ihm halten was man will, aber damit hat er einfach recht. Wird ein Verbot das besser machen? Keinesfalls, es wäre aber schon mal ein Anfang, wenn Alk und Tabak nicht zwischen Chips und Schokolade im Supermarkt stehen oder 24x7 an der Tanke oder Automaten verfügbar währen, sondern über extra Läden verkauft werden würden.
Das Thema ist einfach weit vielschichtiger als "drugs are bad mkay".
Das mit dem Alkohol kommt aus der Zeit nach der Prohibition und wurde behalten. Die USA ist ein Land der kontroversen mit Gesetzen aus dem 1800 Jahrhundert die noch nicht modernisiert wurden.
Alkohol ist das kleinste Problem, wenn sich jeder ab 14 Jahren eine Schusswaffe kaufen kann ohne bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen, er muss nur Amerikanischer Staatsbürger sein.
 
Im Öffentlichen Raum hat man auch nichts zu verbergen. Wenn ich auf dem Weihnachtsmarkt besoffen rumlaufe ist mir egal ob mich 300 Kameras filmen???

Natürlich hast du im öffentlichen Raum etwas zu vergeben ... z.B. deinen Weg in den Puff oder zum Psychologen.
Geht keinen was an ;)
Vorallem unter der Prämisse das es Bestrebungen gibt psyche labile in ein Polizeiregister aufzunehmen ... Wuuuhuuu ... voll geil.
 
Wer hätte das gedacht... /Sarkasmus.

Auf so ein komplexes Thema mit "wir brauchen Kameras" zu antworten wird der Vielschichtigkeit und den teils jahrzehnte alten Gründen der vielen Probleme nicht gerecht.
Wieso konnte es überhaupt so weit kommen das das Sicherheitsgefühl mancherorts so gekippt ist und Jugendliche, Erwachsene oder Fanatiker die Bevölkerung dazu bringen lieber "woanders" zu arbeiten / wohnen / Freizeit zu verbringen?

Da muss vor Ort geschaut werden, da müssen Lösungen mit den Bürgern erarbeitet werden.
Ist zeitintensiv, aber besser als Leute dazu zu bringen nur noch mit Vermummung raus zu gehen.
 
Ohne toleranz irgendetwas tun ist immer mistig. Immer. Toleranz gehört zu Empathie, und erst die macht uns menschlich.
An deinem Beispiel sieht man auch mal wieder wie unglaublich komplex das ist: Die Opiate-Krise in den USA ist nicht von den Dealern gemacht, sondern von der Pharmaindustrie.
Empathie für was? Wenn jemand Crystal Meth oder Kokain süchtig ist darf er halt nicht nach Singapur einreisen? Die Konsequenzen sind ja bekannt? Welche Empathie brauch es da?
Das ist mit anderen Dingen genauso, Schusswaffen verbot. In den USA darf jeder eine Waffe besitzen. In vielen Ländern der Welt nicht ohne Genehmigung.
Haben jetzt 98% aller anderen Länder zu wenig Empathie für den Waffenbesitz eines US Staatsbürgers?
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Wer hätte das gedacht... /Sarkasmus.

Auf so ein komplexes Thema mit "wir brauchen Kameras" zu antworten wird der Vielschichtigkeit und den teils jahrzehnte alten Gründen der vielen Probleme nicht gerecht.
Wieso konnte es überhaupt so weit kommen das das Sicherheitsgefühl mancherorts so gekippt ist und Jugendliche, Erwachsene oder Fanatiker die Bevölkerung dazu bringen lieber "woanders" zu arbeiten / wohnen / Freizeit zu verbringen?

Da muss vor Ort geschaut werden, da müssen Lösungen mit den Bürgern erarbeitet werden.
Ist zeitintensiv, aber besser als Leute dazu zu bringen nur noch mit Vermummung raus zu gehen.
Da gibt es ein interessantes Meme dazu. Eine Vermummte Muslima mit der "Aussage: Warum soll ich mich nicht vermummen dürfen, wenn Nonnen doch auch verhüllt sind". Gibt es die Sarkastische Bemerkung: Nonnen explodieren nicht mal zufällig.

Ich bin dafür das Tragen von Religiösen Symbolen in der Öffentlichkeit grundsätzlich einzuschränken.
Besondern in Schulen und Ausbildungseinrichtungen. Das gehört einfach nicht dazu und hat nichts mit der Einschränkung von Religionsfreiheit zu tun. Die Pflicht einer Bildungseinrichtung ist grundsätzlich erstmal Weltliche Bildung zu vermitteln und diese hat frei von irgendwelcher religiösen Selbstbestimmung zu sein.

Physik ist nicht bestechlich und diese existiert ob man dran glaubt oder auch nicht... /offtopic ende.
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Deshalb wie ich schon erwähnt habe, Kameras an stark frequentierten Plätzen sollten schon sein und wenn es nur für einige Menschen die gefühlte Sicherheit erhöht.
Jeder dritte/vierte ist aktiv auf Social Media unterwegs und teilt seine Daten, Position oder macht Videos.

Darüber zu streiten ob Kameras irgendwas aufdecken was man meint verbergen zu können? Die einzigen die ein Problem mit Kameras haben sind Extremisten, weil sie angst haben ihren Fetisch nicht mehr ausleben zu dürfen. (Sei es zu demonstrierte und mit Steinen zu werfen, irgendwelche Parolen irgendwo in der Masse zu rufen etc. )
 
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Naja ... und Datenschützer ... die aufgeklärt sind und Ahnung haben, was passieren kann wenn die ganzen Aufnahmen in die falschen Hände geraten ;)
Welche Daten? Ein Bild sind keine Daten.

Datenschützer die Ahnung haben wissen das Erst persönliche Daten im Zusammenhang gefährlich sind.
Da steht nicht bei der Kameraaufnahme das ist Peter Müller 37 geboren X.X.XXXX, ledig und Wohnhaft in der Schmiedgasse 5 in Monitoring.

Da ist ein Bild von irgend einem Typen/einer Person ohne Kontext und fertig.

Die Menschen geben freiwillig an über 100 oder tausende private Firmen ihre persönlichen Daten ab. (direkt oder indirekt)

Jetzt sollen Videoaufnahmen oder Fotos ohne persönliche Daten ein Problem sein? Wir vertrauen einer privaten Firma mehr als einer Staatlichen Institution???

Dabei sind es nicht staatliche Akteure die in den Social Media Plattformen moderieren und Meinungsfreiheiten einschränken sondern die Eigentümer dieser privaten auf Hausrecht basierten Plattformen.
 
In London wird man durchschnittlich von 300 Kameras gefilmt. Aber wir haben ja nichts zu verbergen, stimmts?

Darum geht es nicht, ob jemand etwas zu verbergen hat oder der nicht, spielt keine Rolle.

Nach Deiner Logik muss Du Dich bei jeder Kontrolle der Polizei ja nackig machen, schließlich hast Du nichts zu verbergen, oder?

Die Kriminalitätsrate beträgt in London 32%, in Berlin 19%, es zeigt eher das Versagen des Staates in England.
 
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Daten? Wie Bewegungsprofile? Daten kann man mit anderen Daten verknüpfen? Und natürlich hast du immer einen Kontext und nicht nur ein Bild.
Person trinkt Alkohol auf Weihnachtsmarkt, Person ist Teil einer Demo gegen XYZ

Und was ist mit Personen die ihre Daten eben nicht mit 100 privaten Firmen teilen, oder gar kein Smartphone haben?
Zudem haben staatliche Institutionen weitaus mehr Eingriffsrechte in dein Privatleben als eben ein Privatunternehmen.
 
Im digitalen Zeitalter sind persönliche Daten ein hohes Gut.

Der Cambridge Analytica-Skandal mag dafür ein Beweis sein, wie die Daten von Unternehmen und Regierungen zur Manipulation missbraucht werden können.

In der Vergangenheit wurden mithilfe von Cambridge Analytica auch die Brexitkampagne geführt und Wähler bewusst getäuscht, so Wikipedia.


 
Daten? Wie Bewegungsprofile? Daten kann man mit anderen Daten verknüpfen? Und natürlich hast du immer einen Kontext und nicht nur ein Bild.
Person trinkt Alkohol auf Weihnachtsmarkt, Person ist Teil einer Demo gegen XYZ

Und was ist mit Personen die ihre Daten eben nicht mit 100 privaten Firmen teilen, oder gar kein Smartphone haben?
Zudem haben staatliche Institutionen weitaus mehr Eingriffsrechte in dein Privatleben als eben ein Privatunternehmen.
z. B? Ich will wissen was der Staat mehr macht als eine Private Firma.
Die Bewegungsprofile passieren bei den Behörden, wenn überhaupt aber nicht dort wo monitored wird.
Also ich fände das schon gut, wenn jemand vorsätzlich Vandalismus betreibt dafür gerade stehen müsste z. B Sprayer.

Und ich möchte keinen Aboutismus hier was der Staat theoretisch hätte könnte. Sondern was passiert hier wirklich, was macht der Staat wirklich?
Die Hauptsächliche Dauerüberwachung macht die Private Wirtschaft, Konsumverhalten, Bewegungsprofile etc.. das scheint okay zu sein, aber wenn jemand gegen Grundgesetze verstößt und sowas "überwacht" werden soll, spricht man von unverhältnismäßig.

Kleiner Tipp, euer ISP weiß ganz genau wann Reiner 47, XYS auf irgend einer Pornoseite einen geschrubbt hat. Das scheint auch niemanden zu stören. So lange es der Staat nicht weiß.
 
Sachen wie Religionszugehörigkeit / sexuelle Vorlieben etc. haben beim Staat nichts zu suchen! Mit einer Überwachung stellst du per se alle unter einen Generalverdacht.
Und sowas wie Religionszugehörigkeit / sexuelle Vorlieben nimmst du da zwangsläufig mit auf.

Und da div. Partei(en) nicht besonders mit allen Formen sympathisieren kann das für eine Minderheit extrem unangenehm werden. Und es ist ja nicht so, als wäre das schon mal passiert ...
 
Das mit dem Alkohol kommt aus der Zeit nach der Prohibition und wurde behalten.
Der Verkauf über gesonderte Geschäfte wäre doch absolut zu begrüßen. Das Problem ist doch viel eher unsere Gesellschaft, wo der Suff so normalisiert ist und es schon als besonders gilt, wenn man nichts trinkt. Da nehme ich mich selber nicht raus, jedoch bin ich mir der Thematik bewusst.

Es geht darum der schmuggelt Drogen und macht jemanden anderen süchtig. Das Problem: Wo soll die Grenze gezogen werden?
Bitte lies doch nochmal, was ich von der deutschen Botschaft in Singapur zitiert habe.
Davon ab ist Alkohol die Droge mit der größten Fremdgefährdung, warum wird denn dort nicht durch gegriffen?
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Ja, also wenn man in Seattle war dann fängt man wirklich an was gegen Drogen zu haben.
Das Probleme sind die absoluten harten Drogen. Wenn Plakate die zivile Bevölkerung ermutigen Naloxone shots bei sich zu tragen um Junkies bei einer Überdosis vom sterben abzuhalten (Erste Hilfe bei Süchtigen)... die Frage ist halt wie sinnvoll das ganze ist.
Die Typen sind so fertig, das man eigentlich nachhelfen sollte sie von ihrem Elend zu befreien. Vielleicht einer von 10.000 schafft einen Rückkehr in die Gesellschaft.
Das zeigt doch eindrucksvoll, das die dortige aktuelle Drogenpolitik gescheitert ist.
Und um nochmal den Bogen zum eigentlichem Thema zu spannen:
P. S man muss nur in andere Länder schauen wie den USA (Dort ist überall eine Kamera, wesentlich sicherer ist es aber deshalb nicht)
In London wird man durchschnittlich von 300 Kameras gefilmt. Aber wir haben ja nichts zu verbergen, stimmts?
Das wiederum zeigt doch, dass mehr Überwachung nicht der richtige Weg ist, von der von anderen bereits angesprochenen Datenschutz-/Missbrauchsthematik mal abgesehen.
London liegt btw, je nach Quelle, auf Platz 15 der gefährlichsten Städte Europas.
 
Da ist ein Bild von irgend einem Typen/einer Person ohne Kontext und fertig.
Und damit die Grundlage für jegliche Weiterverarbeitung.

Die Menschen geben freiwillig an über 100 oder tausende private Firmen ihre persönlichen Daten ab. (direkt oder indirekt)
Langsam denke ich man sollte "n3cron" als Referenz bei dem Wikipediaeintrag zu Whataboutism anführen.
Es ist ein riesiger Unterschied ob Daten direkt oder indirekt abgegeben werden. Gegen indirekte Datensammelei solcher Firmen wird auch vorgegangen, wenn auch nur mit wenig Erfolg.
Bei direkter Datenabgabe entscheidet immernoch der User selbst was er postet und was nicht. Es spielt auch überhaupt keine Rolle das viele Leute da sehr freizügig sind und im 5-Minuten-Takt ihr komplettes Leben posten. Sie tun das selbst. Sie werden nicht dazu gezwungen. Sie könnten es auch einfach lassen.
Es wird auch niemand gezwungen an Sozial Media teilzunehmen. Wer das nicht will, kann es einfach lassen.

Jetzt sollen Videoaufnahmen oder Fotos ohne persönliche Daten ein Problem sein? Wir vertrauen einer privaten Firma mehr als einer Staatlichen Institution???
Ja, weil ich nicht entscheiden kann ob ich gefilmt werde. Wenn irgendwo eine Kamera hängt (und ich weiß ja noch nichtmal zangsläufig ob ich gerade überhaupt gefilmt werde), dann werde ich gefilmt, ob ich nun will oder nicht. Wenn ich das nicht will (und dazu müsste ich ja erstmal wissen wo überhaupt Kameras aktiv sind), habe ich keine andere Wahl mehr als diesen Ort generell nichtmehr aufzusuchen.
Und weil du jetzt auch warum immer darauf rumreitest, ob sowas vom Staat oder von einer Privatfirma betrieben wird: Selbst wenn ich eine Kamera sehe, kann ich trotzdem nicht wissen, wer die überhaupt betreibt, warum die betrieben wird und was mit den Daten passiert.

Dabei sind es nicht staatliche Akteure die in den Social Media Plattformen moderieren und Meinungsfreiheiten einschränken sondern die Eigentümer dieser privaten auf Hausrecht basierten Plattformen.
Was hat jetzt Moderation und Hausrecht auf sozialen Platformen damit zu tun? Hab ich schonmal erwähnt, das man deinen Namen im Whataboutism-Artikel auf Wikipedia nennen sollte?
Du scherst einfach alles über einen Kamm wies dir gerade so passt und kommst ständig mit irgendwelchen Sachen an die überhaupt nichts mit dem Thema zu tun haben.
 
Ja, weil ich nicht entscheiden kann ob ich gefilmt werde. Wenn irgendwo eine Kamera hängt (und ich weiß ja noch nichtmal zangsläufig ob ich gerade überhaupt gefilmt werde), dann werde ich gefilmt, ob ich nun will oder nicht. Wenn ich das nicht will (und dazu müsste ich ja erstmal wissen wo überhaupt Kameras aktiv sind), habe ich keine andere Wahl mehr als diesen Ort generell nichtmehr aufzusuchen.
Und weil du jetzt auch warum immer darauf rumreitest, ob sowas vom Staat oder von einer Privatfirma betrieben wird: Selbst wenn ich eine Kamera sehe, kann ich trotzdem nicht wissen, wer die überhaupt betreibt, warum die betrieben wird und was mit den Daten passiert.
Ja gut dann darfst du dich nicht an belebten plätzen halten, denn Influenzier filmen dich indirekt mit ohne zu Fragen und das ist vom Recht relativ gedeckt. So lange du nicht speziell gefilmt wirst. (Panorama Aufnahme).
Das passiert tag täglich. Mit geeigneter KI und Zugang zu allen Media Plattformen könnte man auch ein Bewegungsmuster erzeugen um dich irgendwo zu finden und zu identifizieren.
Darum geht es doch. Eine Überwachungseinrichtung filmt erstmal nicht gezielt einzelne Personen sondern erstmal einen Raum. Aber da könnte genauso ein Security Typ oder Polizist stehen der dich verdächtigt und mit Body Cam von dir eine Aufnahme tätigt.
Was hat jetzt Moderation und Hausrecht auf sozialen Platformen damit zu tun? Hab ich schonmal erwähnt, das man deinen Namen im Whataboutism-Artikel auf Wikipedia nennen sollte?
Du scherst einfach alles über einen Kamm wies dir gerade so passt und kommst ständig mit irgendwelchen Sachen an die überhaupt nichts mit dem Thema zu tun haben.
Weil in den USA ziemlich offensichtlich über die Hintertür die private Wirtschaft zum Spionieren der Userdaten nutzt..
Jeder andere darf das machen, aber wenn Deutschland das sagt wir möchten private Firmen so weit wie möglich da raus halten und eine klare Linie ziehen ist kommt das Argument das geht gar nicht und der Staat und überhaupt.
Sollen die Behörden dann lieber im verborgenen die Leute Filmen ohne Regeln?
Oder ist das besser es ist klar Gekennzeichnet "Überwachter Bereich" und man entscheidend selbst ob man darüber geht oder nicht, genauso wie Messer freie Zonen".

Ich empfinde Heimlichkeit schlimmer als das es offensichtlicher ist. Ein Zivil Fahnder ist nichts anders wie eine verborgene Entität des Staates die heimlich Leute überwacht.
Dann wäre mir das Lieber da läuft ne Kamera vor der ich mich verstecken kann, weil ich weiß wo diese steht.

An Bahnhöfen stehen schon länger überall Kameras, bisher ist niemand auf die Idee gekommen auszuwerten wie viele Schwarzfahrer in Zug XY einsteigen etc. Da geht es eher um Schwere Straftaten aufzuklären oder zu verhindern in dem rechtzeitig Sicherheitspersonal zu einem Tatort geschickt wird.

Nachtrag: Man brauch doch auch erstmal grundsätzlich den Daten Zusammenhang, diesen muss doch erst jemand herstellen. Das wird nicht willkürlich passieren, dazu braucht erstmal eine Ermittlung oder Fahndung.

China ist uns 20 Jahre voraus, weil die schon vor über 10 Jahren damit angefangen haben. Wir kriegen es nicht mal hin das FAX in Behörden weg zu denken und ihr glaubt an Super Stasi? wirklich?

NS Regime, Stasi, FSB hat auch so funktioniert ohne Kameras. Es war das verpetzen des Nachbars was schlimmer war als irgendwelche Aufnahmen. Die Opfer der Gewaltverbrechen wurden durch Denunziation, Kooperation verfolgt.
 
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Ich bin dafür das Tragen von Religiösen Symbolen in der Öffentlichkeit grundsätzlich einzuschränken.

Ganz gaaanz dünnes Eis.

Besondern in Schulen und Ausbildungseinrichtungen. Das gehört einfach nicht dazu und hat nichts mit der Einschränkung von Religionsfreiheit zu tun.

Erzähl das Markus Söder (... ein Déjà-vu).

Die Menschen geben freiwillig an über 100 oder tausende private Firmen ihre persönlichen Daten ab.

Das ist genau der Punkt, sie geben die Daten freiwillig privaten Akteuren, auf vertraglicher Basis. Staatliche Organe brauchen hingegen eine überzeugende Begründung, um in deine Rechte einzugreifen (schon wieder diese drecks Verfassung...).

Da ist ein Bild von irgend einem Typen/einer Person ohne Kontext und fertig.

Das ist ja garnicht das Problem (und ist ja bereits Realität), sondern das automatisierte Verknüpfen von Datensätzen.

Wir vertrauen einer privaten Firma mehr als einer Staatlichen Institution???

Offensichtlich.

Dabei sind es nicht staatliche Akteure die in den Social Media Plattformen moderieren und Meinungsfreiheiten einschränken sondern die Eigentümer dieser privaten auf Hausrecht basierten Plattformen.

Noch so ein Irrglaube: Ein privater Akteur kann keine andere natürliche Person in ihrer Meinungsfreiheit beschränken (mittelbare Drittwirkung von Grundrechten). Das kann nur der Staat.

z. B? Ich will wissen was der Staat mehr macht als eine Private Firma.

Es geht nicht darum, was der Staat mehr machen kann als Private, sondern was dieser aufgrund der Verfassung überhaupt tun darf bzw. muss.

aber wenn jemand gegen Grundgesetze verstößt und sowas "überwacht" werden soll, spricht man von unverhältnismäßig.

Du kannst als Privater nicht gegen Grundgesetze verstoßen. Das sind Abwehrrechte (stellenweise auch Leistungsrechte) gegen den Staat. Ist das als Konzept so schwer zu verstehen? Der Staat hat die Verpflichtung einen Rechtsrahmen zu stellen, indem sich die privaten Akteure bewegen (Beispielsweise ein Strafgesetzbuch, um Eigentumsbeinträchtigungen zu ahnden, und Schadensersatzansprüche, um den Schaden zu kompensieren).

Ja gut dann darfst du dich nicht an belebten plätzen halten, denn Influenzier filmen dich indirekt mit ohne zu Fragen und das ist vom Recht relativ gedeckt.

Ist ja auch logisch, oder? Da kollidieren Persönlichkeitsrechte und es findet eine Abwägung statt.

Weil in den USA ziemlich offensichtlich über die Hintertür die private Wirtschaft zum Spionieren der Userdaten nutzt..

Mag sein. Aber nur weil die USA die Leine ihrer Geheimdienste lang laufen lassen (dürfen?), lässt sich das nicht auf die Situation in Europa und Deutschland übertragen.

Ein Zivil Fahnder ist nichts anders wie eine verborgene Entität des Staates die heimlich Leute überwacht.

Nein. Dieser geht einem konkreten Aufgabenspektrum verdeckt nach. Das ist kein Teil ein Spitzelnetzwerks wie die Stasi (dafür würde auch jede Grundlage fehlen).
Diese ganze Debatte ist fruchtlos, weil die EU den Sachverhalt bereits umfassend geregelt hat. Die Regierung kann sich die Mühe machen, Gesetze zu erarbeiten, um den Gebrauch von KI-basierten Kameras zu legitimieren. Dann kommt der EuGH und zeigt Merz den Mittelfinger.
 
Noch so ein Irrglaube: Ein privater Akteur kann keine andere natürliche Person in ihrer Meinungsfreiheit beschränken (mittelbare Drittwirkung von Grundrechten). Das kann nur der Staat.
Das macht jede private Institution, wenn sie deine Meinung nicht vertritt auch wenn diese gegen keine Gesetze verstößt sie kann das immer ohne angaben von Gründen machen und vom Hausrecht gebrauch machen.
 
Ja gut dann darfst du dich nicht an belebten plätzen halten, denn Influenzier filmen dich indirekt mit ohne zu Fragen und das ist vom Recht relativ gedeckt. So lange du nicht speziell gefilmt wirst. (Panorama Aufnahme).
Presse darf das, Influencer eher nicht. Sofern du eindeutig auf dem Bild/Video erkennbar bist, darfst du / kannst du Rechtsmittel einlegen.
Weil in den USA ziemlich offensichtlich über die Hintertür die private Wirtschaft zum Spionieren der Userdaten nutzt..
Die USA sind ein ganz anderes Pflaster. Da werden auch private Unternehmen gezwungen Daten eine Perioden-App rauszugeben um einer Frau einen Schwangerschaftsabbruch nachzuweisen und sie ins Gefängnis zu bringen ... yaaay!
 
Ist ja auch logisch, oder? Da kollidieren Persönlichkeitsrechte und es findet eine Abwägung statt.
Dann stellen sich halt in Zukunft Zivilfahnder mit Social media Geräten und filmen heimlich Panorama Bilder an öffentlichen Plätzen.
Grauzonen werden doch schon längst weitgehend ausgenutzt.
Warum beauftragt der Staat wohl private Sicherheitsfirmen? Diese dürfen gewissermaßen ungeniert Filmen.
Die Einzigen die hier Angst haben sind die Linken und die Rechten Entitäten. Weil diese auch gewisse Straftaten unter ihrer Ideologie bagatellisieren.
 
Dann stellen sich halt in Zukunft Zivilfahnder mit Social media Geräten und filmen heimlich Panorama Bilder an öffentlichen Plätzen.
Und bringt exakt was? Da fehlt die rechtliche Grundlage ...

Die Einzigen die hier Angst haben sind die Linken und die Rechten Entitäten. Weil diese auch gewisse Straftaten unter ihrer Ideologie bagatellisieren.
Und nochmal ... Nein! Die Polizei hat genügend Eingriffsberechtigungen und ich habe keinen Bock in irgendeiner polizeilichen Datenbank aufzutauchen nur weil ich über einen belebten Platz laufe auf der irgendeine Kundgebung ist, mit der ich nichts zu tun hab.
 
Dann stellen sich halt in Zukunft Zivilfahnder mit Social media Geräten und filmen heimlich Panorama Bilder an öffentlichen Plätzen.

Ich glaube, dass Du ein Denkfehler hast. Du stellst Zivilfahnder mit KI-gestützte Videokameras gleich. Das sind zwei Paar Schuhe.

Es geht hier viel mehr darum, ob Prävention den Rechtseingriff auf die Persönlichkeitsrechte überhaupt verhältnismäßig ist.

Mehr Überwachung bedeutet auch weniger Freiheit, wo zieht man hier die Grenze⁉️
 
Ich glaube, dass Du ein Denkfehler hast. Du stellst Zivilfahnder mit KI-gestützte Videokameras gleich. Das sind zwei Paar Schuhe.

Es geht hier viel mehr darum, ob Prävention den Rechtseingriff auf die Persönlichkeitsrechte überhaupt verhältnismäßig ist.

Mehr Überwachung bedeutet auch weniger Freiheit, wo zieht man hier die Grenze⁉️
Ja aber genau welche Freiheit wird mit der Video Überwachung an gewissen Plätzen wie Innenstadt eingeschränkt?
Das Pinkeln in fremde Einfahrten? Man wird zu nichts grundsätzlich eingeschränkt???
Wir sprechen von einer Behörde erstmal und nicht von einer privaten Firma.
Behörden haben doch schon deine Daten???
Die Bundesdruckerei kennt jeden Bürger wie er aussieht und wo er wohnt.
Es geht doch nur um zum Zeitpunkt zu identifizieren da war Bürger X am Platz Y mit Straftat Z beteiligt.
Natürlich soll hier KI genutzt werden um potentielle Straftäter zu erkennen, beste Beispiel Hooligans bei gewissen Spielen. Manche versuchen trotz Verbot in Stadion zu gelangen.
 
Das macht jede private Institution, wenn sie deine Meinung nicht vertritt auch wenn diese gegen keine Gesetze verstößt sie kann das immer ohne angaben von Gründen machen und vom Hausrecht gebrauch machen.

Nein, das stellt keine Verletzung der Meinungsfreiheit nach dem Grundgesetz dar, es sei denn, dass eben ein Gesetz die privaten Institution dazu verpflichtet. In dem Fall schränkt aber wieder nicht der Private deine Meinungsfreiheit ein, sondern die entsprechende Vorschrift. Private Akteure können deine Meinungsfreiheit nicht einschränken, weil diesen ihnen egal sein darf. Du wirst im Internet blockiert, fliegst aus der Kneipe, das ist alles legitim, weil die anderen, wie auch der Veranstalter, deine Meinung nicht erdulden müssen. Nur der Staat muss das hinnehmen, innerhalb der Grenzen des GG.

Dann stellen sich halt in Zukunft Zivilfahnder mit Social media Geräten und filmen heimlich Panorama Bilder an öffentlichen Plätzen.

Das gleitet doch langsam ins Absurde ab, findest du nicht?

Ja aber genau welche Freiheit wird mit der Video Überwachung an gewissen Plätzen wie Innenstadt eingeschränkt?

Na deine Grundgesetzlich verbrieften Rechte. Wenn du permanent und dauerhaft beobachtest wird, verletzt das mindestens dein Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit. Denn dazu gehört es auch, unbeobachtet zu sein.

Behörden haben doch schon deine Daten???

Du scheinst eine reichlich naive Vorstellung von dem Konstrukt "Staat" zu haben und das Prinzip der Subsidarität scheint dir auch fremd zu sein. Unterschiedliche Behörden können nicht einfach so Daten untereinander austauschen. Zudem gibt es keinen zentralen Pool, an dem alle Informationen über eine Person zu finden sind. Diese Informationen sind in Häppchen aufgeteilt und liegen entsprechend ihrer Kompetenzen verteilt nur fragmentiert vor.

Die Bundesdruckerei kennt jeden Bürger wie er aussieht und wo er wohnt.

Die Bundesdruckerei ist keine Behörde, sondern eine GmbH. langsam drängt sich mir der Verdacht auf, dass du garnicht weißt, was eine Behörde ist.

Es geht hier viel mehr darum, ob Prävention den Rechtseingriff auf die Persönlichkeitsrechte überhaupt verhältnismäßig ist.

Exakt!!
 
Welche Daten? Ein Bild sind keine Daten.
Bist du so naiv?

Eine Aufnahme ist per se eine Datenerfassung. Man hat das Gesicht, den Ort und die Zeit der Aufnahme. Mit Gesichtserkennung (Stichwort elektronischer Personalausweis) weiß man auch ganz schnell, wer da rumspaziert.
Und durch Verknüpfung mehrerer Kameras hat man auch eine Erfassung dessen, was man da tut. Oder mit wem.

Immer noch kein Problem?
 
Du scheinst eine reichlich naive Vorstellung von dem Konstrukt "Staat" zu haben und das Prinzip der Subsidarität scheint dir auch fremd zu sein. Unterschiedliche Behörden können nicht einfach so Daten untereinander austauschen. Zudem gibt es keinen zentralen Pool, an dem alle Informationen über eine Person zu finden sind. Diese Informationen sind in Häppchen aufgeteilt und liegen entsprechend ihrer Kompetenzen verteilt nur fragmentiert vor.
Aber die Argumentation ist doch das der Staat ganz einfach alle Leute verfolgen kann, weil er alle Daten zu jederzeit Verfügbar hat. Das ist ja auch meine Argumentation, nur durch die Aufnahmen kann man damit nicht viel machen, man muss alles zusammentragen.
Die Bundesdruckerei ist keine Behörde, sondern eine GmbH. langsam drängt sich mir der Verdacht auf, dass du garnicht weißt, was eine Behörde ist.
Die dem Staat gehört. "Aluhut anzieht, Deutschland ist eine GMBH :ROFLMAO: :bigok: " nee, aber der Staat hat viele private Firmen um Tagesgeschäfte abzuwickeln.

Meine Argumentation ist ja, die Menschen Vertrauen einer Privaten Firma mehr als dem Staat.
Wenn jetzt auf dem Oktoberfest (öffentlich zugängliche Massenveranstaltung) Kameras sind die von einer Sicherheitsfirma aufgestellt wurde ist es scheinbar okay. (Da gehen scheinbar die Leute freiwillig hin)
Aber wenn die Gemeinde in München die gleichen Kameras mit dem Ordnungsamt am Stachus Markt haben will, nicht Okay. (Da müssen die Leute scheinbar hin gehen und es sei öffentlicher Raum)

Beides aber sind Öffentlicher Raum und keiner muss zu beiden Ortschaften gehen und kann diese meiden.
Mir geht es darum das bei der Kameraüberwachung es nur um besonders überlaufene stark frequentierte Orte geht und nicht um ne Kamera vor dem Pascha in Köln, wo sich jemand beim Puffbsuch estappt fühlen würde.

Natürlich muss es hier ein Verhältnismäßigkeit geben. AI Kamera ist ein weiter begriff. Wir haben in der Firma welche die Bewegung Tracken. Die macht erst gespeicherte Aufnahmen wenn eine Bewegung erkannt wird.
Hat den Vorteil das wirklich nur unbefugtes Betreten aufgezeichnet wird, auch wenn der gesamte Bereich abgedeckt wird findet nur unter bestimmten Bedingungen eine Aufzeichnung.

Du kannst unter eurer Argumentation immer alles verbieten, dann können wir auch Autos verbieten weil neben Co2 und Umweltschaden diese auch als Waffe zum überfahren genutzt werden können. Da sind 2 Argumente die das Grundgesetzt verletzen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Bist du so naiv?

Eine Aufnahme ist per se eine Datenerfassung. Man hat das Gesicht, den Ort und die Zeit der Aufnahme. Mit Gesichtserkennung (Stichwort elektronischer Personalausweis) weiß man auch ganz schnell, wer da rumspaziert.
Und durch Verknüpfung mehrerer Kameras hat man auch eine Erfassung dessen, was man da tut. Oder mit wem.

Immer noch kein Problem?
Nein immer noch kein Problem, wenn du keine Straftat begannen hast und du nicht verdächtig bist irgendwas illegales getan zu haben wird dich keiner verfolgen.
Mit AI/KI ist es sogar möglich die Speicherung dieser Daten nur auf Events zu stellen, so haben wir das bei uns auch in der Firma. Die nimmt nur auf wenn etwas bestimmtes passiert.

Deshalb sehe ich das nicht so eng bezüglich Datenerfassung. Diese soll nur passieren, wenn etwas passiert sonst nicht.
 
Nein immer noch kein Problem, wenn du keine Straftat begannen hast und du nicht verdächtig bist irgendwas illegales getan zu haben wird dich keiner verfolgen.
Wer legt denn fest, ab wann ich mich "verdächtig" verhalte? Es ist noch gar nicht so lange her, da war es mindestens eine "Ordnungswidrigkeit", einen am Kiosk gekauften Glühwein einfach so zu trinken! Man mußte erst 50 Meter weit weg laufen, ehe man das durfte! Oder Rodeln mit den Kindern außerhalb des "Bannkreises"! Man durfte sich ja zeitweise nur wenige Kilometer um den eigenen Wohnsitz herum aufhalten! Alles darüber war ein Verbrechen, das von willigen Blockwarten des Ordnungsamtes rigoros verfolgt wurde! Von Leuten, die IM FREIEN keine Maske auf hatten, mal ganz zu schweigen! Jugendliche lieferten sich Verfolgungsjagden mit Polizeiautos im Park, weil sie da einfach sitzen wollten - an der frischen Luft.

Soll ich weitermachen?

Und was weiß ich schon, wer auf einem Weihnachtsmarkt neben mir steht? Das kann doch jemand sein, der sich verdächtig verhält oder vielleichtg sogar gesucht wird! Und dann gerate ich mit unter Verdacht, weil ich neben dem stand und vielleicht ein paar nette Worte gewechselt habe!
Und dann darf ich beweisen, daß ICH nichts verbrochen habe!

Ich komme aus einem Land, in dem sowas verfolgt wurde! Und ich dachte eigentlich, das überwunden zu haben.
 
Wer legt denn fest, ab wann ich mich "verdächtig" verhalte?

Ich wohne in einem Land, wo man verdächtigt ist wenn man so komische Fahnen aufhängt.... Schwarz-Rot-Gold..... Ich weiss auch nicht was das soll, aber der Staatsschutz ermittelt nun..... Hätte man doch bloß diese Kameras! Da wären wir alle sicherer!
 
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