n3cron
Enthusiast
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Es geht darum der schmuggelt Drogen und macht jemanden anderen süchtig. Das Problem: Wo soll die Grenze gezogen werden?"Der zerstört sich mit Drogen, also töten wir ihn" - Richtige big brain time.
Ja, also wenn man in Seattle war dann fängt man wirklich an was gegen Drogen zu haben.
Das Probleme sind die absoluten harten Drogen. Wenn Plakate die zivile Bevölkerung ermutigen Naloxone shots bei sich zu tragen um Junkies bei einer Überdosis vom sterben abzuhalten (Erste Hilfe bei Süchtigen)... die Frage ist halt wie sinnvoll das ganze ist.
Die Typen sind so fertig, das man eigentlich nachhelfen sollte sie von ihrem Elend zu befreien. Vielleicht einer von 10.000 schafft einen Rückkehr in die Gesellschaft.
Die anderen machen nur die Taschen der Dealer voll und der Zivilen Gesellschaft leer, wegen der Probleme die diese verursachen (Kriminalität, Kosten an öffentliche Services (Polizei, Justiz, Medizinische Notfallversorgung etc).
Ich finde es Berechtigt sich gegen diese harten Drogen ohne Toleranz zu zeigen.


" nee, aber der Staat hat viele private Firmen um Tagesgeschäfte abzuwickeln.