[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

@def

Danke, für die Verlinkung des Artikels.
Nein, gegen diese Entwicklung wird die EU nichts haben. Ganz im Gegenteil, sie ist erwünscht. Beweis: "IFU payable with CBDC"
Klar so weit? Und deshalb sind Kryptos so ein Dorn im Auge einer jeden ZB.
Das war auch eher als joke gemeint mit lagarde.
Ich bin drin in dem Thema 😅
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Let's goo 😁
Mal sehen ob sie es im Dezember nochmal auf 48$ schaffen.
 

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Anfang Dezember (05.12) macht ServiceNow einen 5:1 Split.

ServiceNow

Pyrum macht ihn gerade, aber 1:1

Pyrum
 
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Und was für eine Überraschung? Sorry, es gibt immer mehr Clickbaitmüll, da wäre es cool, wenn wir zumindest hier nicht direkt damit weitermachen :shot:
Kurzes Stichwort wär schon was.
 
Vermutlich ist tldr, dass man mit dem Sparplan mehr Kapital anhäuft als nur in Crashs zu investieren. Was ja auch logisch ist, da zwischen den Crashes viel Zeit vergeht und idr der Markt auch eher nach oben geht auf lange Sicht. Man kauft beim nächsten crash also theoretisch trotzdem höher ein.

Kommt natürlich immer auf die Zeitachse an, die man betrachtet.

Wenn du natürlich genug Kapital hattest um bei deinem ersten Crash all in zu gehen und den Rest deines Lebens nicht mehr sparen brauchst, fährst du mit dem all in besser 😜

Und für normale sparer lohnt es vermutlich für die Performance einfach beides kombiniert zu machen.

Ich denke das hängt immer vom Anlagetyp ab und ob man zusätzlich noch traded oder nicht.

Macro swing trades wirst du NIE mit normalen Sparplänen übertreffen können.

Meine Meinung.

Ps: hab die Videos(?) nicht gesehen
 
Nein, wird ja im vid gezeigt
Es soll Menschen geben die etwas diversifiziert Geld auf Tagegeld etc zur Seite packen und nicht all in Aktien sind. Für die sind das Chancen die Rendite zu pushen. Von nichts anderem rede ich.

Will ich sehen wie sich das negativ auf die Rendite auswirkt für diesen Anlegertyp
 
Das sag mal allen Schubkarren hier
 
wenn man montag bis samstag kokst, sonntag aber nicht, ist man trotzdem junkie...

warum sollte ich, die schubakarrenbois posten es selbst immer wieder mal... "time in the market, beats.... " fiel hier schon x mal...
 
Die swing trader etc würd ich verpflichten anzugeben, wann sie was kaufen. Und dann sehen wir mal wie oft sie so die Talsohle treffen.

Also aktuell bei BTC hätte man also die Tage bei 82k usd reingehen müssen. Ich wette das hat so gut wie niemand bewusst geschafft.

Im msci world hätte man dahingehend ende März/Anfang April einsteigen müssen bei unter 90€
 
Ich denke das die Opportunitätskosten der Knackpunkt sind. Und die entgange Rendite.

Im Video wenn man es sich dann anschauen würde. Wird gezeigt wie Mr. Perfekt genau alles richtig macht und ja er hat auch die beste Performance. Auf Platz 2 sind dann schon die Buy and holder mit Sparplänen.
 
Die swing trader etc würd ich verpflichten anzugeben, wann sie was kaufen. Und dann sehen wir mal wie oft sie so die Talsohle treffen.

Also aktuell bei BTC hätte man also die Tage bei 82k usd reingehen müssen. Ich wette das hat so gut wie niemand bewusst geschafft.

Im msci world hätte man dahingehend ende März/Anfang April einsteigen müssen bei unter 90€
Meinst du mit Swing Tradern die Typen, die mit Tradingkursen werben, für einige tausend Euro, erzählen wie sie den Markt schlagen und aus dem Hamsterrad entkommen sind?
 
Generell. klassisches Swing Trading ist ja eher Daytrading., Hier war von Macro Swing Trades die Rede, also längerfristige Schwankungen auf Wochen/Monaten gesehen. Grundlage in beiden Fällen ist in aller Regel Chartanalyse, mit der künftige Kursverläufe aus Daten der Vergangenheit extrapoliert werden sollen. Konkret ging es hier darum, ob die berühmte Schubkarre, die in "Crashzeiten" geleert wird, den stoischen Sparplan schlägt auf längere Sicht. Die Problematik dabei ist, dass man relativ präzise vorhersehen muss, wann man investiert (Market-Timing), da diese Strategie voraussetzt, dass man weitgehend in den jeweiligen Talsohlen eines Titels investiert.
 
USA üben weiter Druck auf Venezuela aus

Alter Verwalter:
Der republikanische US-Senator Markwayne Mullin teilte mit, dass Washington Maduro die Chance zum Verlassen seines Landes gegeben habe.
"Wir haben gesagt, er könne nach Russland oder in ein anderes Land gehen" , sagte der Senator aus dem US-Bundesstaat Oklahoma dem US-Sender CNN.

Die Regierung in Caracas rief unterdessen die Organisation Erdöl-exportierender Länder (OPEC) um Hilfe an.
Washington versuche, "sich mithilfe militärischer Gewalt Venezuelas riesige Ölreserven, die größten der Welt, anzueignen."


Erst „Frieden“ mit Russland (Öl, Gas und Rohstoffe) und dann Venezuela „sichern“,
wenn man dann weiter spinnt, China könnte so schwieriger an Öl/Energie/Rohstoffe kommen.
Wenn dann noch der Seeweg Richtung China durch die USA Blockiert würde.

Spannend, was die USA da vorhaben, um sich im Wettrennen mit China zu behaupten.
 
Ohne Energie kein Krieg und China ist hungrig auf Gas und Öl.

Die USA wissen das und versuchen sie so zu bremsen/einzuschüchtern.
 
Heute Morgen gelesen. Ich hab ja keine große Meinung von Trumps Administration. Das wir aber wie im Kalten Krieg nun wieder da sind, Coups in südamerikanischen Staaten durchzuführen, ist außenpolitisch ein weiterer Tiefpunkt in der amerikanischen Politik...

@VL125 Also die Amis hier als "weiße Ritter" hinzustellen... Trump hat hier grade einem freien Land mehr oder weniger den Krieg erklärt (Luftraumsperrung) und dem gewählten Oberhaupt klar gemacht, dass er entweder Abtritt oder verschwindet. Das ist kein Bremsen/einschüchtern, dass ist aggressives militärisch-imperiales Verhalten. Man könnte meinen, die USA hätten gelernt, wohin sowas führt, die Welt leidet bis heute an den Folgen solcher Coups aus dem Kalten Krieg im Nahen Osten und Südamerika. Eine Vielzahl der heutigen Problemzonen auf der Welt sind auf solches Verhalten zurückzuführen.

PS: Das Venezuela vor allem nach China sein Öl verkauft, ist die Folge der westlichen Sanktionen gegen Venezuela (hauptsächlich auf Wunsch der USA, bzw. in Bezug auf die Ölembargos ausschließlich die USA.). Wollte man hier eingreifen, ginge das auf wirtschaftlicher Ebene absolut. Militärisches Eingreifen ist hier eine bewusste Entscheidung seitens der USA, keine Notwendigkeit.
 
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ob die berühmte Schubkarre, die in "Crashzeiten" geleert wird, den stoischen Sparplan schlägt

Kommt auf die Sichtweise und den Anwendungszweck der Schubkarre an an. Bie mir/uns ist es Geld welches noch nicht zu 100% einem Zweck zugeordnet wurde. Dieses Jahr im Frühjahr z.B. Geld welches für den Urlaub angespart wurde, beim Dip abgekippt und im Sommerurlaub was küzer getreten. Ohne den Dip wär es im Urlaub verbraten worden, so wurde es eine Investition in die Zukunft welche es ohne den Dip nicht gegeben hätte.
 
Das ist ja nochmal etwas anderes. In diesem Fall hält man ja Geld nicht explizit zur Investition zurück.
 
  • Danke
Reaktionen: def
Interessant, dass du so interpretierst, das habe ich so nämlich nicht geschrieben....
Du hast 2 Zeilen geschrieben, die in der Wortwahl nun nicht grade darlegen, dass die USA hier zu verurteilen sind. Wenn die USA China einbremst, weil dieses ohne Energie keinen Krieg führen kann und daher hungrig danach ist, wie genau soll man bei dieser exakten Wortwahl nun nicht annehmen, dass die USA hier etwas richtiges tut? Es wurde alles, was Richtung China geht, negativ besetzt in deiner Wortwahl, die USA hingegen nicht. Wenn das nicht deine Implikation war, Ist deine Formulierung schlicht unglücklich.

Aber gut, lassen wirs dabei...
 
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Du hast 2 Zeilen geschrieben, die in der Wortwahl nun nicht grade darlegen, dass die USA hier zu verurteilen sind.
Es mag Menschen in diesem thread geben, die solche Sachen einfach mal neutral und ohne bias in irgendeine Richtung betrachten und sich um finanzielle Auswirkungen für die Märkte interessieren und nicht wer gut oder böse ist...

Alter Verwalter. Dieses rosinenpicken mit einzelnen Sätzen aus dem Kontext reißen um bloß die hier vertretene politische Meinung zu reflektieren ist echt anstrengend.

Hier geht's um Geldanlagen und nicht welche politischen Akteure die guten/schlechten sind.
 
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