Golem macht das aber auch mit Vorliebe (insbesondere einer der Autoren dort) und ist da oftmals auch nicht mehr objektiv - da hat man teils eher das Gefühl das eine persönliche Fede gegen den Konzern ausgetragen wird.
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Das machen doch sowieso irgendwelchen Usbeken oder halt der güsntigste Sub-Sub Unternehmer.
Ging es da aber je um mehr als um die Presigestaltung und Peering? Ich hab selbst auch nichts wo ich sonst ansetzen könnteGolem macht das aber auch mit Vorliebe (insbesondere einer der Autoren dort) und ist da oftmals auch nicht mehr objektiv - da hat man teils eher das Gefühl das eine persönliche Fede gegen den Konzern ausgetragen wird.
Fünf Subunternehmer. Jeder von denen verdient etwas an dem Auftrag (Arbeiterausbeutung mal außen vor). Alles gezahlt über die Glasfaserförderung, also Steuergeld. Glasfaserbau = Förderung abgreifen = Fett Kohle einsacken für die Provider. Und dann rumjammern, weil der Ausbau ja so teuer sei und die Kunden so wenig teure Glasfasertarife abschließen. Deswegen ärgere ich mich auch über jede Pressemitteilung, dass Provider XY soundso viele Haushalte "angeschlossen" hat (homes passed) und sich damit selbst ganz stolz beweihräuchert.Doch die Kette sei dort mit fünf Subunternehmen besonders lang – „in der Baubranche allerdings keine Seltenheit“, wie der DGB anmerkt. Die Arbeiter seien über slowenische und kroatische Firmen nach Deutschland entsandt worden, um im Auftrag der Deutschen Glasfaser die Kabel zu verlegen.
Also wenn in Deinem Namen jemand kündigt und Du wolltest das nicht, ist dies bestimmt ein Fall für den Staatsanwalt.Der Glasfaserkasten bei uns steht genau gegenüber meines Home Office Fensters. Nachbar 1 OG und Nachbar 2 Og haben seit fast 2 Jahren Glasfaser. Ich leider nicht, dafür blockiert die deutsche Glasfaser jeden Kündigungsversuch und auch jeden meiner versuche, woanders Glasfaser zu bekommen. Teilweise wurden Verträge von Mitbewerbern in meinem Namen gekündigt. auf nachfragen werden Quartalsangaben genannt, die dann aber bei nächster Nachfrage wieder verschoben werden. Es sind sage und schreibe 12m Glasfaser bis in den Keller plus nochmal vielleicht 5m in die Wohnung. Schächte sind seit 2 Jahren montiert.
Aktuell warte ich nur noch drauf, dass der Vertrag im September abläuft und ich mir woanders was buchen kann. Bis dahin bleibt der LTE Router am Fenster mit 20-25 MBit...
Euch ist aber schon klar, dass es die gesamte Förderkohle erst bei Abschluss aller Arbeiten und einem aktiven Netz gibt ?@cellspacer
Fünf Subunternehmer. Jeder von denen verdient etwas an dem Auftrag (Arbeiterausbeutung mal außen vor). Alles gezahlt über die Glasfaserförderung, also Steuergeld. Glasfaserbau = Förderung abgreifen = Fett Kohle einsacken für die Provider. Und dann rumjammern, weil der Ausbau ja so teuer sei und die Kunden so wenig teure Glasfasertarife abschließen. Deswegen ärgere ich mich auch über jede Pressemitteilung, dass Provider XY soundso viele Haushalte "angeschlossen" hat (homes passed) und sich damit selbst ganz stolz beweihräuchert.
Nein habe ich nicht, aber ehrlicherweise eher deswegen will ich keinen Bock habe da ein ewiges Thema draus zu machen.Also wenn in Deinem Namen jemand kündigt und Du wolltest das nicht, ist dies bestimmt ein Fall für den Staatsanwalt.
Hast Du in diese Richtung schon was unternommen?
Aktives Netz kann man aber schon haben, wenn teil davon homes passed ist. Oder wie wird das gesehen?Euch ist aber schon klar, dass es die gesamte Förderkohle erst bei Abschluss aller Arbeiten und einem aktiven Netz gibt ?