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Wenn man eine sparsame Karte hat und ein DAC Kabel verwendet, verbraucht 10G im Leerlauf nicht mehr viel Strom.
Wozu? Im Normalfall völlig oversized, aber wenn‘s mal schnell gehen soll, dann ist‘s mit 500-600 Mb/s einfach geil.
Ja, bei den OEM-Karten ist die Firmware problematisch; wenn man Pech hat, wird ASPM nicht richtig unterstützt. Allerdings kann man die Karten auf die originale, aktuelle Intel-Firmware cross-flashen und hat dann das Problem nicht. Das hat bei mir mit einigen Karten schon problemlos funktioniert...
Mit Proxmox, der Kontron-Variante des Boards, 64GB RAM, Intel X710 und 2x Kingston Fury 4TB und Nextcloud im Docker = 10 W
Unschlagbar, aber leider schon etwas alt und kaum noch kaufbar
Virtiofs ist eine weitere Möglichkeit, eine beliebige VM als Filer einzusetzen mit guter Performance, wenn man das nicht direkt auf Proxmox möchte oder kann. OMV zB ist dann in 5 min einsatzfähig und man muss sich keine Gedanken über Berechtigungen auf der Kommandozeile machen
Ja, das läuft bei mir so. Da der virtiofs-Mount in der Regel im root-Dateisystem läuft, hast Du da das Plugin openmediavault-sharerootfs installiert? Damit hat dann die Einrichtung des SMB-Shares wie gewohnt funktioniert.
Vielleicht mache ich das dann schon immer falsch ... finde aber ZFS im Homeserversetting schon sehr fesch, gerade mit Proxmox zusammen. Aber auch da gehen ja die Meinungen, wie man es "richtig" macht sehr weit auseinander. Mein System ist keep it simple, zwei schnelle NVME-SSDs als ZFS-RAID 1...
Eine weitere schöne Möglichkeit ist es, mit virtiofs ein Teil des Dateisystems an eine VM durchzureichen - das mache ich aktuell mit OMV und Immich so. Ist einfach einzurichten.
So mache ich das mit Restic + pCloud. Möchtest Du eine bestimmte Datei wiederhaben, dann kannst Du das Backup lokal mounten und die Datei wiederherstellen. Ein kompletter Download des Backups ist nicht notwendig
Ohne Kompromisse wird das kaum realisierbar sein.....auf fanless würde ich verzichten, das macht es nur unnötig kompliziert
Die Kombination aus ECC und sparsam ist durchaus zu erreichen, es muss aber alles zusammenpassen. Ich habe das Ziel auch lange gehabt und im wesentlichen auf Intel...
Man kann den Kernel dazu zwingen, ASPM zu "versuchen" - in dem man als Bootparameter pcie_aspm=force hinzufügt. Das hilft aber bei Geräten, bei denen ASPM explizit deaktiviert ist, nichts. Ich hatte das bei den Intel 2,5 G NICs versucht - das System war aber daraufhin eher instabil. Ja, und das...
Kann ich daheim schauen, was brauchst da genau? Hat das lspci dafür irgendwelche Zusätze? Bin grad auf einer externen Windows-Maschine...
lspci -vv und dann bei der Micron unter LinkCtl schauen ... bei aktiviertem ASPM steht dort so etwas wie "ASPM Enabled L1"
Ich gehe mal davon aus, dass die 8 Watt Maximalwerte sind. Schaue ich z.B. bei meiner NVME im Notebook bekomme ich folgende Ausgabe:
Supported Power States
St Op Max Active Idle RL RT WL WT Ent_Lat Ex_Lat
0 + 9.00W - - 0 0 0 0 0 0
1 +...