Aktueller Inhalt von bbott

Kein IPMI, auch der ECC Support ist fehlt bzw. nicht vollständig, oder?

Ja, das wäre wirklich interessant, also was genau auf der CPU aufgedruckt ist: • die OPN-Nummer, • der Herstellungs-/Produktionscode (unter der OPN), • und ggf. eine Seriennummer oder sonstige OEM-Markierungen. Aktuell wäre es drei (?) User, welche den PRO 5750G auf dem LE0 mal zumindest...

Das auch.

@pwnbert Ich versuche nur aufzuzeigen, warum der PRO 5650G in der Praxis häufig weniger Probleme macht als der PRO 5750G, das hat nichts mit „KI-Romanen“ zu tun, sondern mit der aktuellen Marktsituation. Beim 5750G PRO existiert ein echter Varianten-Wildwuchs. ES-Samples, frühe QS-Steppings...

Eine potenzielle alternative zum (nicht mehr verfügbaren bzw. bezahlbaren) Gigabyte MC12-LE0, könnte das ASRock Rack B565D4-V1L sein? Ich habe leider noch keine Infos zu den PCIe Schnittstellen gefunden.

Weil der 5750G PRO offenbar nicht in jeder Variante von jedem BIOS sauber unterstützt wird. Ein Prozessor, der zuverlässig läuft, ist immer noch besser als einer, der gar nicht erst bootet 😉 Wenn dein 5750G PRO auf dem MC12 funktioniert, hast du vermutlich eine saubere Retail-/OEM-Variante, also...

Hi, Der Ryzen 7 PRO 5750G wird zwar inzwischen über Händler verkauft (Tray/MPK), ist aber technisch ein OEM-Modell. Das bedeutet: Es ist nicht für den Retail-/DIY-Markt vorgesehen. Viele CPUs, die man im freien Handel findet, sind ES/QS oder OEM-Locked, also von normalen Mainboards nicht immer...

985 MB/s sind sicher nicht drin, weil TCP/IP einen viel Größeren Overhead hat als PCIe: Real sind es eher ~700 (Win) -750MB/s (linux)

Ja, aktuell hänge ich auch häufiger im PCIe 3.0 x1 Limit, das ist ärgerlich, aber mit knapp 7-7,5Gbit/s immer noch besser als 5 Gbit/s. Wirklich besser wird es wohl mit PCIe 4.0/ 5.0,

Wart's nur, ab die Next Gen Audio Codecs braucht 10Gbit/s, mindestens :d

Da nicht mehr viel mehr Kunden gewonnen werden können, müssen die Kunden mehr zahlen, um den Gewinn weiter steigern zu können, immer höherer Herstellkosten beschleunigen das ganze.

@Zeitmangel „Ich denke, die Argumente sind ausgetauscht. Jeder kann sich selbst ein Bild machen, was langfristig sinnvoller ist. Für mich ist damit alles gesagt.“

Heute mag die Bandbreite noch reichen, aber in 5–10 Jahren wird das anders aussehen. Und genau da liegt der Knackpunkt: Glasfaser ist nichts, das man spontan bestellt und morgen angeschlossen bekommt. Ausbau dauert Jahre, Baukapazitäten sind begrenzt und die Kosten steigen mit den Löhnen weiter...

Das liegt auch vorwiegend an den (deutschen/westlichen Kunden, die wollen WLAN (leider) und kein (2,5/5/10G) LAN. Getreu dem Motto, Bitte keine Funkstahlen, aber pfui auch keine Kabel.... :d Da wird erst bei Problemen über ein Upgrade nachgedacht, Hardware möglichst wenig investieren. Leiber ein...

Ich habe diese Module gekauft, müssten (fast) die gleichen sein: https://www.amazon.de/dp/B09SZC3N6M?ref_=ppx_hzsearch_conn_dt_b_fed_asin_title_1&th=1 Sie laufen bei mir in einem MikroTik, einer Mellanox ConnectX-3 und einem Asus XG-C100 zuverlässig – auch über längere Zeiträume mit Transfers...