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SATA-SSDs: Samsung widerspricht Gerüchten zu Marktaustritt
Vor wenigen Tagen kam das Gerücht auf, Samsung könnte, genau wie Micron, den Markt für bestimmte Produkte verlassen. Konkret soll es um SSDs von Samsung mit SATA-Interface gegangen sein. Wir können hier schon in der Vergangenheitsform sprechen, denn schnell hat Samsung den Gerüchten gegenüber WCCFTech widersprochen. ... weiterlesen
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Ich denke mal, die werden sich, gerade aufgrund der Mangellage eher auf den heimischen und damit auch weltweit größten Markt konzentrieren.
Ist profitabler und gerade Europa dürfte da in der Liste sehr weit hinten anstehen. CXMT will sich ja eher auf HBM 3/4 konzentrieren, die DRAM Sparte ist/wird ja an YMTC ausgelagert.
Die neue Fab3 in Wuhan soll das dann im großen Stil übernehmen. So oder so sind die schon sehr nahe an Samsung und Hynix aufgeschlossen.
Angesichts der Nachfrage könnten auch andere kleinere Hersteller wieder in den Markt. Infineon hat mal Speicher produziert oder nicht? Hyundai hat mal Speicher hergestellt etc.
Es muss ja nicht der Burner High-End Speicher sein, aber so ein Value RAM für Office-PCs, IoTs, Tablets, TVs etc... vor allem Automobil Sektor etc. wäre schon attraktiv.
Es reicht ja JEDEC Spec im unteren Sektor.
Das dürfte kaum passieren, aber es gibt ja noch einige kleine Anbieter und die könnten durchaus wachsen. Aber es geht in der News hier ja um SATA SSDs und nicht um RAM und da ist Samsung der letzte Hersteller den ich kenne, der für seine SATA SSDs noch konkret angibt, dass es einen DRAM Cache gibt und welche NANDs (TLC bei der 870 EVO, QLC bei der 870 QVO) verbaut ist. Es freut mich das sie diese auch weiterhin anbieten werden.
Ja die werden verschwinden, wie so vieles. Ich braucht die Sata Ssds für meine E² STBs, aber auch das ist ja so gut wie Geschichte.
Bald werden es auch die PCs sein.
Sicher nicht mehr sehr groß, aber die eine oder andere wird sicher noch nachgefragt werden und sei es nur als Ersatz für eine ausgefallene SSD in älterer Hardware. Es laufen ja noch viele Systeme die noch keine M.2 SSDs aufnehmen können oder vielleicht nur eine und der Slot ist schon belegt. Wenn man dann eine braucht, dann ist es doch gut zu wissen, dass Samsung weiterhin SATA SSDs anbieten wird, zumal sie wie gesagt die letzten sind von denen ich weiß, dass man mit der 870 EVO sicher sein kann eine mit DRAM Cache und TLC NAND zu bekommen.
Irgendwann wird auch Samsung SATA SSDs einstellen, aber gerade bei der aktuellen RAM Krise ist es doch gut, wenn sie helfen alte Systeme länger am Leben zu halten, indem man weiterhin in der Lage eine ordentliche SATA SSD dafür kaufen zu können. Wer jetzt ein Sysupgrade machen will und dafür neue RAMs braucht, der muss ja dafür alleine tief in die Tasche greifen und so mancher wird sich da überlegen, ob er es nicht noch eine Weile aufschieben kann.
Was hat man nicht angesprochen? Es ging um ein Gerücht Samsung würde SATA SSDs einstellen, was ja schon viele Hersteller gemacht haben. Samsung hat dann nur klargestellt, dass dieses Gerücht falsch ist, sie weiterhin SATA SSDs anbieten werden. Dies wird sicher nicht für immer gelten, aber zumindest auf absehbare Zeit.
Du glaubst jetzt also, dass Samsung demnächst seine SATA SSDs einstellen wird. Wenn sie das geplant hätten, bräuchten sie ja das Gerücht nicht kommentieren und fertig. Samsung ist doch nicht die russische Regierung, wo man weiß es etwas wahr ist, wenn es dementiert wird.
@Holt man hat nur gesagt das das gerücht falsch ist (man hat aber kein direktes genannt, man kann sich hiterher also rausreden dass man ein anderes gemeint hat). Und man hat klar die gegenwarts form in der aussage verwendet. Sie haben nicht gesagt sie haben keine pläne und werden es auf absehbare zeit nicht machen. Nur dass sie es nicht machen (kein "werden")
Klar dass man sich da nicht festlegen will, aber die aussage ist so wie sie steht sehr wertlos.
Die Nachfrage dürfte ein Problem sein, aber schlimmer dürfte sein, dass die alten Controller wohl Probleme hätten so viel NAND zu verwalten. Einen neuen Controller für SATA zu entwickeln, dürfte sich aber auch kaum lohnen, es werden jetzt wohl nur noch PCIe 5.0 Controller entwickelt werden und vielleicht läuft auch schon die Entwicklung erster PCIe 6.0 Controller für Consumer SSDs.
Da Samsung seine eigenen Controller entwickelt und auch seine eigenen NANDs, könnten sie uns vielleicht überraschen, aber ich fürchte der Markt dafür wäre zu klein und damit die SSDs zu teuer, was dann wieder dafür sorgt, dass die Nachfrage fehlt. Wenn es nicht unbedingt SATA sein muss, würden die meisten Leute wohl eher zu einer PCIe 4.0 oder PCIe 5.0 SSD greifen, die mehr als die 10fache Transferraten bieten kann und wahrscheinlich sogar günstiger wäre, weil die Mengen größer wären und der neue Controller sowieso schon mehr Kapazität erlauben. Beim Phison E28 sind es 32TB:
Doch, die genaue Antwort von Samsung war: "The rumor regarding the phasing out of Samsung SATA or other SSDs is false."
Es wurde also sehr wohl gesagt auf welche Gerüchte man sich bezieht und das diese eben falsch sind.
@Holt nein tud mir leid. Sie haben keine referenz gegeben. Sie können in 1 jahr die produktion stoppen und sagen "nein, nein, wir haben dieses gerücht auf reddit gemeint dass wir sofort mit der produktion aufhören". Es gibt jeden tag 50 gerüchte. Das ist eine schwammige aussage.
Irgendwann werden sie die Produktion von SATA SSDs beenden, die sind halt am Aussterben und viel andere Hersteller haben es bereits getan. Es gibt aber ein Gerücht wonach Samsung dies jetzt plant und dem Gerücht habe sie widersprochen. Dies bedeutet, dass es im Moment nicht geplant ist, es schließt nicht aus, dass es nächstes Jahr geplant, angekündigt und gemacht wird, aber derzeit ist es eben nicht geplant. Nicht mehr und nicht weniger ist da hereinzuinterpretieren.
Sie können in 1 jahr die produktion stoppen und sagen "nein, nein, wir haben dieses gerücht auf reddit gemeint dass wir sofort mit der produktion aufhören".
Ja, genau das! Firmen planen immer für die Zukunft und passen diese Pläne regelmäßig an die Gegebenheiten an, die sich ja bekanntlich ständig ändern. Es ist kein Versprechen so lange SATA SSDs anzubieten, wie es die Firma gibt, wenn Du das erwartet hast, so kann ich zwar nicht nachvollziehen wie dies passiert ist, aber dann kann so ein Dementi natürlich nur missverstanden werden. Wenn sie in einem Jahr die Produktion von SATA SSDs einstellen, dann ist es so und das Dementi sie würde es jetzt planen, wäre immer noch korrekt. Es besagt ja nur, dass er derzeit nicht geplant ist, irgendwann wird es aber eben passieren, nur weiß selbst Samsung derzeit noch nicht, wann dies sein wird.
Man darf SATA-SSDs nicht auf PCs beschränken.
In vielen anderen Geräten gibts immer noch SATA.
Z.B. NAS oder auch z.B. bei SAT-Receivern, etc.
Auch in USB-SSDs steckt i.d.R. eine SATA-SSD im Gehäuse mit SATA-USB Bridge-Chip.
Ja, weshalb es ja auch gut ist, dass Samsung sie weiterhin herstellen und verkaufen wird. Aber dies sind eben auch meist ältere Geräte und neue Generationen werden dann vermutlich auf Alternativen zu SATA setzen.
Das war mal so, aber inzwischen stecken da meist NVMe SSDs drin, da SATA für USB ab 10Gb/s einfach zu langsam ist und es inzwischen sogar NVMe SSD Controller direkt mit USB Anbindung gibt.
Das halteich für ein Gerücht,.
Schau mal, wo Samsung PM... und DC600.. mit >4tb preislich liegen.
Der Kram ist wohl gefragt, bzw. wäre es, wenn sinnvoll im Rahmen.
Speziell auch fürs Retrofitting in kleineren Servergurken, selbst ne 870 EVO ist weit besser als der übliche 2.5" Highspeed-Kram.
Dazu der ganze NAS-Kram, rechne einfach mal über die verkaufte Stückzahl von NAS Systemen.
Und sonst als HDD Ersatz und als brauchbares Datengrab in älteren Systemen, muss ja noch nicht mal sonderlich schnell sein selbst über guten(!) QLC könnte man reden bei SATA.
P/L ist halt am Arsch. 2023 war das alles noch normal, da hast ne 4tb 870 evo um unter 200€ bekommen, wenn sich die Preise normal entwickelt hätten ohne dubiose Absprachen und Kunstgriffe wären wir jetzt bei 350€ für ne brauchbare 8tb SATA SSD. Die 8tb QVO hat 2023 schon zwischen 300 und 350€ gekostet.
2023 war das alles noch normal, da hast ne 4tb 870 evo um unter 200€ bekommen, wenn sich die Preise normal entwickelt hätten ohne dubiose Absprachen und Kunstgriffe wären wir jetzt bei 350€ für ne brauchbare 8tb SATA SSD.
Auch wenn du es immer noch leugnest, war 2023 nicht alles normal, sondern der Schweinezyklus in der Phase des Überangebotes und die Preise waren so im Keller, dass die NAND Hersteller Milliardenverluste gemacht haben, also ihre Kosten nicht einspielen konnten. Solche Verluste sind auf Dauer nicht tragbar und zeigen, dass die Preise damals eben nicht den Kosten entsprochen haben und wie weit es Absprachen gab, oder die Hersteller jeder für sich entschieden haben die Produktion zu senken um nicht noch mehr Verluste zu machen, werden wir nie wissen. Die jetzigen Preise, vor allem bei DRAM, sind aber klar die Folge der hohen Nachfrage wegen des KI Booms und nicht von künstlicher Knappheit durch Absprachen der Hersteller.
Mich "kratzt" das Thema nicht um ehrlich zu sein. nicht Bin für die nächsten Jahre sehr gut mit "Samsung" M2 ausgerüstet und falls Samsung das M2 Business einstellen würde (keiner weiß es), wird es es mit Sicherheit gute andere Optionen geben (wie auch aktuell).
Ja, ich bin ein Samsung M2 "Fanboy" da ich immer super zufrieden mit den Samsung M2 war/bin. Dennoch "kratzt" mich das Thema/ Diskussionen nicht. Jede Firma wie sie möchte, es gibt immer Alternativen. Mich "stressen" (eigentlich auch nicht, habe eh 64GB GSkill mit CL30) mehr die RAM Preise und im Zusammenhang mit ZEN6. Ist auch verschmerzbar, meine GSKILL werden auch mit ZEN6 funktionieren. Viel Beiträge für "nichts".
Aus den Geschäftszahlen der NAND Hersteller, die sind öffentlich einsehbar, da es Aktiengesellschaften sind. Aber ich werde sie jetzt hier nicht noch mal raussuchen, da Leute wie du dann nur wieder was von kreativer Buchführung fantasieren werden. Dabei sollte jedem klar sein, dass die Umsätze bei den Preisen von 2023 im Keller gewesen sein müssen, während die Kosten recht fix sind und jeder sie gerne mit denen der Vorjahre vergleichen kann. Aber solche Leute wie du die kein Interesse an Fakten und der Wahrheit haben, sondern lieber irgendeinen Blödsinn glauben, werden sich diese Mühe sicher nicht machen.
Gibts doch.
Zwar nicht von Samsung, aber von anderen Herstellern.
Beispielsweise die Mushkin Source HC 16 mit 16 TB oder
die OWC Mercury Enterprise Pro mit 16 TB.
Die kosten aber beide deutlich über 2.000,- €.
Aber NVMe SSDs gibts mit deutlich größeren Kapazitäten bis zu 122 TB!
Die kosten aber sehr deutlich 5-stellig.
Hast in der BWL Vorlesung nie aufgepasst (oder einen total dämlichen Lektor), oder hattest einfach keine?
Gewinn muss versteuert werden, bei Verlust kann man sich Förderungen vom Staat erschnorren.
Daher liegt das Hauptaugenmerk dieser Geschäftskunst (richtig übersetzt) darin, seine Gewinne möglichst getarnt abzuführen. Lizenzgebühren blabla.
Hast in der BWL Vorlesung nie aufgepasst (oder einen total dämlichen Lektor), oder hattest einfach keine?
Gewinn muss versteuert werden, bei Verlust kann man sich Förderungen vom Staat erschnorren.
Daher liegt das Hauptaugenmerk dieser Geschäftskunst (richtig übersetzt) darin, seine Gewinne möglichst getarnt abzuführen. Lizenzgebühren blabla.
Das ist korrekt, das machen alle Großen. Es gibt da eine Holding auf einer Bananeninsel mit wenig Steuern die eben die Lizenzen, Blaupausen etc.. an die Hauptfirma verpachtet/vermietet/verleiht zu relativ hohen Summen. Da gibt es sehr abenteuerliche Konstruktionen. Aber definitiv ist das Ziel die Hauptfirma "verarmt" aussehen zu lassen während die Gewinne getarnt werden.
Ich sag nur René Benko? Sein privat Vermögen ist zufällig in einer Stiftung die ihm nicht gehört. So kann man sein Geld am Fiskus vorbeischleichen.
Auch Elon Musk hat es so ähnlich, der hat kein Geld und verdient auf dem Papier kein Geld. Der beleiht seine Aktien mit Schulden.
Schulden = kein Einkommen das man versteuern muss. (er verpfändet seine Aktien an die Bank) und bekommt dafür einen Kredit/Darlehen. Das wird regelmäßig mit der Dividende ausgeglichen und dadurch hat er keine Gewinne.
Das SATA für den Moment bleibt, ist doch schön. Ich würde mir eher wünschen, dass die boardhersteller u2 / u3 auf consumer boards bringen. Die lassen sich sinnvoller im PC unterbringen und kühlen als bspw. eine nvme unter der gpu oder auf der Rückseite.
Ich würde mir eher wünschen, dass die boardhersteller u2 / u3 auf consumer boards bringen. Die lassen sich sinnvoller im PC unterbringen und kühlen als bspw. eine nvme unter der gpu oder auf der Rückseite.
Das Problem sind einmal die Kabel, je höher die Geschwindigkeiten werden, umso mehr Probleme machen Kabel, vor allem je länger sie sind. Dann habe die SSD Hersteller offenbar kein Interesse Consumer SSDs im U.2 / U.3 Formfaktor zu bringen, da sie mit M.2 sowohl den Notebook als auch den Desktop Markt bedienen können und sonst zwei Varianten ihrer SSDs anbieten müssten. Das der Einbau unterhalb der Graka oder auf der Rückseite thermisch keine gute Lösung ist, sollte klar sein, aber andererseits werden selbst moderne PCIe 5.0 SSDs nicht so heiß wie die der ersten Generation mit dem Phison E26 und auch bei den PCIe 4.0 SSDs waren nur die ersten mit den Phison E16 Hitzköpfe. Das liegt daran, dass die heutigen PCIe 5.0 Consumer SSD Controller in 7nm oder besser gefertigt werden, der E26 aber noch in 12nm, was für PCIe 4.0 Consumer SSD Controller in Ordnung war, aber der E16 wurde noch in 28nm gefertigt, wie es bei PCIe 3.0 Consumer SSD Controllern üblich war.
Phison hat zwar jeweils den ersten Controller mit der neusten PCIe Generation auf den Markt gebracht, aber es war jeweils nur ein auf die neuste PCIe Generation aufgebohrter Versionen ihrer Vorgänger und wenn man Probleme mit der Kühlung vermeiden will, meidet man diese erste Generation und wartet bis es mehr Controller auf dem Markt gibt, dann sind die Aufpreise auch meist schon deutlich gefallen, die ersten PCIe 5.0 SSDs waren noch doppelt so teuer wie vergleichbare PCIe 4.0 SSDs, jetzt sind wir fast schon da wo man den Aufpreis vernachlässigen kann.
Wo sollen denn die so verschleierten Gewinne 2023 hergekommen sein? Die Preise waren im Keller, die Kosten aber praktisch unverändert, da die Hersteller NAND (und auch DRAM) immer in ihren eigenen Fabs herstellen, da gibt es keine Auftragsfertigung wie bei TSMC und Co. Die Kosten einer laufenden Fab sind praktisch unverändert, egal wie vielen Wafer da durchgehen und man kann auch nicht einfach eine Schicht ausfallen lassen, die müssen 24/7 laufen und die Zeiten für die einzelnen Bearbeitungsschritte der Wafer eingehalten werden. Und warum haben sie dann vorher und danach Milliardengewinne ausgewiesen? Für 2025 und 2026 dürfte ja einiges an Gewinn anfallen. Haben sie diese genialen Zahlenkünstler nur für 2023 beschäftigt und danach wieder entlassen?
Statt einfach nur zu unterstellen es wäre so ein Trick angewendet worden, wäre das mindeste dann auch zu zeigen wo dieser verwendet wird und wo die Milliardengewinne die angeblich trotz der geringen Verkaufspreise auch 2023 angefallen sein sollen, dann geparkt wurden. Aber dazu müsstest du den Aluhut abnehmen oder würdest bei der Suche danach erkennen, dass nicht jedes Unternehmen so handelt und der Schweinezyklus der DRAM und NAND Branche real ist. Früher ist dabei regelmäßig ein Hersteller pleite gegangen, wie z.B. 2009 Qimonda. Wie konnte dies passieren, wenn die Hersteller doch angeblich auch bei geringen Preisen noch fette Gewinne machen?
So geht es mir mit dir auch und jeder der deine Beiträge liest und selbst ein Studium erfolgreich abgeschlossen hat, sollte erkennen das du dies wohl kaum hast.
Auch Elon Musk hat es so ähnlich, der hat kein Geld und verdient auf dem Papier kein Geld. Der beleiht seine Aktien mit Schulden.
Schulden = kein Einkommen das man versteuern muss. (er verpfändet seine Aktien an die Bank) und bekommt dafür einen Kredit/Darlehen. Das wird regelmäßig mit der Dividende ausgeglichen und dadurch hat er keine Gewinne.
Tesla zahlt keine Dividenden, dies wären ja dann zu versteuern und das möchte Elon natürlich nicht. Übrigens macht dies nicht nur Elon so, aber er hat ja auch schon einige seiner Tesla Aktien verkauft, denn das Risiko bei der Methode ist, dass er schnell komplett pleite sein kann, wenn der Wert der Aktien die als Sicherheit hinterlegt wurden, zu weit fällt und er entweder mehr Aktien als Sicherheit hinterlegen muss oder der Kreditgeber diese liquidiert. Das wäre Worst Case, da dann plötzlich eine Menge Aktien auf dem Markt angeboten werden und deren Wert noch stärker fallen kann, im schlimmsten Fall reicht der Erlös dann nicht um die Kredite zu tilgen und es bleibt noch eine Restschuld übrig.