10-Milliarden-Auftrag für Broadcom: KI-Chip von OpenAI soll 2026 kommen

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Bereits mehrfach wurde über Pläne berichtet, OpenAI würde zusammen mit Broadcom an einem eigenen KI-Chip arbeiten. Ähnliche wie Amazon für die Graviton- und Tranium-Chips und Google mit den eigenen TPUs will man sich damit unabhängiger von NVIDIA machen und kann die Hardware zudem besser auf die eigenen Anwendungen anpassen.
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Für das Geld, also die 10 Milliarden US-Dollar hätte man auch ein Start-up kaufen können, anstatt Broadcom zu beauftragen.

Ich denke da an Tenstorrent ( KI Hardware Start-up ), und man wäre auch billiger davon gekommen.

Aber das wäre ja nicht alles "Made in the USA", Tenstorrent ist ja ein kanadisches KI Hardware-Start-up. Von daher Broadcom:poop:
 
Keiner möchte ärger mit Kaiser Trump^^
 
Soweit ich weiß, war der Broadcom Deal (damals mit Apple) aber vor Donalds "Machtergreifung" geschlossen. Zumindest dort ist der Orangeman außen vor.
Auch wenn er sich das nun gerne selbst als weiteren "great Big Deal" auf die Fahne schreiben möchte. Eigentlich nur "Ki"-Folgeaufträge, mit anderen/weiteren Partner_n.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für das Geld, also die 10 Milliarden US-Dollar hätte man auch ein Start-up kaufen können, anstatt Broadcom zu beauftragen.

Ich denke da an Tenstorrent ( KI Hardware Start-up ), und man wäre auch billiger davon gekommen.

Aber das wäre ja nicht alles "Made in the USA", Tenstorrent ist ja ein kanadisches KI Hardware-Start-up. Von daher Broadcom:poop:

Man weiß doch nicht mal was der 10 Milliarden Dollar Deal beinhaltet. Klar kannst du dir für weniger ein Startup kaufen und dann?

Der Deal wird sicherlich jede Menge Chips beinhalten und eine aktuelle Fertigung bei TSMC? Nach dem Startup Kauf musst du das alles ja auch noch bezahlen und dazu hast du mehr Risiko, weil du nicht weißt wie es weitergeht. Dann lieber einen kostengünstigen Testballon und wenn das nichts wird, kann man auch wieder weiter machen mit Nvidia oder sonst wem. Man bleibt jedenfalls deutlich flexibler und hat weniger worum man sich kümmern muss.

Kurz: Keine Ahnung wie man das von außen bewerten können soll. Das kann ein guter oder schlechter Deal sein...
 
Dann lieber einen kostengünstigen Testballon und wenn das nichts wird, kann man auch wieder weiter machen mit Nvidia oder sonst wem. Man bleibt jedenfalls deutlich flexibler und hat weniger worum man sich kümmern muss.
Genau das kann man auch sagen, wenn man so ein Start-up wie Tenstorrent aufkauft. Wie Du schon sagtes, kostengünstiges Testballon.

Die Fertigung kann hier auch TSMC übernehmen.

Wenn es nicht klappen sollte, dann weiter bei AMD oder NVIDIA kaufen.
 
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