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Mit sechs Zen-5-Kernen für Gamer: AMDs Ryzen 5 9600X3D kündigt sich an

Rechner auf 15 Jahre Nutzungsdauer auslegt.
Das ist schon sehr optimistisch, zumal die Hersteller für normale Consumerhardware, aber auch für Serverhardware, nur eine Nutzungsdauer von 5 Jahren vorsehen. Klar hält die meist länger, es sollen ja möglichst alle Exemplare diese 5 Jahre durchhalte, auch wenn sie unter schwereren Bedingungen arbeiten, aber Hardware hält auch nicht ewig. Chips altern und verändern dann ihre Eigenschaften, nicht nur die Raptor Lake, da war es ggf. nur besonders schnell und ebenso altern auch andere Komponenten wie Kondensatoren.

Wer Hardware will die für 15 Jahre ausgelegt ist, muss dann auch tiefer in die Tasche greifen. Embedded ist normalerweise auf 7 Jahre ausgelegt, 15 Jahre sind typisch für Hardware für den Automotive Bereich, wobei die Chinesen wohl billige Consumer Grade Komponenten nehmen, aber bei deren Preiskrieg haben sie auch kaum eine andere Wahl und darüber geht es dann wohl nur mit MIL Spec Hardware. Die sollte 30 Jahre halten, aber die kostet dann richtig Geld. Vor 40 Jahren hat so ein NE555 Timer Chip Pfennige gekostet, aber als MIL um die 30DM, dafür hatte der sehr enge Toleranzen, ein Keramikgehäuse (statt Plastik) und vergoldete Pins.

Den Aufwand treibt man nicht zum Spaß, aber wenn solche Chips in eine Jet sitzen der Millionen kostet und Jahrzehnte halten soll, dann lohnt es sich eben darauf zu achten, dass dessen Elektronik auch durchhält und nicht für einen Absturz sorgt. Aber beim PC oder auch bei Servern ist das anderes, da geht die Entwicklung so schnell, dass es sich eben nicht lohnt diese unnötig haltbar zu machen, was nur die Kosten treibt, da es in 5 Jahren Hardware gibt die so viel mehr leistet, dass sich bei Servern der Betrieb der alten Hardware nicht mehr lohnt und auch der PC kann dann meist schon nicht mehr wirklich mithalten. Wer nicht anspruchsvoll ist, kann den weiter nutzen bis er aufgibt, wenn er wenig belastet wird, hält er ja meist auch länger als wenn man ihn ständig bis zu Kotzgrenze übertaktet am Limit betreibt.

Sich Computer Hardware mit einem Nutzungshorizont von 15 Jahren zu kaufen, ist also recht unsinnig, 5 Jahre sind realistischer, zumal die Software eben auch immer anspruchsvoller wird, auch weil die Daten immer größer und aufwendiger werden. Wer will heute noch mit den 640x480 Pixeln und 256 Farben vom originalen VGA leben müssen? Selbst Full HD mit 1920×1080 ist doch den meisten inzwischen viel zu wenig. Kein Wunder wenn man sieht wie viele Megapixel die Kameras heute haben, entsprechend groß sind die RAW Images dann auch und selbst wenn man sie komprimiert lädt, muss der Rechner sie entpacken um sie anzeigen zu können. Wer in 15 Jahren noch seinen heutigen Rechner nutzen will, sollte auch planen den Rest, wie auch sein Handy, von heute weiter zu verwenden.
 
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Wer Hardware will die für 15 Jahre ausgelegt ist, muss dann auch tiefer in die Tasche greifen. Embedded ist normalerweise auf 7 Jahre ausgelegt, 15 Jahre sind typisch für Hardware für den Automotive Bereich, wobei die Chinesen wohl billige Consumer Grade Komponenten nehmen, aber bei deren Preiskrieg haben sie auch kaum eine andere Wahl und darüber geht es dann wohl nur mit MIL Spec Hardware. Die sollte 30 Jahre halten, aber die kostet dann richtig Geld. Vor 40 Jahren hat so ein NE555 Timer Chip Pfennige gekostet, aber als MIL um die 30DM, dafür hatte der sehr enge Toleranzen, ein Keramikgehäuse (statt Plastik) und vergoldete Pins.
Das machen nicht nur Chinesen, der Hersteller Spekuliert und nimmt ggf. Garantieansprüche des Kunden in Kauf. Ein KFZ Gutachter meinte letzten bei der Abgabe vom Leasing Fahrzeug, dass obwohl Rostflecken eigentlich unter Garantie sind der Hersteller sich besonders Clever rausredet: Sie erwarten einen Nachweis vom Kunden das man das Fahrzeug erwartungsgemäß gepflegt hat.
Ansonst gilt es als selbstverschuldet.... klar.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Sich Computer Hardware mit einem Nutzungshorizont von 15 Jahren zu kaufen, ist also recht unsinnig, 5 Jahre sind realistischer
Kann ich voll unterschreiben, 5 Jahre ist realistisch und alles was länger hält ist ein Bonus.
 
Rost ist ja nun was ganz anderes und die Garantie gilt ja immer nur gegen Durchrosten, was dann schon noch eine ganze Weile länger dauert als ein Rostfleck, in der Hoffnung, dass die Garantie gegen Durchrosten dann abgelaufen ist. Aber das hängt auch sehr vom Hersteller ab. Wer billig "kauft", sollte eben nicht vergessen, dass die Hersteller je nicht billig verkaufen weil sie so freundlich wären auf Gewinn zu verzichten, sondern weil eben an allen Ecken und Ende gespart wird.

Ansonsten: Leasing ist für Unternehmen durchaus attraktiv, aber als Privatkunde meist nicht so wirklich, eben weil man am Ende immer ein gewaltiges Risiko eingeht. Den meisten Leuten ist ja nicht klar, dass beim Leasing mit garantiertem Restwert eben der Kunde den Restwert garantiert, nicht die Leasingfirma und dies ist beim Privatkundenleasing eben leider üblich. Wenn man vom gleichen Anbieter dann das nächste Auto übernimmt, sind sie meist kulanter, aber damit verschiebt man das Problem nur weiter in die Zukunft und sonst scheinen leider viel zu viele Leasinggesellschaften noch mal Kassen machen zu wollen. Leasing sollte sich jeder gut überlegen, lieber einen Gebrauchten kaufen den man "bar" zahlen kann, wo einem dann niemand reinreden kann, als Zinsen (egal wie die versteckt sind) zu zahlen um mit Geld, das man nicht hat, Leute zu beeindrucken die man nicht mag.
 
Ja, ein Office PC mit 96 oder 128 GB RAM für die nächsten 15 Jahre, ohne aufrüsten zu müssen.
Das macht keinen Sinn. Viel mehr werden die PCs im Bereich Office nicht wachsen. Wir haben mit neuester Generation die Kollegen mit 16GB RAM ausgestattet und in 15 Jahren gibts ggf. 32GB RAM.
Defacto ist es jetzt schon mit 16GB eigentlich Overkill für ein bisschen Word, Excel und Surfen.
Außerdem darf man den SWAP nicht vergessen, SSDs werden so viel schneller das diese als Auslagerung bei unkritischen Dingen locker einspringen könnten.

Außerdem lohnt es sich nicht auf Halde zu kaufen. Nehmen wir an ja der RAM wäre kein Problem, liefert aber die moderne CPU in 10 Jahren was Innovatives neues.
Wir sind gerade am Sprung auf Photonische Chips. Es gibt schon Prototypen und Konzepte Berechnungen direkt im Speicher abzuschließen.



... die Zukunft wird spannend und dafür was auf Halde zu kaufen wäre zu Schade.
 
Diese ganze Diskussion in diesem Thread macht überhaupt keinen Sinn.

Ein 9600x3d >300€ macht imho aber auch keinen Sinn.


AMD ist imho gerade so in seiner Sandy/Ivy Phase... mal sehn, was kommt.
 
Rost ist ja nun was ganz anderes und die Garantie gilt ja immer nur gegen Durchrosten, was dann schon noch eine ganze Weile länger dauert als ein Rostfleck, in der Hoffnung, dass die Garantie gegen Durchrosten dann abgelaufen ist. Aber das hängt auch sehr vom Hersteller ab. Wer billig "kauft", sollte eben nicht vergessen, dass die Hersteller je nicht billig verkaufen weil sie so freundlich wären auf Gewinn zu verzichten, sondern weil eben an allen Ecken und Ende gespart wird.

Ansonsten: Leasing ist für Unternehmen durchaus attraktiv, aber als Privatkunde meist nicht so wirklich, eben weil man am Ende immer ein gewaltiges Risiko eingeht. Den meisten Leuten ist ja nicht klar, dass beim Leasing mit garantiertem Restwert eben der Kunde den Restwert garantiert, nicht die Leasingfirma und dies ist beim Privatkundenleasing eben leider üblich. Wenn man vom gleichen Anbieter dann das nächste Auto übernimmt, sind sie meist kulanter, aber damit verschiebt man das Problem nur weiter in die Zukunft und sonst scheinen leider viel zu viele Leasinggesellschaften noch mal Kassen machen zu wollen. Leasing sollte sich jeder gut überlegen, lieber einen Gebrauchten kaufen den man "bar" zahlen kann, wo einem dann niemand reinreden kann, als Zinsen (egal wie die versteckt sind) zu zahlen um mit Geld, das man nicht hat, Leute zu beeindrucken die man nicht mag.
Ich würde auch nicht unbedingt privat Leasen. War ein Geschäftsauto und so schlimm/teuer war es nicht nach Übergabe. Es gibt halt manche Sachen die kein Eigenverschulden des Fahrers sondern Mängel in der Qualität die man dann Zahlen muss.
Das ist eher frustrierend.

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Hier hat sich das Gummi teil rausgelöst, war nicht reparable weil schlecht geklebt. VW will halt hier einen komplett neue Schlüssel. Technisch/funktional ist dieser Schlüssel aber einwandfrei.
Sowas ist halt mies und frustrierend.
 
Außerdem darf man den SWAP nicht vergessen, SSDs werden so viel schneller das diese als Auslagerung bei unkritischen Dingen locker einspringen könnten.
Auch mit einer SSD möchte man nichts ins Swapping geraten, da die Performance dann immer noch massiv abfällt.
Außerdem lohnt es sich nicht auf Halde zu kaufen.
Da bin ich bei Dir, dies lohnt sich meist nicht.
Wir sind gerade am Sprung auf Photonische Chips.
Da habe ich meine Zweifel. Heute ist es ja schon fast normal, das uns irgendeine Firma erzählt, die Zukunft ist gerade um die Ecke und wird die Welt revolutionieren, gibt uns euer Geld und ihr werden sehen und reich werden. Meistens waren es dann aber leere Versprechen.
Es gibt halt manche Sachen die kein Eigenverschulden des Fahrers sondern Mängel in der Qualität die man dann Zahlen muss.
Das ist eher frustrierend.
Genau das würde für mich schon reichen um nie in diese Situation kommen zu wollen.
 
Das ist schon sehr optimistisch, zumal die Hersteller für normale Consumerhardware, aber auch für Serverhardware, nur eine Nutzungsdauer von 5 Jahren vorsehen.

Damit bin ich auch vollkommen bei dir.
Ich lege meinen neuen Rechner auch auf eine Nutzungsdauer von 5 Jahren aus. In der Regel betrifft das die Hauptkomponenten wie Mainboard, CPU und Netzteil.
Arbeitsspeicher, Grafikkarte, SSD's werden während der Nutzungsdauer getauscht so wie es gerade in Budget fällt und notwendig ist.
Beispiel meines letzten Rechners: Intel HEDT i7-7800X (6c/12t bewusst den "Kleinsten" der Serie gekauft da die Plattform langlebig ist), X299 Mainboard + 4x8GB DDR4-3200 mit einem EVGA 750Watt Netzteil hin gestellt. Zuerst war eine GTX 1070 drin, dann eine RTX 2080, dann eine RTX 3090. SSD war Anfangs nur eine PCIe 960 EVO mit 500GB, dann kam noch eine 500GB dazu, die wurde dann zu einer 1TB gewandelt, ...
Schlussendlich lief der Rechner 7 Jahre als mein Hauptrechner, seit 1,5 Jahren läuft er bei meinem ältesten Sohn. Nur die 3090 ist in meinem 14700KF Rechner umgezogen, er hatte dann eine RTX 3060Ti die vor kurzem zu einer RTX3080 gewandelt wurde.
Der vor-vorherige Rechner war ein 4790K der lief insgesamt 10 Jahre bei mir im Haushalt, 4 Jahre als mein Hauptrechner, dann 4 Jahre als Kinderrechner (anfangs haben sich die Jungs einen Rechner geteilt) und ist voriges Jahr zu Weihnachten auf einen i7-9700 mit Z370 Mainboard und 32GB RAM gewandelt worden, zuerst mit GTX1060 6GB / GTX 1080 / RTX 2080 und jetzt RTX 3080.

Ich käme aber im Traum nicht auf die Idee zu sagen ich baue HEUTE die Konfiguration "RECHNER_2040" und stell den aufn Tisch, schalte ihn ein und mache dann 15 Jahre _nichts_ mehr dran.
Das kann nicht funktionieren. Ja mit gewissen Upgrades kann man eine Plattform wohl 15 Jahre nutzen, wobei der Nutzen in den letzten 6-7 Jahren wohl rapide geringer wird.
 
Wo siehst du eine Provokation?
Ich habe im Beitrag #4, also ganz oben, Fragen zu deinem Vorhaben gestellt die bis jetzt nicht beantwortet wurden, jedoch kamen deinerseits weitere kuriosen Aussagen.
Daher meine Aussage es kommt jede Hilfe zu spät denn du kannst ja selbst nicht erklären warum du das brauchst oder warum man einen Office / Gaming / wwi Rechner auf 15 Jahre Nutzungsdauer auslegt.
Ich kann immer noch nicht Gedankenlesen, hättest mich ruht zitieren können. Bitte keine Unterstellungen!

Warum sollte man nicht die Geräte so lange benutzen? Einer meiner jetzigen PCs, benutze ich seit 2011, leider kann die Kiste mittlerweile PowerPoint nur noch ruckeln darstellen.

Word und im Internetsurfen gehen aber noch gut. Ich sehe nicht ein, weshalb ich alle 5 Jahre eine neue Kiste kaufen soll.
 
Du schreibst im Beitrag #2 das du einen Rechner für 15 Jahre bauen willst mit 128GB RAM.
Ich stelle eine Frage dazu im Beitrag #4.
Und da soll ich dich zitieren damit du es checkst!?!
wat?

Üblicherweise ist es so das man Zitate zu vermeiden versucht wenn man auf direkt vorher liegende Beiträge antwortet. Macht das Forum insgesamt besser lesbar.
 
Ich kann immer noch nicht Gedankenlesen, hättest mich ruht zitieren können. Bitte keine Unterstellungen!

Warum sollte man nicht die Geräte so lange benutzen? Einer meiner jetzigen PCs, benutze ich seit 2011, leider kann die Kiste mittlerweile PowerPoint nur noch ruckeln darstellen.

Word und im Internetsurfen gehen aber noch gut. Ich sehe nicht ein, weshalb ich alle 5 Jahre eine neue Kiste kaufen soll.

Selbst wenn du heute eine Kiste mit 128GB RAM baust für Office, dann ist in 15 Jahren eben alles andere als der RAM so lahm und veraltet das es keinen Sinn macht. Verstehe nicht warum man sowas machen sollte.
 
Das Wort Datenbank find ich für AI Modelle unpassend... Es ist keine Datenbank.
und sooo riesig sind die jetzt auch nicht. Ein paar Hundert Gigabyte halt... Aber die müssen eben nicht nur in den Ram sondern in den Speicher entsprechender KI beschleuniger / GPUs, wenn man ne vernünftige Performance haben will.

Man kann die durchaus auch lokal im Ram laufen lassen, wenn man die Zeit mitbringt.
Jein. Theoretisch ist viel denkbar. Aber es ist nicht praktikabel. Und auch völlig unökonomisch, wenn etwa jeder, der KI benutzen will, erst mal hunderte von Gigabyte herunterladen und lokal speichern müßte, damit die lokal laufende KI damit arbeiten kann. Zumal man dann ständig Updates machen müßte, damit die KI noch auf aktuellem "Wissen" aufbauen kann.

Und ja, Texte (Bibliotheken) brauchen nicht viel Platz, dennoch bin ich der Überzeugung, daß die benutzten Datenbanken, die ja tendenziell das ganze elektronisch gespeicherte Wissen der Menschheit in allen Wissensgebieten repräsentieren sollen, nur ein paar hundert Gigabyte umfassen würden. Das sind wohl eher etliche Terabyte

Und ich gebe grundsätzlich zu bedenken, daß KI Macht ist. Die wird von den beteiligten Unternehmen nicht aus der Hand gegeben. Ganz zu schweigen von politischen Vorgaben, mit denen etwa Länder wie Russland oder China von dieser Technologie ausgesperrt werden sollen, was unmöglich wäre, wenn man jedem Kunden komplette Datensätze und Algorithmen überließe. Man wird also keine komplett lauffähigen Programme samt Datenbanken mehr verteilen, wie das zu den Zeiten der CD-ROM-Software noch der Fall war. Der Kunde wird nur noch Client-Applikationen bekommen, die vielleicht einen Teil der nötigen Rechenaufgaben lokal ausführen. Der übergroße Rest wird auf Servern passieren. Und schon von daher sind die Anforderungen an die lokale Hardware eher überschaubar.
 
Du schreibst im Beitrag #2 das du einen Rechner für 15 Jahre bauen willst mit 128GB RAM.
Ich stelle eine Frage dazu im Beitrag #4.
Und da soll ich dich zitieren damit du es checkst!?!
wat?

Üblicherweise ist es so das man Zitate zu vermeiden versucht wenn man auf direkt vorher liegende Beiträge antwortet. Macht das Forum insgesamt besser lesbar.
Rede doch kein Unsinn, Du gehst eher davon aus, dass jeder wohl alle Beiträge sich durchliest.

Wenn Du @zog88 wirklich Zitate vermeiden möchtest, dann hättest Du einfach wie ich mit @zog88 antworten können:rolleyes2:
 
Ja @FirstAid, ich gehe davon aus das Mitleser alle Beiträge lesen um einem Thema zu folgen und mit zu diskutieren.
Offensichtlich gibt's Leute die einfach wahllos Beiträge lesen, oder auch nicht, um dann Beiträge zu verfassen die für andere Rätselhaft sind.
 
Selbst wenn du heute eine Kiste mit 128GB RAM baust für Office, dann ist in 15 Jahren eben alles andere als der RAM so lahm und veraltet das es keinen Sinn macht. Verstehe nicht warum man sowas machen sollte.
Meine jetzige Kiste, mit der ich hier im Forum schreibe, habe ich seit 2011. Ich bezog mich aber nie nur auf den Arbeitsspeicher. Du und einige andere haben es so interpretiert.

Natürlich ist die CPU auch entscheiden. Daher möchte sprach ich von 96 bis 128 GB, später auch 256 GB Arbeitsspeicher.

Bei der CPU sind wir noch gar nicht richtig angekommen!

Um zum Thema zurückzukommen, ob da der Ryzen 9600X3D für 15 Jahre reichen wird?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ja @FirstAid, ich gehe davon aus das Mitleser alle Beiträge lesen um einem Thema zu folgen und mit zu diskutieren.
Offensichtlich gibt's Leute die einfach wahllos Beiträge lesen, oder auch nicht, um dann Beiträge zu verfassen die für andere Rätselhaft sind.
Es tut mir leid, aber ich überspringe immer Deine Beiträge.

Aber ich verspreche Dir, ich werde jetzt auch Deine Beiträge lesen, versprochen ist versprochen und wird nicht gebrochen!
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Das Top-Modell der Ryzen APUs soll ja über 4X Zen5 Kerne und 8X Zen5c Kerne verfügen, vielleicht ist der eher was für mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe weiterhin nicht den Sinn eine Office Kiste auf 15 Jahre auszulegen. Ich würde eher billig alle fünf Jahre eine neue Kiste basteln und umgehe so auch mögliche Windows Probleme in Zukunft.
 
Ohne Windowszwang reicht doch jeder Intel Core heutzutage für Officekram immer noch aus. Von daher halte ich die Zeitspanne durchaus für realistisch.
Warum man da allerdings 256GB RAM brauchen soll, entzieht sich meiner Vorstellungskraft.
 
können wir das thema einer office kiste egal für welche nutzungszeit jetzt mal beenden?
 
Und ja, Texte (Bibliotheken) brauchen nicht viel Platz, dennoch bin ich der Überzeugung, daß die benutzten Datenbanken, die ja tendenziell das ganze elektronisch gespeicherte Wissen der Menschheit in allen Wissensgebieten repräsentieren sollen, nur ein paar hundert Gigabyte umfassen würden. Das sind wohl eher etliche Terabyte
Die Trainingsdaten sind riesig, keine Frage. Das Modell am Ende ist - im Vergleich - geradezu winzig. Es ist eben keine Datenbank, die dieses Wissen repräsentiert, auch wenn es sich oft so anfühlt, sondern eher eine Art stark verlustbehaftete Komprimierung.

Stell es es dir, auch wenn der Vergleich an diversen Stellen mehr als nur hinkt, von mir aus vor wie erinnerung aus deinem Hirn anzurufen. Du hast Unmengen an Bilder in deinem Leben gesehen, Texte gelesen, Gespräche geführt... Und im Ergebnis haste jetzt einen Wissensmatsch beeinflusst von All diesen Dingen, wobei nichtmal du selbst wirklich weißt was da in welcher Qualität vorhanden ist und ein Außenstehender schon gar nicht.

So ein Modell ist keine Datenbank in der wissen gespeichert ist, sondern eher eine Art brutalst komplexe mathematische Formel.
 
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