NAS/Homeserver mit Mini-PC - Wie bekomme ich den Speicher (SATA-Platten ins System) ?

Mat_73

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Hallo Zusammen,

ich habe inen Mini PC zuhause den ich zu meiner Zentrale umfunktionieren möchte.

(Der Rechner ist ein NUC PRO mit U5-125 Prozessor)

--> Homeserver
--> NAS
--> etc.

Obendrein hab eich diverse HDDs ~12Stück (interne und externe) in verschiedenen Größen.

Aus den Teilen möchte ich nun ein zukunftsfähiges System schustern und wäre für EURE Tipps Dankbar!

Hier meine Fragen:

* Als Software möcht eich UNRAID nutzen, da ich hier wohl am besten die verschiedensten Festplatten zusammenführen kann - Oder habt Ihr eine bessere Alternative?

* Hier kann man doch auch verschiedene Container laufen lassen oder?

* Mir ist noch nicht klar wie ich die ganzen Festplatten an den Mini-PC bekomme ?!

--> Nutzt man da am besten eine Docking station ? Welche würdet Ihr empfehlen?

--> Oder habt Ihr eine ganz andere Idee?

** Alternativ habeich auch einen SEHR alten Gaming PC hier stehen mit einem MIdi-Tower... könnte ich auch den zum Festplattenknecht nutzen?

Das wars fürs erste.

Ich hoffe auf Eure Ideen und Hilfe.

Viele Grüße

Mathias
 
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Imho ist das Unterfangen realtiv undurchdacht.
Bei dem, was die ganzen externen Enclosures kosten (brauchst ja extra Stromversorgung etc.) mitsamt dem ganzen Aufwand das anzubinden...
Gibts natürlich.
USB gibts von Icybox bis 10x:
Ist aber imho scheiße weil USB und... wahrscheinlich irgend ein billiger komischer Controller drin, wahrscheinlich keine sinnvollen SMART Werte usw.

Das beste und billigste ist wsl., wenn du dein NUC ohne Deckel mit Powertape dort hin pappst, wo normal das Mainboard sitzt.
Dann machst ein M.2 auf PCIe Slot Riserkabel rein, z.B.: https://www.amazon.de/CERRXIAN-NGFF...Adapterkarte-Verlängerungskabel/dp/B0DDTGPK21
Dann kaufst dir nen 9400-16i HBA (z.B. Lenovo 430-16i, gibts auf Ebay aus China samt Kabeln um ca. 120€).
Den montierst "fliegend" in den Slot (kannst an der Slotblende verschrauben und fest machen, angebunden am Riser.
Da bekommst dann 16 SATA Kabel raus.

Sollte so eigentlich laufen können.

Ja, das ist der richtige Begriff.
 
Imho ist das Unterfangen realtiv undurchdacht.
Bei dem, was die ganzen externen Enclosures kosten (brauchst ja extra Stromversorgung etc.) mitsamt dem ganzen Aufwand das anzubinden...
Gibts natürlich.
USB gibts von Icybox bis 10x:
Ist aber imho scheiße weil USB und... wahrscheinlich irgend ein billiger komischer Controller drin, wahrscheinlich keine sinnvollen SMART Werte usw.

Das beste und billigste ist wsl., wenn du dein NUC ohne Deckel mit Powertape dort hin pappst, wo normal das Mainboard sitzt.
Dann machst ein M.2 auf PCIe Slot Riserkabel rein, z.B.: https://www.amazon.de/CERRXIAN-NGFF-NVMe-Grafikkarten-Riser-Adapterkarte-Verlängerungskabel/dp/B0DDTGPK21
Dann kaufst dir nen 9400-16i HBA (z.B. Lenovo 430-16i, gibts auf Ebay aus China samt Kabeln um ca. 120€).
Den montierst "fliegend" in den Slot (kannst an der Slotblende verschrauben und fest machen, angebunden am Riser.
Da bekommst dann 16 SATA Kabel raus.

Sollte so eigentlich laufen können.


Ja, das ist der richtige Begriff.
Danke für die vielen Tipps 👍 was ich noch nicht verstanden habe, wie werden die Platten dann mit Strom versorgt ? Oder kann das der kleine NUC leisten?
 
Hm, über welche Kapazität reden wir denn da? Ich würde lieber wenige große Platten als viele kleine einsetzen... Statt ner Bastellösung Nuc + HBA kann man auch ein externes Dock samt Netzteil nehmen (z.B. Terramaster D4-320).
Laut diesem Beitrag sind SMART Werte und Temperatur mit neuer Firmware möglich: https://www.reddit.com/r/unRAID/comments/1e9j54w/adding_external_terramaster_d8_hybrid/?tl=de

Oder den Nuc verkaufen und gleich ne PC / Nas mit genügend internen Plätzen und Sata Anschlüssen.
Unraid + Docker funktioniert problemlos.
 
mit einem extra netzteil und nein wie sollte er das auch leisten können.
Genau so. Diese 10x Icy-Box hat bestimmt ein extra Netzteil im Lieferumfang.

Wenn du das NUC so ins ATX Gehäuse steckst, quasi als Mainboard, mit PCIe Adapter und HBA, dann brauchst freilich ein extra (ATX) Netzteil zur Versorgung von dem Kram. Ich überleg grad ob die galvanische Trennung ein Problem wäre, speziell hinsichtlich PCIe (weil die Bus Leitung aufs NUC geht aber man den HBA wohl mit dem Netzteil versorgen muss, das auch die HDDs versorgt).
 
Hm, über welche Kapazität reden wir denn da? Ich würde lieber wenige große Platten als viele kleine einsetzen... Statt ner Bastellösung Nuc + HBA kann man auch ein externes Dock samt Netzteil nehmen (z.B. Terramaster D4-320).
Laut diesem Beitrag sind SMART Werte und Temperatur mit neuer Firmware möglich: https://www.reddit.com/r/unRAID/comments/1e9j54w/adding_external_terramaster_d8_hybrid/?tl=de

Oder den Nuc verkaufen und gleich ne PC / Nas mit genügend internen Plätzen und Sata Anschlüssen.
Unraid + Docker funktioniert problemlos.
Danke ! Das Terramaster schaue ich mir mal an.. klingt brauchbar. :)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Genau so. Diese 10x Icy-Box hat bestimmt ein extra Netzteil im Lieferumfang.

Wenn du das NUC so ins ATX Gehäuse steckst, quasi als Mainboard, mit PCIe Adapter und HBA, dann brauchst freilich ein extra (ATX) Netzteil zur Versorgung von dem Kram. Ich überleg grad ob die galvanische Trennung ein Problem wäre, speziell hinsichtlich PCIe (weil die Bus Leitung aufs NUC geht aber man den HBA wohl mit dem Netzteil versorgen muss, das auch die HDDs versorgt).
Ich habe auch noch ein Bequiet Netzteil… mal sehen obni h das anbinden könnte … allerdings könnte es auch tatsächlich sinnvoller sein das bestehende Gehäuse mit einem gebrauchten servermainboard auszustatten und das buc zu verkaufen … mal sehen. Danke
 
Würde mir was günstiges mit einem ATX oder ITX Gehäuse bauen. Müsste man mal schauen was in dem alten Gaming PC so drin steckt und was man noch verwenden kann.
Das mit dem externen Gehäuse oder HBA wäre mir zuviel rumgebastel.
Und man sollte sich noch fragen wieviel Std. das laufen soll, dann wirds beim Verbrauch interessant.
 
Würde mir was günstiges mit einem ATX oder ITX Gehäuse bauen. Müsste man mal schauen was in dem alten Gaming PC so drin steckt und was man noch verwenden kann.
Das mit dem externen Gehäuse oder HBA wäre mir zuviel rumgebastel.
Und man sollte sich noch fragen wieviel Std. das laufen soll, dann wirds beim Verbrauch interessant.
Was hälst du von Gebrauchten Xeon Rechnern … die sollten doch für sowas perfekt geeignet sein ?
 
Zieht meist viel Strom, muss man aufpassen.
Gute wäre was mit Atom aber die haben zu wenig SATA.
Es gibt auch günstige LSI SAS (SATA) Controller ab 20-30€, braucht man aber PCIe x4 Slot.
Von der CPU sind die Anforderungen sehr gering wenn es nur Gigabit LAN ist. Das hatte man früher schon mit alten Pentium 4 gemacht.
Am einfachsten ist irgendein alter ausrangierter PC und ein Gehäuse mit möglichst vielen Laufwerksschächten.
 
Das such ich aktuell auch. Betreibe ein Proxmox Server mit einer n97 CPU (mini-pc)

Schaue mich derzeit nach was "richtigen" um. So ein jonsbo n4 o.ä. finde ich ganz nett
 
gebrauchten servermainboard auszustatten und das buc zu verkaufen … mal sehen. Danke
Es gibt auch so N100, wenns sparsam sein soll, kann halt kein ECC (dürfte aber eh nicht Thema sein bei dir).
Dort in den PCIe ein 9400-16i rein und gut.

Sowas?
32gb 3200er DDR4 (normaler JEDEC 1.2V)
9400-16i für deine ganzen SATAs
Netzwerk kannst 2.5 Gbit per USB 3.x nachrüsten (Realtek 8125b, kostet ca. 20-25€)

Ist halt echt nicht schnell, aber als Datengrab-NAS geht das schon. Musst dich halt zurückhalten mit "besonderen" Funktionen wie Inflight-Compression (LZ4 geht schon, ZSTD eher nicht) usw... aber das wird ja nicht so Thema sein.

Gibt bei Ali etc. aus China ganz interessante N100 Boards (und andere "kleine" SoCs), die relativ gut NAS-tauglich sind, wennst Bock auf sowas hast, musst bissl rumsuchen.
 
das wird sich lohnen.
Finde ich nicht. Alleine was die ganzen Platten an Strom ziehen, Ausfall gefährdet sind usw., dazu der ganze Aufwand um das zum laufen zu bringen.
Ich würde in deinem Fall mich nach einem 8 Bay NAS (Qnap zb. oder Terramaster wenn du deinen eigenes OS aufziehen willst.) umsehen. Da baust du dann die 4 TB Platten rein und evtl noch die 8 TB und fertig.

Alles was älter als 3 Jahre ist sichern und wegwerfen :hust:

Im NAS hast du dann die Möglichkeit noch 3 große Platten einzubauen und den ganzen Kram umzuziehen. Bei besseren NAS hast du intern Möglichkeiten für Erweiterungen und NVME Laufwerke.
 
Alles was älter als 3 Jahre ist sichern und wegwerfen :hust:
Was ein blöder Kommentar, wenn die Festplatten alt sind einfach Wegwerfen na toll.
Alte Festplatten lohnen sich immer noch als Backuplaufwerk zur Einlagerung im Keller etc. wegwerfen erst dann, wenn die Festplatten kaputt sind.
 
Was ein blöder Kommentar, wenn die Festplatten alt sind einfach Wegwerfen na toll.
Wenn du ein NVR/DVR hast, kannst Du Sie weiterverwenden bis Sie kaputt sind. Da ist es meistens egal wenn mal ein Fehler vorhanden ist.
Alte Festplatten lohnen sich immer noch als Backuplaufwerk zur Einlagerung im Keller etc. wegwerfen erst dann, wenn die Festplatten kaputt sind.
Nein, weil das jederzeit passieren kann. Um so älter um so mehr Risiko. Ein Backup auf alte Platten ist nur "sinnvoll", wenn Dir die Daten nicht wichtig sind. Einlagern im Keller schon gar nicht.

Alternative unter die USV als Abstandhalter legen, dafür eignen sich alte Platten hervorragend. :ROFLMAO:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich teste aktuell Alle Platten mit CrystalDiskInfo durch und die "schlechten" werden aussortiert. Die Anderen haben noch eine "Gesundheit" von 90-95%. Das ist für mich gut genug als Datengrab und ich fände es einfach schade die Platten direkt zu entsorgen. Da ich den Mini PC im Schrank stehen habe bisher ohne funktion suche ich nach einer Möglichkeit Beides unter einen Hut zu bekommen. Ich habe von Orico ein "5-Bay" Dockingstation gebraucht gekauft und teste auch mal diese Option. Bevorzugen werde ich aber die Option alles sauber in ein eigenes Gehäuse zu packen. Dafür such eich jetzt ein gebrauchtes Mainboard (eventuell eine Xeon Server CPU). Ziel ist es ja NAS und HomeAssistant aufzusetzen...Eventuell mache ich auch den Nuc zu meiner Homeassistant Zentrale und einen separaten Rechner zum Server/NAS.
Es soll schon stromsparend sein, aber da wir auch eine PV haben, ist der Strom von März-~September quasi kostenlos.
Ich bin nach wie vor für Alle Tipp für ein NAS setup Dankbar! Danke auch für die angeregte Diskussion.
Welches Betriebssystem würdet Ihr für die NAS empfehlen ...UNraid ? oder tut es auch ein Linux? Ich lese oft, "Mint" soll ganz gut sein.
Viele Grüße und einen schönen Vatertag.
 
Hallo @Mat_73,

ich war in einer ähnlichen Situation – bei mir ging es allerdings um NVMe-SSDs und nicht um klassische Festplatten.

Ich hatte ein gut ausgestattetes QNAP TS-873A-64G NAS mit 8 Bays (komplett mit SATA-SSDs bestückt). Zusätzlich war eine Dualport-PCIe-Karte für zwei NVMe-SSDs verbaut, im Mainboard selbst steckten nochmal zwei NVMe-SSDs sowie eine 10Gbit-Karte.
Das System verbrauchte zwischen 50 und 130 Watt, weshalb ich es nicht dauerhaft im 24/7-Betrieb laufen ließ.

Das Hochfahren – etwa für Backups oder zum Streamen über den Mediaserver – dauerte mir jedoch zu lange.
Da ich auch keinen Bedarf mehr an virtuellen Maschinen hatte, habe ich das NAS schließlich verkauft.

Zum Streamen (Plex – meine Nvidia Shield zickt inzwischen nur noch mit Kodi) oder für Backups (Macrium) nutze ich jetzt meinen alten Büro-PC mit einem AMD 5600G. Der startet mit Windows 11 in wenigen Sekunden – perfekt für meinen Zweck.
Als eigentlichen Bürorechner setze ich mittlerweile auf einen GMKtec NucBox G5, der seine Aufgabe sehr gut erfüllt.

Dann habe ich Home Assistant für mich entdeckt und dafür gleich noch einen weiteren NucBox G5 gekauft – der läuft nativ mit HA und zieht im Windows-Betrieb gerade mal 7 Watt mit HA 9 Watt. Da will ich mich nicht beklagen.

Meine Idee war nun, den AMD 5600G so weit wie möglich herunterzudrosseln und Home Assistant als VM unter Windows laufen zu lassen.
Leider komme ich trotz aller Stromsparmaßnahmen nicht unter 20 Watt im Idle. Die fünf NVMe-SSDs sind intern über PCIe-Karten und das Board angebunden – da lässt sich leider auch nichts weiter Stromsparend optimieren.

Deshalb habe ich nach einem Weg gesucht, meinen HA-N97-Rechner so umzubauen, dass ich die NVMe-SSDs anschließen kann.


Lange Rede, kurzer Sinn: Kannst du alles vergessen.
Ich habe mir jetzt diesen hier gekauft:
👉 Link zum Beitrag


Den hatte ich zwar schon mehrfach im Warenkorb, wollte mir aber keine unnötige SSD ans Bein binden.
Da er nun aber auch ohne SSD angeboten wird, habe ich direkt zugeschlagen.

Ich würde Dir wie schon geschrieben ein fertiges NAS ans Herz legen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich nur, wie alle die mit Thin Clients Ihre NAS aufbauen, die Festplatten integrieren ....
 
Unraid habe ich noch nie benutzt, es soll ja verschieden große Disks aufnehmen können und da irgendwie Parität erzeugen um Datenverlust vorzubeugen. Ich habe früher alles mit ZFS unter Solaris und später Linux gemacht. Mittlerweile bin ich wieder auf Windows mit einer 12TB HDD dank der Strompreise.
Bei ZFS reicht ein einfacher HBA, der muss nicht mal RAID können. Bei unraid vermutlich auch.

Diese Dockingstation würde ich zurückschicken, da läuft alles über einen einzelnen USB!

Was steckt denn hinter diesem alten "Gaming PC" eigentlich?
 
Ich frage mich nur, wie alle die mit Thin Clients Ihre NAS aufbauen, die Festplatten integrieren ....
 
Ich frage mich nur, wie alle die mit Thin Clients Ihre NAS aufbauen, die Festplatten integrieren ....
1) wenige große HDDs, ist auch sinnvoll. 20tb gibts um knapp über 300€ (Toshiba), son Mirror draus kostet war etwas Geld (ca. 650€), braucht dafür nur 2 Slots, macht nur Lärm für 2 Platten und braucht nur Strom für 2 Platten.
2) Die ThinClients dienen meist eher als Hypervisor oder kleines NAS, nicht als dickes NAS.
3) TrueNAS z.B. nimmt auch problemlos USB Devices, wies mit SMART auslesen ist, ist dann ne andere Sache. Macht man zwar eigentlich nicht, kann man aber machen, wenn man frickeln will.
 
Unraid habe ich noch nie benutzt, es soll ja verschieden große Disks aufnehmen können und da irgendwie Parität erzeugen um Datenverlust vorzubeugen. Ich habe früher alles mit ZFS unter Solaris und später Linux gemacht. Mittlerweile bin ich wieder auf Windows mit einer 12TB HDD dank der Strompreise.
Bei ZFS reicht ein einfacher HBA, der muss nicht mal RAID können. Bei unraid vermutlich auch.

Diese Dockingstation würde ich zurückschicken, da läuft alles über einen einzelnen USB!

Was steckt denn hinter diesem alten "Gaming PC" eigentlich?
Hi, es hat etwas gedauert, aber hier die Daten des alten PC:

Netzteil : BeQuiet E10-CM-600 (Straight Power 10)
Board: Asrock Z77 Extreme 4 (https://www.asrock.com/mb/Intel/Z77 Extreme4/index.de.asp)
CPU: Intel i5-3570k
Ram: G-Skill 4*16GB (https://www.gskill.com/product/165/174/1532338037/F3-17000CL9Q-16GBZH) (In Summe 64GB)
Grafik: Rafdeon Vega 56
Gehause hat Platz für ATX Board und 8x SATA + 3X5,25

Wenn ich das so lese, denke ich, ich werde diesen Rechner zur NAS umbauen, was meint Ihr?

--> Könnte es Sinn machen einen Xeon E3-1275v2 auf das Board zu setzen? den gibt es für rund 25€.

Viele GRüße
Mathias
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist vom Verbrauch denke ich nicht so toll.
S1151 ist recht sparsam im Idle z.b. B250 gibt es Boards mit 6x SATA und da reicht ein einfacher i3 7100 und 8GB DDR4 allemal.
Ein Pure Power 11 300w würde auch nochmal ein paar Watt bringen. Schätze mal so 15w Idle und dann nochmal jede HDD 5-7w wenn sie nicht im Sleep ist.
Alles gebraucht natürlich.
 
Ist vom Verbrauch denke ich nicht so toll.
S1151 ist recht sparsam im Idle z.b. B250 gibt es Boards mit 6x SATA und da reicht ein einfacher i3 7100 und 8GB DDR4 allemal.
Ein Pure Power 11 300w würde auch nochmal ein paar Watt bringen. Schätze mal so 15w Idle und dann nochmal jede HDD 5-7w wenn sie nicht im Sleep ist.
Alles gebraucht natürlich.
Danke für das Feedback 👍 Ich denke ich nutze erst mal die Teile die ich habe (den Xeon habe ich jetzt schon geschossen) und messe mal den Verbrauch. Wenn mir das viel zu hoch ist, dann tausche ich nach und nach :) Muss mich da erst mal reinfinden.
 
Ja, so ähnlich. Aktuell läuft bei mir alles auf einem Mini-PC mit USB Festplatten. Bis auf den Stromspareffekt ist es hakt kacke^^
 
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