[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Aber irgendwie bei allem was ich mir bisher so ergoogelt hab dazu, kann ich absolut nicht einschätzen auf was ich da einlass...
Knapp 1 Jahr meiner Ausbildung durfte ich SAP (ABAP) programmieren (Der Schulungsordner steht sogar noch in meinem Abstellregal :d).
ABAP ist schon sehr gewöhnungsbedürftig. Man merkt sofort, das ABAP von Deutschen entwickelt wurde, die versucht haben die Syntax deutscher Sprache in einer Programmiersprache abzubilden. :d
Das komplette SAP-Umfeld ist auch sehr eigen. ABAP als Sprache fände ich für genug Schmerzensgeld noch hinnehmbar. Dem kompletten SAP-Umfeld aber will ich nicht mal mehr Nahe kommen, nichtmal in einem Seuchenschutzanzug. :ROFLMAO:
Zum einen hat das auf mich irgendwie sehr zusammengestückelt gewirkt, also eigentlich nicht wirklich professionell, sondern eher nach Bastelstück und zum anderen war das alles inhaltlich SEHR BWL-lastig, Bilanzen, Buchhaltung, etc.... was mir sowieso nicht liegt.

Die Verdienstmöglichkeiten in dem Bereich scheinen aber sehr gut zu sein. Vermutlich weil niemand der noch halbwegs bei Verstand ist das Zeug anfassen will. :ROFLMAO:

Naja, etwas übertrieben ausgedrückt. Und am Ende sind es ja immer persönliche Präferenzen, was man mag und was man als Nogo empfindet.
Und das ist bei mir ziemlich genau 20 Jahre her. Möglicherweise hat sich das in 20 Jahren alles verändert. Ich habe da aber so meine Zweifel.

Du musst auf jeden Fall davon ausgehen, das du alles neu lernen musst.
Und verzeih mir die Pauschalisierung: Du bist doch Systemintegrator oder? Das heisst du kannst sowieso nicht programmieren? Bei dem SAP-Zeug würdest du aber genau das Vollzeit machen?

Dann wäre die zusätzliche Überlegung, ob du überhaupt von Systemintegration auf Softwareentwicklung wechseln willst.
 
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Vermutlich weil niemand der noch halbwegs bei Verstand ist das Zeug anfassen will. :ROFLMAO:
🤷‍♀️

Gibts hier jemand der SAP Programmiert und Erfahrungen mit dem ganzen Kosmos hat und mir ein paar Fragen beantworten könnte?

Konkret: Habe nen Kunden bei denen ich bisher mit einem Kollegen Serverhardware, AD, Exchange, Sharepoint, Netzwerk, Client PCs mach...
(Alles nebenberuflich - arbeite Hauptberuflich bei eine Großkonzern und betreue dort das MES/SCADA/HMI System + Standardsoftware TIA+S7)
Dort läuft SAP Business One seit Jahren, früher an einem M$ SQL Server, jetzt an einer HANA DB...
Der aktuelle SAP Programmierer hört auf und jetzt suchen se einen neuen, wollen dass ich das übernehme und würden mir Schulungen/Zertifizierungen etc. für SAP bezahlen...
Aber irgendwie bei allem was ich mir bisher so ergoogelt hab dazu, kann ich absolut nicht einschätzen auf was ich da einlass...
Also zum einen würde da ja zeitnah dann auch ein S/4HANA Implementierungsprojekt anstehen. Ist die Frage wie da auch die Timeline aussieht und wie da überhaupt deine Aufgaben aussehen würden. Zum anderen verschiebt sich auch im SAP Kosmos die Welt wie überall sonst ein bisschen mehr in Richtung Low-Code/No-Code und ganz wichtig mit S/4 auch immer mehr weg von ABAP hin zu „normalen“ Anwendungen in den üblichen Programmiersprachen und dem eigentlichen System aus der Cloud (insbesondere wenn da aktuell Business One läuft und es anscheinend ein kleines Unternehmen ist). Würde ich mir also gut überlegen bzw. würde mir da noch einiges an Infos fehlen und was da auch genau von dir erwartet wird. Klingt auch ein wenig nach Eierlegendewollmilchsau, wenn „der eine SAPler“ aufhört..
 
SAP Business One != SAP S/4 HANA bzw. R/3 (zumindest nach meinem Kenntnisstand).
Das Cloud Gegenstück ist SAP Business byDesign zu B1 und da hat SAP selbst die Entwicklung eingestellt.
Erweiterung kommen nur noch über SAP BTP.

Ich weiß nicht ob du dir einen Gefallen tust Wissen in einem Produkt aufzubauen, wo absehbar ist, dass es ggf. auch bald nicht mehr weiterentwickelt wird bzw. nur noch durch Partner.
 
Danke schonmal euch allen für den Input :)

@Liesel Weppen
Ich programmier im Hauptjob Javascript (MES/SCADA), SQL (Oracle), SCL & AWL (Siemens) und diese Sprachen sitzen auch recht gut...
Aber mit ABAP hab ich bisher null Berührungspunkte - bin nur SAP Anwender (EAM) und hab die Software da schon gefressen ;)

@blueheaven
Nebenberuflich, meinen Hauptjob werde ich nicht aufgeben.

@*s!x*
Das System wird aktuell und auch weiter von einem SAP Systemhaus betreut.
Wir stellen Blech (Dell Poweredge) und Betriebssystem (SLES), HANA Betrieb und Updates etc. macht alles der SAP Dienstleister.
Meine Aufgabe wär wohl Individuelle Transaktionen/Funktionen bzw. Schnittstellen.
 
Hm, war mir jetzt neu, dass es Business one noch gibt. Wurde doch schon vor Jahren eingestampft? 🤔

Ansonsten hat sich im SAP-/Abap-Umfeld einiges getan in den letzten Jahren.
Mit Cloud First usw. hat das nur noch zum kleinsten Teil mit den vorher verbreiteten Stammtisch-Blabla zu tun.
Falls du mit Programmierung bisher nichts am Hut hast/hattest, stelle ich mir das Vorhaben etwas schwierig vor. Die Schulungen/Zertifizierung bereiten einen nur bedingt auf den Alltag vor (*sehr freundlich ausgedrückt*)
 
SAP Business One != SAP S/4 HANA bzw. R/3 (zumindest nach meinem Kenntnisstand).
Das Cloud Gegenstück ist SAP Business byDesign zu B1 und da hat SAP selbst die Entwicklung eingestellt.
Erweiterung kommen nur noch über SAP BTP.

Ich weiß nicht ob du dir einen Gefallen tust Wissen in einem Produkt aufzubauen, wo absehbar ist, dass es ggf. auch bald nicht mehr weiterentwickelt wird bzw. nur noch durch Partner.
Ja, darauf wollte ich hinaus. Bei der Lösung bleiben ist mittelfristig keine Option. Also auf S/4 wechseln oder was anderes nutzen. Aber kam wohl nicht so rüber ;)

@*s!x*
Das System wird aktuell und auch weiter von einem SAP Systemhaus betreut.
Wir stellen Blech (Dell Poweredge) und Betriebssystem (SLES), HANA Betrieb und Updates etc. macht alles der SAP Dienstleister.
Meine Aufgabe wär wohl Individuelle Transaktionen/Funktionen bzw. Schnittstellen.
Siehe oben. Also das ganze hat da einfach ein (nicht ganz so entferntes) Ablaufdatum und insgesamt würdest du dir mit ABAP (in Hinblick auf andere potentielle Kunden) auch jetzt nichts aneignen, was in 5 Jahren den Stellenwert von heute haben wird, da eben „normale“ Anwendungen heutige Sonderprogrammierungen in ABAP ersetzen.
 
So ein Quatsch... Meine bessere Hälfte vermittelt Wohnungen in! Hamburg

Hamburg ist ne Großstadt, das hatten wir doch oben schon. Großstädte sind teuer. Punkt. Das heißt nicht, dass alle Deutschen in einer leben (Umland einbezogen). Es gibt noch viele kleinere Städte, die nicht plattes Land sind und daher dennoch ganz brauchbare Infrastruktur haben, bei Mietpreisen von unter 10 Euro/qm.
 
Hamburg ist ne Großstadt
Anekdote aus dem echten Leben von vor ca 4 Jahren:
Nestlé SchokoladenWerk Hamburg investiert einiges in Automatisierung, auch Prozesse die nur aufwändig und teuer zu automatisieren sind, da sie keine Produktionshelfer bekommen. Die Zielgruppe kann sich wohnen nicht mehr leisten und hat keine Lust täglich 2x2h zu pendeln.

Gleiches Thema einige hundert Kilometer weiter südlich.
Produktionshelfer gehen wenn überhaupt zu Audi nach Neckarsulm, 100km rundum gibt's für andere Unternehmen keine Produktionshelfer mehr. Auch da investieren kleine nicht allzu finanzstarke Unternehmen in aufwändige Automatisierung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Richter hast du viele Freiheiten, schon damals vor deutlich über 20 Jahren. Akten eingesammelt und ab nach Hause und dort den Kram in der Sonne gelesen. Dann ne Runde Radfahren zum Feierabend und Essen gehen, danach dann nochmal paar Minuten in die Akten gucken und am Tag drauf irgendwann ins Büro, um die Akten durch zu tauschen und die Gerichtstermine festlegen.
Für mich liest sich das einerseits nach freier Zeiteinteilung, andererseits als Job ohne wirklichen Feierabend.
Was macht man wenn man mehr Akten bekommt, weil es zu wenige Richter am Gericht gibt? Liegenlassen oder doch eher keinen Feierabend?

Ich bleib bei meiner Aussage dass sie im Vergleich zu ähnlichen Posten und der auf ihnen lastenden Verantwortung wenig verdienen und viel arbeiten, auch wenn 7k erstmal super klingt.

Dann doch lieber "Sachbearbeiter" mit klarem Feierabend, aber das ist ne Typfrage. Richter wird man weil man es will, nicht weil man "nen Job" sucht.
 
Ist bei Richtern von der Verdienstmöglichkeit her wohl nicht anders als bei Ärzten... ein Kassenarzt der sich nur aus Kassenleistungen finanziert und am Land ein überaltertes Dorf bedient tut zwar was Gutes wird gebraucht und ist wichtig für die Gesellschaft, aber für ne goldene (oder silberne) Nase reicht das nicht. Allerdings haben die Ärzte dann auch richtig zu schuften.

Traurig eigentlich, Ärztemangel am Land ist in Österreich schon jetzt Realität weil sich keiner ein 10 Jahre langes Studium reinziehen will um danach mit nem durchschnittlichen Beamtengehalt auszusteigen -_-
 
Und viele Ärzte wechseln jetzt verständlicherweise ins Burgenland, weil dort hohe Gehälter gezahlt werden und die Wohnkosten extrem gering sind. Vor ein paar Jahren hat man den Baugrund dort noch geschenkt oder um einen symbolischen €/qm bekommen.

Hin und wieder fragt man sich schon, warum sie es bei uns in Österreich nicht schaffen, dass sie landesweit so hohe Gehälter zahlen und der Bereich wieder interessanter wird.
 
Fehlende Kassenärzte sind auch in Deutschland ein Problem.
Soll ja vor allem im ländlichen Raum sein, aber bei uns merkt man eher nichts davon. In den letzten Jahren haben zwei neue Praxen eröffnet zu den bisher vorhandenen. Und die Praxis deren Inhaber verstorben ist wird von einem anderen Arzt weitergeführt. Also Allgemeinmediziner haben wir ausreichend. Das Problem sind eher die Fachärzte. Da gibt es stellenweise je Richtung nur einen vor Ort.
 
Und viele Ärzte wechseln jetzt verständlicherweise ins Burgenland, weil dort hohe Gehälter gezahlt werden und die Wohnkosten extrem gering sind. Vor ein paar Jahren hat man den Baugrund dort noch geschenkt oder um einen symbolischen €/qm bekommen.

Hin und wieder fragt man sich schon, warum sie es bei uns in Österreich nicht schaffen, dass sie landesweit so hohe Gehälter zahlen und der Bereich wieder interessanter wird.

Es wird ja gemunkelt dass das Burgenland kurz vor der Pleite steht. Also mit "fremden" Geld um sich werfen ist nicht so schwer.
Man hat dem Doskozil auch nicht zugetraut, das ganze Land zu führen. Wäre finanziell noch schlimmer geworden.
 
Also Allgemeinmediziner haben wir ausreichend.
Das scheint regional sehr unterschiedlich zu sein. Wir haben zwar auch einige im Umkreis - allerdings alle maximal ausgelastet und Annahmestopp für neue Patienten.
 
Ist fehlts an allen Ärzten. Zum Jahreswechsel 22/23 haben 2 Hausarztpraxen geschlossen. Inhaber ging in Rente, keinen Nachfolger gefunden.
Darauf haben im Februar mind. 4 Praxen einen stopp für neue Patienten ausgerufen, weil die einfach überrannt wurden.

Fachärzte fehlen auch. Gastroenterologen Termin, für eine Notfall Magenspiegelung im Juni gesucht (Blutung) -> frühester Termin März 24. Wenns schlimmer wird soll ich halt ins Krankenhaus. Dort war ich dann auch und wurde wieder weg geschickt -> soll mir übern Hausarzt nen Gastro suchen :coffee:
Hab dann über den Hausarzt per Hausarztvermittlung (kannte ich bis dahin nicht) 14 Tage später einen Termin bei einem Gastro, in 55km Entfernung bekommen.
 
Bei uns im Ort hier gibt es nur eine Praxis, recht junge Ärztin die nach dem in Pension gegangenen nachgefolgt ist... die betreut ein sehr bewohntes Gebiet, so klassischer Speckgürtel mit Einfamilienhäusern Tür an Tür und der nächste Arzt ist ca. 7km weit weg. Da stehen die alten Damen und Herren um 7h schon in der Schlange wenn ich mal um die Zeit schon ins Büro fahre und wenn ich um 16h retour komme ist da noch immer ne Schlange. Von 7k im Monat ist die garantiert kilometerweit entfert.

Beim Arzt 7km weiter sieht es nicht anders aus... aber hey die Privatordi in die ich gehe ist 2km weit weg und da komm ich immer direkt dran, also schön ist das nicht aus Gesellschaftlicher sicht. Furchtbar das solche Leute im quasi ÖD nicht mehr für ihre Dienste erhalten, bei meiner Frau (dipl. Pflegerin) siehts nicht anders aus während ich im Sales mit Geld für nix zugeschüttet werde :fresse:

Toll dieser gesellschaftlich orientierte Sektor, ich bin froh kein Richter, Arzt oder Politiker geworden zu sein ^^
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Soll ja vor allem im ländlichen Raum sein, aber bei uns merkt man eher nichts davon. In den letzten Jahren haben zwei neue Praxen eröffnet zu den bisher vorhandenen. Und die Praxis deren Inhaber verstorben ist wird von einem anderen Arzt weitergeführt. Also Allgemeinmediziner haben wir ausreichend. Das Problem sind eher die Fachärzte. Da gibt es stellenweise je Richtung nur einen vor Ort.

Fachärzte gibts bei uns in Kärnten zB genau in den drei "größeren" Städten Klagenfurt, Villach und Wolfsberg (die auch ne Klinik haben), sind von mir min. 25km weit entfernt. Hier am Land gibt es weit und breit keinen Facharzt.... vielleicht mal vereinzelte private Ordinationen (zB ne Venenklinik hab ich hier in der Nähe) aber nix wo der durchschnittliche kranke Bürger dann hin möchte. Also ohne Geld in ner privaten Ordi zu lassen muss man sich heute echt ne Weile anstellen und warten.
 
Zuletzt bearbeitet:
was die ärzte von den gesetzlichen krankenkasse abrechnen können, ist häufig einfach nur ein schlechter scherz. ein arzt mit arzthelfer büro und co ist erst einmal ein unternehmen wie jedes andere auch und muss wie jeder andere unternehmer auch gewinne machen. das ist aber nicht einfach, wenn er pro patient nur wenige euro bekommt. es ist kein allzugroßes geheimnis, das die basicsachen wie das klassische gelbe zettel holen nicht ernsthaft entlohnt wird, auch wenn so ein gespräch auch mal fix 10min dauern kann. da der helfer und die bude selbst kaum/keinen umsatz generiert, muss der arzt als einziger die wertschöpfung generieren (irgendwie ja auch klar) und dementsprechend hoch muss sein stundensatz sein, damit er die bude und seine mitarbeiter bezahlen kann - und sich selbst auch noch...

da ist es natürlich einfacher, einfach eine praxis nur für privatpatienten aufzumachen, zumal das erstmal eh nur geht, weil um die gesetzlich versicherten aufzunehmen, braucht man erstmal eine "lizenz", damit es nicht zu viele ärzte pro gebiet gibt.
 
ein arzt mit arzthelfer büro und co ist erst einmal ein unternehmen wie jedes andere auch und muss wie jeder andere unternehmer auch gewinne machen.

Und genau hier ist bereits der Fehler (aus gesellschaftlicher Sicht).

Das aktuelle Finanzsystem sorgt aber eben genau dafür, dass immer mehr Dienstleistungen Gewinn machen müssen, obwohl prinzipbedingt schwierig bis moralisch verwerflich. Wenn man sich anschaut, dass während Corona statt Verbesserungen nur ein bisschen geklatscht wurde, wundere ich mich schon ein wenig. Warum scheinen die Menschen so wenig Interesse an einem guten Gesundheitssystem zu haben?
 
Aktueller Stand:

Brutto 4100€ x 14
630€ Miete inkl Heizkosten Akonto (70m2 inkl 2x Balkon und Carport)
55€ Strom (3x HO die Woche)
410€ Unterhalt
216€ KFZ Finanzierung inkl Versicherung (läuft nächstes Jahr aus)
ca. 100€ Sprit
10€ Handy
40€ Internet
60€ Haushaltsversicherung (Jahr)
Ca. 400€ Lebenserhaltungskosten

Überschuss wird jedes Monat aufs Sparkonto geschoben und ein go&grow Konto gibt's auch noch

Kann mich nicht beschweren 😁
 
55€ Strom ist ziemlich viel für AT oder? War da nicht sogar auf 10 Cent gedeckelt?

Investierst du nur bei Bondora? Finde die sind im aktuellen Umfeld nicht mehr aktuell was die Risiko / Rendite angeht.

*edit*
Was kommt da netto im Monat raus? 13+14 ist ja immer saftig bei euch 😅
 
Ca 2700 inkl Pendler Pauschale (ca 3200 bei 13/14)
Letzte Abrechnung hab ich ca. 650€ zurück bekommen, bei 72€ Abschlag, sie wollten auf rund 40 senken, aber ich zahl lieber etwas mehr

Ja, derzeit nur bei go&grow
 
Zuletzt bearbeitet:
Du zahlst nur 5€ für die Haushaltsversicherung? Nicht schlecht. Inkl. Privathaftpflicht nehm ich an? Aber wsl ohne Fahrrad?
 
Ohne Fahrrad, Jobrad kommt erst nächstes Monat

6€ sind es tatsächlich im Monat, hab grad nachgesehen
 
Hört bitte auf über Ärzte zu heulen. Das Studium geht nur 6 Jahre und nicht 10 Jahre (wie eine Seite zuvor geschrieben wurde). Und in der Facharztausbildung verdienen die Ärzte schon mehr als viele andere Leute die schon jahrelang im Beruf sind. Es gibt auch Leute die sich weiterbilden (z.B. nen Doktor machen) und dafür gar nix bekommen. Ärzte verdienen schon nicht schlecht und viele Überstunden müssen auch andere Berufe machen. Sollen nicht so rumheulen.
 
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