
@JerryMaSon bei solchen fragen hab ich auch kein plan und gehe dann gerne zur Verbraucherberatung und zu meinem Steuerberater der dazu auch Informationen hat.
Was anderes:
Apple ist nicht nur das wertvollste Unternehmen der Welt. Jetzt wird der Tech-Konzern auch noch zur Bank – und zahlt 4,15 Prozent Zinsen!
Der iPhone-Hersteller hat gemeinsam mit Goldman Sachs ein neues Sparkonto vorgestellt, das die Funktionen seines Bezahldienstes Apple Pay erweitert. Gebühren fallen nicht an, alles kann innerhalb der Wallet-App eingerichtet werden. Eine Mindesteinlage ist nicht nötig, aber es gibt eine Höchstgrenze: Der Rekord-Zinssatz gilt für Sparguthaben von bis zu einer Viertelmillion Dollar (gut 227 000 Euro).
Bedingungen
Wer von dem Zins-Hammer profitieren will, muss drei Bedingungen erfüllen:
▶︎ über 18 Jahre alt sein
▶︎ eine Apple Card besitzen (Apple hilft gerne bei der Einrichtung)
▶︎ einen Wohnsitz in den USA haben (Das dürfte für die meisten Leser die größte Hürde sein).
Grund für diese Beschränkung: Mit seinem neuen Angebot zielt Apple auf den amerikanischen Markt. Dort wirkt das Angebot sogar noch attraktiver als in Deutschland. Denn die Banken halten sich sehr zurück, die Leitzinserhöhung an ihre Kunden weiterzureichen. Der durchschnittliche Zins auf Sparkonten liegt dort derzeit bei 0,37 Prozent. Das Angebot von Apple und Goldman Sachs ist also mehr als zehnmal so hoch – eine Kampfansage an die gesamte Banken-Branche.
Wann kommt das Apple-Sparkonto nach Europa?
Noch nicht absehbar. Das Apple-Sparkonto für die USA hatte einen Vorlauf: Apple hat es vor einem halben Jahr angekündigt. Für Europa gibt es derartige Ankündigungen bisher nicht. Experten bezweifeln daher, dass Apple das neue Sparprodukt bald auch nach Deutschland bringt.
Mit 4,15 Prozent Zinsen hätte Apple aber auch hierzulande die Nase vorn. Den höchsten Sparzins für Tagesgeld zahlt derzeit die Volkswagenbank mit 3,10 Prozent im Jahr für zwölf Monate.
Quelle: Bild sorry
Go Apple to the moon 🚀
