[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Am Freitag erfahren, dass ich in eine etwas höhere Lohngruppe verschoben wurde. Die Unterschiede halten sich leider arg in Grenzen. Da wird es spannender was die IGM bzw. die Tarifkommission verhandelt.

Einkommensmäßig wird es mit Kind ab Jahr 2 wohl ziemlich heftig...

Du meinst weil deine Frau dann kein Elterngeld mehr bekommt?

Das ist echt ein Thema ja und die Familien die ich kenne wo die Frau 2 Jahre oder länger daheim bleibt sind schon die wo der Mann sehr gut verdient.

Meine Partnerin muss jetzt nach 14 Monaten wieder mit 50% einsteigen weil mein Gehalt alleine zwar zum Leben reicht aber dann gibt es halt keinerlei Spaßausgaben mehr.

Ich bekomme 3000€ netto und meine Dame 1550€ bei 50%.

Schön ist das natürlich nicht wenn man sein Kind so früh in fremde Betreuung schicken muss, aber wir haben mit der Tagespflege wo er jetzt hingeht extrem Glück gehabt. Er freut sich jeden Morgen dort hingehen zu können.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Schön ist das natürlich nicht wenn man sein Kind so früh in fremde Betreuung schicken muss, aber wir haben mit der Tagespflege wo er jetzt hingeht extrem Glück gehabt.
Zwei ist doch jetzt nicht soooo früh. Unsere Tochter ging mit 1 schon mit eins zur Tagesmutter und fand es da super. Dass man mit seinem Kind 4 Jahre zuhause sitzt ist halt heute einfach immer unrealistischer zum einen da häufig beide Partner überhaupt arbeiten wollen und natürlich weil die Gehälter es auch einfach nicht mehr so mitmachen wie früher.
 
Sehe da auch kein großes Problem, wenn es die Beutreuungssituation hergibt.
Unser Großer geht in die Ganztagesschule Klasse1 und der kleine in den Ganztages-Kiga. Zeiten jeweils von 7:30 Uhr bis 15:15 Uhr.
Beide fühlen sich da sehr wohl und waren schon mit etwa 2 Jahren in der Ganztageskita.
Bei uns in Bayern aufm Dorf kostet das nicht so viel extra, nur das Mittagessen muss bezahlt werden; Sind etwa 70€ pro Kind pro Monat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da habt ihr auch einen nicht unerheblichen Vorteil.
In NRW zahlt man die Kita plus die Verpflegung. Das heißt, bei einem 35 Stunden Platz, geht meine Frau im Prinzip für die Kita arbeiten.
 
Zwei ist doch jetzt nicht soooo früh. Unsere Tochter ging mit 1 schon mit eins zur Tagesmutter und fand es da super. Dass man mit seinem Kind 4 Jahre zuhause sitzt ist halt heute einfach immer unrealistischer zum einen da häufig beide Partner überhaupt arbeiten wollen und natürlich weil die Gehälter es auch einfach nicht mehr so mitmachen wie früher.

Ne zwei ist wirklich nicht besonders früh, in der Gruppe von 8 Kindern in der Tagespflege sind die meisten deutlich unter 2.

Wir haben mit der Eingewöhnung angefangen als der Kleine 12 Monate war. Das war schon ok so, aber mein Gewissen wäre trotzdem beruhigter wenn meine Freundin ihn bis zum Kindergarten daheim behalten hätte können. Geht halt nur leider nicht.
 
Jahr zwei bedeutet erstmal, dass das Kind dann gerade mal ein Jahr alt ist.
Du meinst weil deine Frau dann kein Elterngeld mehr bekommt?
Right. Schon Elterngeld ist finanziell eine gewisse Einschränkung, aber das bekommt man über die Steuerklassen noch abgefangen.
Man kann sich jetzt quasi schon für die Betreuung anmelden, aber auch da gehört dann eine Eingewöhnungszeit dazu und du weißt jetzt ja noch nicht wie weit das Kind anderthalb Jahre später in der Entwicklung sein wird; der normale Entwicklungsbereich ist ja extrem. In Bayern gibt's dann das "bayrische Kindergeld" was im Prinzip die Betreuung bezahlt, zumindest nach den Tarifen die bei uns aufgerufen werden.

Nur mal das finanzielle betrachtet: Wir nagen dann nicht am Hungertuch oder so, dennoch bedeutet es dass quasi meine Frau erstmal nur halbtags arbeiten kann (wenn überhaupt), was zu blöden Konsequenzen führt. Kurzfristig natürlich weniger Geld für Sondertilgungen etc. (gut, dafür sind wir flexibel) oder ähnliche Ausgaben, aber auch langfristig weil es genau einen Part besonders in Sachen Altersabsicherung trifft.
 
Da habt ihr auch einen nicht unerheblichen Vorteil.
In NRW zahlt man die Kita plus die Verpflegung. Das heißt, bei einem 35 Stunden Platz, geht meine Frau im Prinzip für die Kita arbeiten.

Da wundere ich mich manchmal, dass es so viele Eltern dann überhaupt machen (und auch so früh). Hat das einen speziellen Sinn?
 
Naja, macht man es nicht, fehlt dir das Geld in der Kasse.
Dazu kommt das meine Frau auch arbeiten möchte.
 
Wenn sie aber doch ihren Lohn mehr oder weniger komplett für die Kita ausgibt, wo fehlt denn dann Geld?
 
Hat das einen speziellen Sinn?
Beide Partner wollen arbeiten? Es ist nicht für alle Mütter (faktisch sind es ja meistens die Frauen) erfüllend jahrelang aus dem Beruf rauszugehen und fast ausschließlich Kindererziehung zu machen. Wir hätten das auch so gemacht wenn die Kita was kosten würde, in Berlin sind wir ja glücklicherweise befreit. Wenn man wenig verdient, ist der Kitasatz aber auch deutlich niedriger? Ich weiß bei meinem Bruder z.B., dass die für halbtags jetzt knappe 380€ bezahlen. Da dürfte man selbst mit ner Halbzeitstelle deutlich mehr einfahren.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

aber mein Gewissen wäre trotzdem beruhigter
Was ist denn schlimm dran das Kind früher in die Betreuung zu geben, dass du deswegen Gewissensbisse bekommst? Das hat da doch viel mehr Abwechslung als zuhause, das was mein Kind in der Kita erlebt und lernt kann ich zuhause realistisch einfach nicht bieten.
 
Da habt ihr auch einen nicht unerheblichen Vorteil.
In NRW zahlt man die Kita plus die Verpflegung. Das heißt, bei einem 35 Stunden Platz, geht meine Frau im Prinzip für die Kita arbeiten.

Kommt auf die Stadt an. Gibt ja (leider viel zu wenige) auch Städte mit kostenfreier Kita in NRW
 
Unser Platz für 35h kostet normal 1350€ plus Essen. Die Stadt bezuschusst das ganze mit 6€ pro Stunde. Für uns bleibt mit Essen aber locker auch noch ein Eigenanteil von 520€.

Was ist denn schlimm dran das Kind früher in die Betreuung zu geben, dass du deswegen Gewissensbisse bekommst? Das hat da doch viel mehr Abwechslung als zuhause, das was mein Kind in der Kita erlebt und lernt kann ich zuhause realistisch einfach nicht bieten.

Unserer war im ersten Jahr sehr anhänglich und ist auch recht sensibel, daher dachten wir das es ihm in der Betreuung nicht so gut gefällt. Wurde so nicht bestätigt, er liebt es dort, daher hab ich inzwischen damit kein Problem mehr.

Und natürlich bekommt man von anderen Eltern gern auch mal nen Kommentar gedrückt wenn man das Kind so früh weggibt. Rabeneltern!
 
Und natürlich bekommt man von anderen Eltern gern auch mal nen Kommentar gedrückt wenn man das Kind so früh weggibt. Rabeneltern!
Auf sowas bin ich schon eingestellt.

Ich schau mal zurück was meine Eltern so erzählt haben; Früher war es normal dass es einfach viele Kinder gab und viele davon im Alltag aufeinander getroffen sind; viele Kinder mit viele Erwachsenen. Ganz ohne professionelle Kinderbetreuung, dementsprechend viele soziale Kontakte gab es auf der Schiene. Wie sieht es jetzt aus? Alle sitzen alleine zuhause und bespaßen ein Kind und die einzige Ausnahme sind Besuche bei irgendjemandem an irgendeinem Wochenende?
Vielleicht sehe ich das ja falsch, aber das ist doch eine ziemliche Chance, oder?
 
Unserer war im ersten Jahr sehr anhänglich und ist auch recht sensibel
Das kann ich nachvollziehen, so war es mit unserer Tochter auch aber gleichzeitig hat sie schnell eine sehr gute Verbindung zur Tagesmutter aufgebaut und dann hat es prima funktioniert. Aber eine gewisse Anhänglichkeit ist auch sehr normal in dem Alter. Wir hatten damals für 3-4 Wochen ein Kind bei der Tagesmutter das quasi keine Eingewöhnung gebraucht hat weil es einfach Null Bindung zu den Eltern hatte. Die waren zur Eingewöhnung da und die Mutter konnte am ersten Tag gehen, das war dem Kind völlig egal. Nach 4 Wochen haben sie das Kind dann rausgenommen und in ne andere Kita gegeben die 7-18 Uhr Betreuung anbietet. Das fand ich dann doch etwas krass für ein 12 Monate altes Kind.

Ob Kind ab 1 oder später hängt stark davon ab wie man selber erzogen würde
Du meinst es hängt davon ab wie man es von früher kennt? Meine Frau und ich waren beide erst mit 3 bzw. 4 im Kindergarten, wie es damals in Österreich bzw. in Süddeutschland aufm Land halt normal war. Ich würde eher sagen es hängt mit dem Angebot der Kitas (also gibt es solche Betreuungsplätze überhaupt), den Kosten sowie dem Sozialen Umfeld zusammen. Es wurde oben ja schon erwähnt, man ist ja "Rabeneltern" wenn man sein Kind weg gibt.
 
In der DDR war das tatsächlich üblich, deswegen dürfte das in Berlin auch heute noch so verbreitet sein. Allerdings war es in der DDR glaube auch um einiges krasser, da gab es doch richtige "Wochenkrippen" wo die Kinder Montag abgegeben und Freitag wieder geholt wurden. Du brauchst halt in der Kita für die kleinen Kinder auch ein anderes Konzept. Normalerweise sind das deswegen auch unterschiedliche Gruppen für die 1-3 Jährigen und die "Großen" bis zur Vorschule. So kenne ich das zumindest hier bei uns.
 
Solche fails hört man leider immer wieder. Ist auch der Grund, warum wir unsere Kita nicht wechseln da wir so zufrieden sind, obwohl der Weg sich von 3minuten auf 20-30min erhöht hat nach dem Umzug. Das Risiko in ne schlechte Kita zu kommen bei nem Wechsel ist leider vorhanden und wir wollen ihr auch nicht schon wieder nen Wechsel zumuten.
 
In der DDR gab es auch Krippen bei denen die Kinder Montag bis Samstag waren und nur am Wochenende bei den Eltern. Was das für psychische Schäden nach sich gezogen hat kann sich sicher jeder denken.

Wir haben jedenfalls richtig Schwein gehabt mit unsere Tagespflege und das der Kleine sie so gut angenommen hat. Hätte auch anders laufen können.
Meine Freundin geht wie gesagt ab nächste Woche wieder arbeiten 20h/Woche, das wird auf jeden Fall auch nochmal ein Stressfaktor für alle.
 
Verstehe nicht ganz warum mein Kind bei mir zu Hause bleiben müsste und gefühlt 24h die gleiche Umgebung sieht. Dann lieber ab in die Kinderkrippe, da wird es wenigstens bespaßt - und viel wichtiger - hat Umgang mit vielen anderen Menschen.
Hab noch kein Kind ... aber war selber mal eins... und sehe es in der Familie ... je mehr Umgang mit anderen Kindern und Menschen umso "besser" stellt man sich in der Regel später an.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Meine Frau will zwischen 14 und 18 Monate Elternzeit nehmen. Sie rechnet sich aber ihre Finanzen meist erst dann durch wenn ich ihr zum 100ten mal gesagt habe, dass Vorhaben "X" sehr schwer wird. Mal sehen wie es diesmal wird :bigok:

Um aber B2T zu kommen:
Werde es meinem Arbeitgeber dann auch nächste Woche sagen, dass ich Ende Juli Papa werde und mit Sicherheit auch Elternzeit, Urlaub etc nehmen werde.
Das Beratungsgespräch mit der Elternstelle aufm Amt zum Thema Elterngeld steht auch nächste Woche Freitag an. Partnermonate..Elterngeld..Elterngeld+ .. Elterngeld+ mit Zuarbeit etc... :fresse: Ich hoffe die helfen dann auch ein bisschen beim durchrechnen und labern nicht nur von ner Karteikarte vor, was jedes Model heißt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab auch 20x 14€/ Monat Spesen (20 Tage Außendienst) aber ich verfresse die tatsächlich immer. Zähle das auch nicht zum Gehalt. Genauso wie den Dienstwagen mit allen KM frei privat. Ist natürlich auch ein riesen Vorteil und erklärt dann auch wieso ich zb alle 2 Wochen 1000km zum Ski fahren gehe :fresse:

@DonChulio :
Haben sich deine Lebensumstände verändert? Du hattest doch Frau und Kind?
richtig, wollte nur die Moralapostel mal wieder triggern :fresse:

Wobei ich sagen muss, mit Hund und Kind ist selbst der 5er BMW Touring grenzwertig...bin tatsächlich am überlegen was als nächst größere Konsequenz Sinn macht...ich plane ja noch ein eigenes Kind. Dann ist der BMW am ende.
 
Plant ihr - die hier Kinder haben oder planen - auch bei den Steuerklassen im voraus?
Elterngeld geht doch nach Netto, kann man also vorher durch geschickte Wahl der Steuerklasse beeinflussen wenn man verheiratet ist.
 
das sind ja nur Probleme für Geringverdiener :fresse2:

aber ja, es kann schon Sinn machen die Klasse vorher zu ändern damit man dann später in der Elternzeit 100-200€ mehr zu bekommen, solange man halt eh nicht gedeckelt wird bei der Grenze von 1.800€.

Generell ist es linke Tasche - rechte Tasche, man hat jetzt etwas weniger dafür dann etwas mehr.
 
Elterngeld geht doch nach Netto, kann man also vorher durch geschickte Wahl der Steuerklasse beeinflussen
Da muss man sehr schnell sein, ich glaube man muss 6 Monate vor Mutterschutz in der Steuerklasse 3 sein, d.h. im Prinzip muss man den Wechsel im 2. Monat beantragen.
Bei uns war es kein Thema weil wir damals noch nicht verheiratet waren. Aber nen Riesenplus bekommt man da ja eh nicht raus. Außerdem dümpelt einer von beiden dann halt erstmal in Steuerklasse 5 rum, das muss man sich auch erstmal leisten können, je nachdem wie die Einkommen verteilt sind.

das sind ja nur Probleme für Geringverdiener :fresse2:
Das kommt auch noch dazu, meine Frau war aber tatsächlich deutlich unter den 1.800 weil sie noch im Promotionsstudium war.
 
das sind ja nur Probleme für Geringverdiener :fresse2:

aber ja, es kann schon Sinn machen die Klasse vorher zu ändern damit man dann später in der Elternzeit 100-200€ mehr zu bekommen, solange man halt eh nicht gedeckelt wird bei der Grenze von 1.800€.

Generell ist es linke Tasche - rechte Tasche, man hat jetzt etwas weniger dafür dann etwas mehr.

Durch den Steuerklassen Wechsel hat man doch absolut gesehen nicht weniger oder?
Am Ende vom Jahr hat man gemeinsam ja die selbe Steuerlast aber wenn es gut läuft mehr Elterngeld.
 
+ 2.820 Euro Gehalt, ab Februar kommen monatlich nochmal ~150€ netto für eine 3-tägige Rufbereitschaft an einem Wochenende hinzu
- 1.400 Euro anteilige Fixkosten für Haus und Auto, sprich Abtrag, Gas, Strom, Diesel, Versicherungen, Steuern, Essen
- 75€ E-Bike Leasing
- 68 € BU
- 60 € Handy
- 250 € Sparen Privat
- 250 € Sparen Gemeinschaftlich
- 50 € Sparen Tochter
- 15 € Streaming (Spotify, Youtube und Netflix) - seit diesem Monat über VPN in Argentinien gebucht. Hat vorher monatlich über 40€ gekostet

650 € bleiben übrig für Freizeit, Kleidung etc.

Kommen gut über die Runden. Meine Frau wechselt zum April auch in den öD und kann mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Das spart zweimal tanken im Monat bei dann eh schon höherem Gehalt.
 
Durch den Steuerklassen Wechsel hat man doch absolut gesehen nicht weniger oder?
Am Ende vom Jahr hat man gemeinsam ja die selbe Steuerlast aber wenn es gut läuft mehr Elterngeld.
Korrekt, meinte die monatlich verfügbare Kohle.
 
+ 2813€ kommen aufs Konto
- 500€ Miete + BK
- 35€ Mitgliedbeiträge Vereine
- 20€ Versicherungen
- 150€ Flatex
- 60€ Putzfrau
- 415€ Konsumkredit (Altlast... war geil...)
- 18€ Entertainment (Netflix, rest schnorr ich, bzw geht über die Firma ;) )
- 35€ Ablebensversicherung, für den Wohnungskredit (also ab Herbst wird bei Miete mehr sein, überschlagen werden wir da bei ~900€ landen mit Kreditrückzahlung und den Nebenkosten)
- 300€ Gemeinschaftskonto für Haushalt/Lebensmittel
- 400€ sonstiges 🤷‍♀️🙄


bleiben also noch ca 880€ über im Monat


Firmenwagen/Handy hab ich, also dafür fallt nix mehr "privat" an.
400€ bAV und 50€ Edenred Gutschein gehen noch direkt vom Abreitgeber ab.
zudem geh ich noch 1-2 mal im Monat auf Firmenrechnung schick Essen :P
1-2 mal im Monat mach ich ne 3-tägige Dienstreise, da bleiben dann auch noch mal übers Jahr gesehen im Schnitt ~200€ Netto/Monat über.


€: bin 35 Jahre
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh