[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Mein Chef hätte nicht unbedingt ein Thema damit, wir haben noch immer kaum Präsenzmeetings und während C haben wir auch unser größtes Projekt komplett aus dem HO abgewickelt.

Es heißt ja nicht, dass ich dann nicht mehr in die Firma komme, mein Chef weiß, dass ich so selbstständig bin, dass ich das beurteilen kann, ob erforderlich oder nicht.

Danke :)
 
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Wenn ich mit meiner Vorstellung ins Rennen gehe und das klappt, läge ich bei knapp 60k im Jahr. Hört sich gut an :)
Glückwunsch und und viel Erfolg!

Durch deine Gehaltsangaben gehe ich davon aus, das ein essentieller Teil des Gehalts aus variablen Sonderzahlungen besteht. Ändern sich diese dann auch von individuellen Zielen auf team-/abteilungsweite Ziele?

Bei zweitem könntest du auch den Bonus nochmal neu verhandeln, da erstens Abhängigkeiten und im Zweifel die Zielerreichung, die Du verantwortest, einen ganz anderen Hebel für das Unternehmen hat.
 
Derzeit habe ich ausschließlich Fixgehalt, allerdings erhalten wir aktuell Bonuszahlungen, wenn die firmenweiten Ziele erreicht werden (war die letzten Jahre immer so), mir fehlt also nichts, wenn die Ziele nicht erreicht werden, ich habe aber etwas mehr, wenn schon.

Wenn ich die Position als TL annehme, möchte ich für die Jahresziele schon gern eine Vergütung, sofern erreicht, bisher waren unsere Ziele eigentlich eher "fiktiv", aber das ist für mich erst Schritt 2.
 
Hausmeister, Sekretäriat, Reinigungskraft, externer AG-Leiter, Schulseelsorge/Pädagoge fallen mir jetzt auf Schlag ein was es noch mindestens gibt. :d
 
Hessen hat mit am wenigsten Feriatge und deswegen kommen auch viele aus Bayern und BW zu shoppen an den Feiertagen nach Hessen rüber.
 
Mei, manch anderer würde sich freuen wenn er für so wenig Arbeit soviel Geld bekommt, aber nein man klagt mit dem Ziel noch mehr Geld zu bekommen.

Soll er halt kündigen.
 
Mei, manch anderer würde sich freuen wenn er für so wenig Arbeit soviel Geld bekommt, aber nein man klagt mit dem Ziel noch mehr Geld zu bekommen.

Soll er halt kündigen.
Ist halt nicht jeder gleich. Und wenn das Ergebnis dieses Arbeitsverhältnisses gesundheitliche Probleme sind ist ein Schadensersatz gerechtfertigt.

Hört sich nach Neid an.
 
Ist halt nicht jeder gleich. Und wenn das Ergebnis dieses Arbeitsverhältnisses gesundheitliche Probleme sind ist ein Schadensersatz gerechtfertigt.

Hört sich nach Neid an.

Hat nix mit Neid zu tun, eher mit Verbitterung darüber das ich diesen Mist mit meinem Geld in Form von GEZ Zahlungen mitfinanzieren muss.
 
Sehr beliebt, weil sehr einfach zum studieren, tippe auch mal da drauf aber vielleicht werden wir mit Mathe Physik überrascht oder Deutsch Chemie
Na dann überrasche ich dich doch gerne mit Deutsch, Geographie, Geschichte ;)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Hausmeister, Sekretäriat, Reinigungskraft, externer AG-Leiter, Schulseelsorge/Pädagoge fallen mir jetzt auf Schlag ein was es noch mindestens gibt. :d
Die gibt es auch, haben aber keine Ferien ;)
 
Jetzt wird sogar schon geklagt weil man zu wenig arbeiten darf.

Das gegen unliebsame Mitarbeiter einzusetzen ist schon frech.
 
Heizöl liefern.. Am Tag zwischen 20-40€ Trinkgeld sind normal. Vor der Energiekrise lag ich bei 50-70€ am Tag.
Klar, die jungen geben (meistens) nix mehr.. Die älteren ab 60 aufwärts wissen harte Arbeit aber noch zu schätzen. Der schwere Schlauch zieht sich nicht von selbst :fresse:
Ist wohl eher so, dass das Trinkgeldkonzept ein Überbleibsel alter Zeiten ist und eigentlich außerhalb der der Gastronomie nichts verloren hat, dort ist es ja mehr oder weniger entstanden, weil das Personal halt kein Gehalt bekommen hat und so wirklich darauf angewiesen war.
Ich gebe auch im Restaurant die 10%, weil man das halt so macht, aber eigentlich ist das (in Deutschland) völlig bescheuert, wenn man drüber nachdenkt. Als Kellner bekommst mittlerweile häufig 16-20€, da muss ich ja eher an der Supermarktkasse Trinkgeld geben... Wenn du in einer guten Kneipe arbeitest gehst mit 100-200 je abend raus, steuerfrei (und nicht in München). Weiß nicht wo da die Verhältnismäßigkeit ist.
 
Was haltet ihr eigentlich von Großraumbüros? Hab gerade wieder eine Stellenanzeige gelesen und als ich Großraumbüro gelesen habe war’s bei mir sofort vorbei.

Ich kann es mir für mich einfach nicht vorstellen. Das wäre mir viel zu laut, zu eng und zu voll.

Ich krieg ja manchmal schon mit einer Kollegin im Büro zu viel.
 
Hat Vor- und Nachteile, genau wie HO was Arbeitsorganisation betrifft.
Im Büro mit meinem Team bekomme ich jede Menge Diskussionen über Projekte mit weniger als einem halben Ohr mit, aber ich bekomme es mit.
Vieles davon wird ausgeblendet. Aber wenn man das projektbezogene Halbwissen braucht, merkt man einen krassen Unterschied ob man im Büro war oder nicht.

Grade bei Langläufer-Projekten mit 3-5 Jahren Laufzeit und 30-300mio€ Volumen - irgendwann bekommt's jeder mal auf den Tisch.
Ich mag mein Team und unser Großraumbüro.

Aber ich stimme dir zu, wenn es wirklich voll ist, und jeder in einer Telko hängt und alle reden, dann fliehe ich freiwillig ins Homeoffice wenn ich mich konzentrieren will.
 
Hab vor knapp 2 Monaten in nem Großraumbüro angefangen, nachdem ich vorher in nem 3er Büro war. Was mich eher irritiert hat, dass es so ruhig war, weil niemand die anderen stören will. Finde es ok, aber kleinere Büros sind persönlicher.
 
Ja wenn man viel von dem mitkriegen will was eigentlich garnicht die eigene Aufgabe ist aber einem trotzdem weiterhelfen kann dann ist das Büro perfekt.

Ich freu mich immer wenn ich so mein Wissen erweitern kann, bzw einfach auch darüber Bescheid weiß was so im Haus passiert.

So oft stand ich schon vorne am Empfang und hatte einen Handwerker vor mir stehen wo ich ohne das Wissen aus dem Büro garnicht gewusst hätte wo er hinsoll.

Natürlich kann man ihn auch erstmal ins Büro schicken. Das dauert aber ( insbesondere wenn meine Kollegin mal wieder nicht am Platz ist und keiner weiß wo sie steckt).

Natürlich könnte man auch einfach kommunizieren, aber das passiert auch nicht.
 
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