das gilt halt weiterhin,
Es schädigt nicht in dem Sinne, aber es läßt die Zellen, je nach Qualität schneller altern.
Inwieweit das jetzt der User nach x Jahren bemerkt im Alltag und es stört, dass liegt an der Nutzung.
Wer sein Handy alle 2 Jahre wechselt, den juckt das auch weniger, wenn der Akku entsprechend dimensioniert ist und 20% Kapazität verliert.
Wer sein Handy länger nutzen möchte und nicht auf Akkuwechsel steht und wer über Nacht ausreichend zeit hat zum Laden und die Schnellladefunktion nur im Notfall nutzt, der wird sicherlich seinen Akku besser pflegen und normal laden mit max 15-30W.
Man kann das über die Wahl der Ladegeräte begrenzen.
Beispiel, wenn auch extremer:
Technisch hat Tesla das zum Beispiel schon mit Zahlen untermauert, was Akkupflege und Kapazitätsverlußte angeht. Der Tesla S ist ja schon seit locker 10 Jahren unterwegs und Tesla konnte auswerten, wie die Wagen geladen wurden. (Supercharger - Gleichstrom oder zuhause an der Wallbox mit Wechselstrom und geringerer ladeleistung) Auch bei Gebrauchtwagenkäufen kann man die Degeneration der Batterien aus den Menüs heraus sehr schön auslesen. Die übermäßige Nutzung der Supercharger (Glechstrom statt wechselstrom) führte zu Kapazitätsverlußten, die sich über die Jahre massiv auswirken. 40% weniger Reichweite will keiner mit nem Tesla S Gen1 haben.
