[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

Stecke mein Geld ab Januar in iShres MSCI World EUR Hedgeg UCITS ETF .... erstmal "klein" anfangen :d

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Ähm.. joa.
 
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@Stegan: Ich gehe mal davon aus, dass ich meinem Freund, den ich jetzt mein halbes Leben kenne vertrauen kann ;) Vor allem wenn er selbst in den ETF investiert.

@undervolter19: hmmmm?
 
Wenn es denn ein uneigennütziger Verwalter ist und nicht nur ein Provisionsverkäufer bei einer der großen "Vermögensberaungsgesellschaften" ist.
Ich hatte mal einen solchen Vertreter und wurde wahrlich geschockt. Nach Jahren hat mich ein Kollege auf ETFs gebracht, und da investiere ich jetzt in andere als mir genannt wurden.
 
das ist auch logisch^^... dafür hält ein gehedgter in Krisenzeiten besser bzw. verhält sich nicht so volatil, frag mal den Dirk Müller, der macht das besonders ausgeprägt... dem sein Fond performed ungefähr wie ein Sparbuch in Griechenland, dafür lief der buttersmooth über Corona drüber.

Der Vergleich vom Screenshot ist nicht ganz fair... man müsste diese beiden ETF's (hätte es sie damals schon gegeben) mal ab 1980 gegeneinander weglaufen lassen durch 3-4 ordentliche Krisen... wär aber auch noch ungerecht bei der Bullenrunde die letzten 10 Jahre

...btw, ich halte auch nix von hedged-Fonds/ETF's
 
@Stegan: Ich gehe mal davon aus, dass ich meinem Freund, den ich jetzt mein halbes Leben kenne vertrauen kann ;) Vor allem wenn er selbst in den ETF investiert.
Du gibst die Verantwortung halt komplett aus der Hand. Wenn die Anlage schief läuft, belastet das die Freundschaft (sicher) nicht? Sagt Dein Freund Dir auch Bescheid, wenn er verkauft und sich etwas anderes gönnt? Was machst Du, wenn er mal nicht mehr ist?

Ich sehe blindes Nachmachen immer kritisch: Besser verstehen und selbst wissen, warum man was tut. Einmal ein paar Stunden hinsetzen und das ganze Leben lang profitieren. Schwer ist es nicht.
 
@Stegan: Ich gehe mal davon aus, dass ich meinem Freund, den ich jetzt mein halbes Leben kenne vertrauen kann ;) Vor allem wenn er selbst in den ETF investiert.

@undervolter19: hmmmm?

Man muss hier ja keine böse Absicht unterstellen. Meine Erfahrung ist allerdings, dass es vorallem Vermögensverwaltern oft an Know-How im Detail fehlt (Hat dein Freund die Kommer-Bibel gelesen? Einige User hier schon). Mit der Empfehlung ETF auf MSCI World sind 90% ja schon mal richtig. Nur die letzten 10% Optimierung fehlen dir halt, und das sind:
  • Hedging weglassen (siehe andere Kommentare)
  • Emerging Markets Anteil fehlt dir. Also entweder Index ändern MSCI ACWI IMI / FTSE All World, oder deine Auswahl um einen MSCI Emerging Markets erweitern
Und um hier nicht Aussage gegen Aussage zu haben, am besten selbst schlau machen und die Geldanlage in die eigene Hand nehmen. Seitdem ich das mache, stimmen auch die Renditen.
 
konstruktive Gegenstimmen weil ich grad schlechte Laune habe (Essen verbrannt) ...

...ist man ein besserer Investor wenn man die "Kommer Bibel" gelesen hat? ... einer der rein auf Diversifikation predigt, komme was wolle, Einzelpositioninvestments verteufelt und den Kleininvestor generell für eine beispiellose Dumpfbacke hält, der sowieso nicht weiß was er tut und deshalb gefälligst die Finger von Einzeltiteln lassen soll... da hör ich lieber Lynch oder Buffett zu.
PS: ich hab sein Buch gelesen.

...ist man ein besserer Investor wenn man die allseits beliebte 70/30 World/EM Schiene fährt? ... ein Konglomerat, welches erst seit der Finanzkrise anständig performed (ich mein, was hat seit 2008 nicht performed?) ... der erste Wert, der Dreiviertel USA, verteilt auf das Fangman-Pulverfass und ein paar Banken, drin hat? ... der zweite Wert, der seit 10 Jahren konsolidiert und eigentlich nichts anderes als die größte Sektorenwette aller Zeiten ist? ... auf so ein Konstrukt möchte ich mein 40 Jahre Gesamtinvestment nicht stützen.
Sollte man beide ETF's besitzen? Ja, natürlich sollte man das! Ich hab sie auch im Depot... aber ich würde niemals ein Lebensinvestment (!) rein auf diese beiden ETF's, und schon gar nicht in dieser Konstellation, bilden.
 
Er sagte doch bereits, dass er jetzt erst anfängt... wie schon bereits gesagt, ist es ja kein high risiko ETF... lasst ihm doch mit dem ETF erstmal anfangen.
 
konstruktive Gegenstimmen weil ich grad schlechte Laune habe (Essen verbrannt) ...

...ist man ein besserer Investor wenn man die "Kommer Bibel" gelesen hat? ... einer der rein auf Diversifikation predigt, komme was wolle, Einzelpositioninvestments verteufelt und den Kleininvestor generell für eine beispiellose Dumpfbacke hält, der sowieso nicht weiß was er tut und deshalb gefälligst die Finger von Einzeltiteln lassen soll... da hör ich lieber Lynch oder Buffett zu.
PS: ich hab sein Buch gelesen.

...ist man ein besserer Investor wenn man die allseits beliebte 70/30 World/EM Schiene fährt? ... ein Konglomerat, welches erst seit der Finanzkrise anständig performed (ich mein, was hat seit 2008 nicht performed?) ... der erste Wert, der Dreiviertel USA, verteilt auf das Fangman-Pulverfass und ein paar Banken, drin hat? ... der zweite Wert, der seit 10 Jahren konsolidiert und eigentlich nichts anderes als die größte Sektorenwette aller Zeiten ist? ... auf so ein Konstrukt möchte ich mein 40 Jahre Gesamtinvestment nicht stützen.
Sollte man beide ETF's besitzen? Ja, natürlich sollte man das! Ich hab sie auch im Depot... aber ich würde niemals ein Lebensinvestment (!) rein auf diese beiden ETF's, und schon gar nicht in dieser Konstellation, bilden.

Es gibt doch ganz grundsätzlich unterschiedliche Investmentansätze und -typen. Der mit Abstand größte Anteil der Bevölkerung ist jedoch vom Typ "einmal anlegen und nie wieder anfassen", und genau für diesen Anlegertyp ist meiner Meinung nach der Kommer-Ansatz unfassbar wertvoll und sorgt beim Otto-Normal-Bürger für Vermögensaufbau. Die Alternative für diesen Anlegertyp sind Tagesgeld, teure aktiv gemanagete Fonds oder im Worst Case Wirecard-Investments. Und in diesem Fall ist der "Kommer-Bibel-Leser" bzw. der der diese Ansätze umsetzt, der eindeutig bessere Investor.
Für den Fall von @extasyinseln ist der nicht gehedgte und um EM erweiterte Ansatz klar dem vorgeschlagenen ETF vorzuziehen, bspw. in Form des A1JX52 (oder A0RPWH + A111X9). Bzgl. hedging sind wir da ja einer Meinung.

Interessiert man sich deutlich mehr für die Finanzwelt und ist bereit Recherche und Zeit zu investieren, bin ich natürlich komplett bei dir und steigere Risiko und Rendite über Einzelaktien, Kryptowährungen etc. Nur ist das eben nichts für die breite Masse, die weder Interesse noch Sachverstand bei der Geldanlage hat.
 
... der erste Wert, der Dreiviertel USA, verteilt auf das Fangman-Pulverfass und ein paar Banken, drin hat? ... der zweite Wert, der seit 10 Jahren konsolidiert und eigentlich nichts anderes als die größte Sektorenwette aller Zeiten ist? ... auf so ein Konstrukt möchte ich mein 40 Jahre Gesamtinvestment nicht stützen.
Korrigiert mich, aber ich denke, dass die verschiedenen Unternehmen innerhalb des ETFs permanent angepasst werden entsprechend der hinterlegten Kriterien? Rauscht ein Unternehmen ins bodenlose, wird es gegen ein anderes ersetzt.
 
Ich bin auch bekennender World-ETF Anleger.
Wieso das ganze?
Ich moechte langfristig Vermoegen aufbauen. Bei meinem Korb von > 3500 Unternehmen kann es mir einfach mal egal sein wenn immer wieder mal welche die Hufe hochreissen. Bei nem Portfolio von 20 Titeln sieht die Welt halt anders aus.
Ich traue mir nicht zu die Unternehmen so zu bewerten, ob ein Kauf in Frage kommt oder nicht.
So n All-World bewegt sich irgendwo bei 7% pA.
Ich MUSS also zwingend eine deutliche Ueberperformance mit Einzeltiteln generieren damit sich mein zeitlicher Einsatz auch lohnt. Auf lange Sicht schaffen das einfach die wenigsten.

Darum ist mein Vermoegenstopf auch ein einfacher ETF.

& damit ich noch n paar Chancen mitnehme halte ich noch n paar Kryptos und fertig is die Laube.
Man kann ja dennoch mit kleinen Einsaetzen einen Zock eingehen, spricht ja nix dagegen!
 
Korrigiert mich, aber ich denke, dass die verschiedenen Unternehmen innerhalb des ETFs permanent angepasst werden entsprechend der hinterlegten Kriterien? Rauscht ein Unternehmen ins bodenlose, wird es gegen ein anderes ersetzt.
Das stimmt schon, passiert in der Regel vierteljährlich (Balancing) ... wenn eins der höhergewichteten Unternehmen ausfällt, tut das trotzdem weh... das sind ja die Renditezugpferde. Ohne die 6-7 großen US Konzerne in diesen Indizesabbildungen würds eh zappenduster ausschauen. Da muss man sich nur mal den DAX anschauen um so ein Szenario durchzuspielen :d
 
konstruktive Gegenstimmen weil ich grad schlechte Laune habe (Essen verbrannt) ...

...ist man ein besserer Investor wenn man die "Kommer Bibel" gelesen hat? ... einer der rein auf Diversifikation predigt, komme was wolle, Einzelpositioninvestments verteufelt und den Kleininvestor generell für eine beispiellose Dumpfbacke hält, der sowieso nicht weiß was er tut und deshalb gefälligst die Finger von Einzeltiteln lassen soll... da hör ich lieber Lynch oder Buffett zu.
PS: ich hab sein Buch gelesen.

...ist man ein besserer Investor wenn man die allseits beliebte 70/30 World/EM Schiene fährt? ... ein Konglomerat, welches erst seit der Finanzkrise anständig performed (ich mein, was hat seit 2008 nicht performed?) ... der erste Wert, der Dreiviertel USA, verteilt auf das Fangman-Pulverfass und ein paar Banken, drin hat? ... der zweite Wert, der seit 10 Jahren konsolidiert und eigentlich nichts anderes als die größte Sektorenwette aller Zeiten ist? ... auf so ein Konstrukt möchte ich mein 40 Jahre Gesamtinvestment nicht stützen.
Sollte man beide ETF's besitzen? Ja, natürlich sollte man das! Ich hab sie auch im Depot... aber ich würde niemals ein Lebensinvestment (!) rein auf diese beiden ETF's, und schon gar nicht in dieser Konstellation, bilden.
Meine Antwort:
Jeder Investor, ob er nun eigenverantwortlich in ETFs und/oder in Einzelaktien, Kryptowährungen oder was auch immer investiert, ist ein guter.

Warum bin ich dieser Meinung?

Gebe ich das Thema aus der Hand, habe ich immer etwas zu meckern: Ein Investment geht schief, zack sind der Berater oder die Bank schuld, weil sie mir das Produkt schließlich angedreht haben. Versichere ich das gesamte Risiko, um niemals mit meinem Berater streiten zu müssen, ärgere ich mich über die zu hohen Kosten und darüber, dass ich anderen den Porsche oder die LV-Tasche ermöglicht habe.

Mache ich hingegen überhaupt nichts, muss ich das später im Leben teuer bezahlen oder bin auf die Politik sauer, weil die Rente doch nicht so sicher war.

Ich bin meines Glückes eigener Schmid. Wenn ich einen Fehler mache, muss ich das nur mit mir selbst ausmachen und bin mit allen anderen Menschen im Reinen. Zusätzlich unterstütze ich die Weltwirtschaft, treibe Innovationen voran und schaffe Arbeitsplätze. Für mich gibt es keine andere Lösung.
Interessiert man sich deutlich mehr für die Finanzwelt und ist bereit Recherche und Zeit zu investieren, bin ich natürlich komplett bei dir und steigere Risiko und Rendite über Einzelaktien, Kryptowährungen etc. Nur ist das eben nichts für die breite Masse, die weder Interesse noch Sachverstand bei der Geldanlage hat.
Darin liegt der Hund meiner Meinung nach begraben: Warum lernt man das nicht in der Schule? Packen wir das Problem an der Wurzel und bekämpfen nicht nur die Symptome!



Noch etwas: Eigentlich sind Einzeltitel und/oder Investments in zusätzliche Assets nichts anderes, als ein simples Spiel der Wahrscheinlichkeiten und ein Kampf gegen die eigenen Emotionen und die Psyche.

Beispiel: Du hast 15 verschiedene Einzelaktien mit einem Volumen von je 1.000 Euro. Ein Unternehmen geht plötzlich pleite und du verlierst die vollen 1.000 Euro. Um wieder Break Even zu sein, müssen alle anderen nur etwa 7 % zugelegt haben, was in etwa der historischen Marktrendite entspricht. Da Du aber immer nur 100 % pro Position verlieren, jedoch 300 % und mehr Gewinn machen kannst, ist das Gewinn-Risiko-Verhältnis stets positiv, womit Du langfristig gesehen mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit Plus machen wirst. Wenn Du gute Unternehmen auswählst, die Dir bewiesen haben, über Jahrzehnte gut wirtschaften zu können, stehen Deine Chancen sehr gut. Kurzfristig bist Du aber natürlich den Schwankungen ausgesetzt, die Du aushalten musst.


Ich beschäftigte mir sehr viel mit Börsen-Psychologie. Dieser Denkansatz entstammt eigentlich dem (Day)-Trading. Wenn ich nur Trades eingehe, mit denen ich potentiell das Dreifache als mein eingesetztes Risiko verdienen kann, kann ich mir nach einem einzigen Gewinn-Trade drei Looser erlauben, ohne auch nur einen Cent verloren zu haben (Gebühren ausgeklammert). Bei einer Treffer-Wahrscheinlichkeit von 50/50 kann ich mit steigender Anzahl an Trades eigentlich nur gewinnen. Einstiege, Setups sind somit völlig egal, ich könnte sogar eine Münze werfen, um Geld zu verdienen. Sie sind jedoch Wahrscheinlichkeitserhöher für den Trader.
Aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen, dass die Theorie hier einfacher als die Praxis ist. :fresse
 
Danke für den Tipp. Hatte ich schon einmal am Radar, ist aber irgendwie wieder verschwunden, werde ich mir also noch einmal genauer anschauen und evtl. dem Depot beimischen. Zumindest 1/3 des aktuellen Sparplans könnte ich mir gut vorstellen.

Ich muss gestehen, dass ich die letzten Tage auch ein bisschen über gehebelte ETFs nachgedacht hab. Wenn man einen kleineren Teil des Depots mit einem 2er Hebel laufen lässt, sollte das Risiko überschaubar sein, so ganz wohl fühle ich mich aber leider trotzdem nicht damit. Ich denke, ich investiere lieber bis auf die Notreserven so ziemlich alles, sollte eine ähnliche absolute Rendite liefern und das Risiko bzw. die Schwankung ist nicht ganz so groß.

Edit: Hab mich jetzt sogar für 2/3 entschieden (ist der Xtrackers MSCI World Momentum Factor, A1103G geworden) und 1/3 bleibt klassisch beim Vanguard FTSE All World (A1JX52). Grund ist einfach, dass ich schon eine recht große Summe im FTSE All World hab und der Momentum-ETF mit 1/3 der Sparrate kaum Anteile am Depot gewinnen würde. Wenn ich schon auf einen ETF mit einer langfristig höher erwarteten Rendite setze, dann sollte der schon auch einen spürbaren Anteil am Depot haben, sonst könnte ich es ja auch gleich bleiben lassen.
 
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Ja wir werden zurzeit auch um 4 Uhr wach von 2 Baby Coin 🤪. Ist ja quasi auch ein Invest in die Zukunft 😉. Morgen früh macht die Börse wieder auf 🥳
Mit der 2 jährigen übe ich gerade das Wort Dividende 🤗
 
Da der Markt ja langfristig immer nach oben geht, ist es dann nicht sinnvoller immer bei langfristigen Investments einen gehebelten ETF zu nehmen?
 
Dazu gibts nen brauchbaren Thread im WPF. Wuerde davon abraten! Gehebelte ETFs sind nie gut als Langzeitinvest.
 
Das Problem dabei ist, dass du bei einem 2er Hebel einen Totalverlust hast, wenn der Kurs um 50% einbricht. Und langfristig driftet der gehebelte ETF ziemlich vom Index ab, ist also eher für kurzfristige Investitionen geeignet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jack Ma ist wohl verschwunden?
 
China halt. Er hat Xi Jinping verärgert - Ich schätze so um März/April spätestens haben sie ihn so weich geklopft, dann wird er "zugeben", an verschiedenen illegalen Aktivitäten beteiligt gewesen zu sein und geht 15-20 Jahre ins Arbeitslager.

Was aus seinen Geschäften wird - keine Ahnung. Alibaba ist ja nicht an der Börse (hat Xi ja auch verhindert).
 
sicher netter Gapdown wieder morgen beim Ali...

ich war jedenfalls schon lange nicht mehr so gespannt auf die nächsten Börsenwochen wie jetzt gerade muss ich sagen ... rappelts in der Kiste oder steigen die Feuerwerke weiter ungehindert?

erster Zock heuer ist jedenfalls schon am Laufen hier... hab zu Silvester an der NYSE noch NIO gekauft :d
 
Ach HWK... Alibaba ist an der Börse :-) Nur die Tochter Ant Group nicht.

Denke auch, dass Ali morgen gut abschmiert.
 
nichtmal so schlimm bislang beim Ali...

schön langsam kommt der Handel aber erst in Schwung... schaut bislang nach einem mittel- bis tiefgrünen Montag aus :-)

Tesla natürlich wieder ATH, Business as usual also.
 
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