[Ungelöst] Vodafone Pingprobleme etc

Halfdan

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Moin!
Ich habe eine 500Mb/s Kabelleitung von Vodafone in Hamburg. Leider läuft sie nicht so wie gewünscht. Ich bin vor kurzem aus der Schweiz zugezogen und bin mir einen 15-25ms Ping gewöhnt daher kann ich nicht recht beurteilen was hier normal ist, auf jedenfall war er zu beginn so um die 40-50 was für mich schon sehr grenzwertig war. Nun ist er aber öfters 80-150 was absolut unspielbar ist.

Habe mal angefangen Tests zu machen und habe auch gesehen dass die Uploadgeschwindigkeit komplett abweicht, werte von 1-4Mb/s statt 25MB/s. Habe auch mit Pingplotter Tests durchgeführt und mir die Werte aus dem Interface meiner Arrisbox angeschaut und für mich sieht das aus als ob die alle im roten Bereich sind. Leider bin ich in diesem Bereich eher ein laie und wollte mir hier paar Meinungen einholen, bzw erklären lassen wie ich das ganze auswerte damit ich das in Zukunft auch selbst kann.

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Haben in deiner Nachbarschaft alle Internet über Kabel? Könnte ein ausgelastetes Netz sein.
 
Das weiss ich leider nicht. Sehe äusserst selten jemanden den ich fragen könnte.
 
Die Leitung müsste mal eingepegelt werden. Das SNR ist zwar fein, aber die Pegelwerte sind zu hoch und könnten zu Störungen führen. Sieht aus als würde ein 10 dbmv Dämpfung Glied fehlen. Einfach mal eine Störung melden, Vodafone sollte ja schon selbst an den Leitungswerten sehen das ein Techniker notwendig ist.
 
Hatte mich am Donnerstag gemeldet..ein Techniker hätte sich innert 24h melden sollen aber alles ist beim alten. Ich könnte aber nicht Mal den Provider wechseln..Telekom wäre eine Alternative. Aber wenn ich das richtig sehe kriege ich nur DSl mit 250mbit.
Das dürfte allgemein schlechter als Kabel sein? Also auch Pingmässig.
 
Hatte mich am Donnerstag gemeldet..ein Techniker hätte sich innert 24h melden sollen aber alles ist beim alten. Ich könnte aber nicht Mal den Provider wechseln..Telekom wäre eine Alternative. Aber wenn ich das richtig sehe kriege ich nur DSl mit 250mbit.
Das dürfte allgemein schlechter als Kabel sein? Also auch Pingmässig.
Es kommt nicht zwangsläufig auf die Latenz an, man muss auch nach dem Jitter schauen, und der ist bei Kabelanschlüssen nunmal höher/schlechter.
Wenn du nicht so viel runterlädst dürften auch SVDSL reichen, hier sprechen wir sowieso schon von Luxusproblemen.
 
Weiss jetzt nicht ob das Luxusprobleme sind, die Messung die ich gerade eben durchgeführt habe ergibt 130Mb/s up und 2.5Mb/s up. Ich bezahle für 500/25. Das finde ich eine Frechheit und kein Luxuxproblem..

Also sollte ich mit einer 250Mb/s Leitung über Kupfer besser fahren? Ich denke nämlich nicht das die hier auf einem modernen Stand ist..Weiss aber auch nicht wie das hier in Deutschland gelöst ist da ich erst im August zugezogen bin. Habe aber davor als Elektriker gearbeitet und kenne mich zumindest auf Seite der Installation aus.

Hier noch 2x Pingplotter von eben..für mich sieht das nicht gerade rosig aus. Aber ich kann das zuwenig deuten. Sehe bloss was bei mir zb ingame abgeht.

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Zuletzt bearbeitet:
...hatte im september ein ähnliches problem bei vodafone
allerdings habe ich nur eine 100/8 verbindung - um den 10. september ging das los:
kurioserweise war der download völlig ok, aber der upload und der ping hatten plötzlich katastrophale werte!
der upload lag nur noch bei 0,3 bis 0,5 mbit/s (streaming nicht mehr möglich!) und der ping bei über 130ms...
die technik bei vodafone bezeichnete den fehler als sogenannten "rückstau", der mehrere 100 (etwa 700) haushalte betraf
nach knapp 2 wochen war es wieder normal - und eine gutschrift aufs kundenkonto von 20 euro für die septemberabbrechnung
trotzdem extrem ärgerlich, da ich gerade in dem zeitraum viel streamen wollte (sport) und das dann leider flach gefallen ist!
 
Internet über die Kabelleitung kann Fluch und Segen zugleich sein. Bis vor Kurzem wohnte ich noch in einem ländlichen Dorf mit etwa 300 Einwohnern. Da war es der einzig sinnvolle Weg online zu gehen, wenn man akzeptable Bandbreite wollte. Im Prinzip jeder im Ort bezog Internet und Telefon aus der Kabeldose. Klar, ein Koaxialkabel ist im Grunde einer einfachen Doppelader weitaus überlegen. Andererseits muss man sehen, dass das Kabelnetz eben ein Shared Medium ist. Man teilt sich nicht nur die Bandbreite mit anderen Kunden, sondern auch die Störungen. Um so mehr dran hängt, um so mehr potenzielle Störquellen.

Im Haus waren wir etwa 15 Haushalte. Und über Jahre lief es nie so richtig rund mit dem Kabelinternet. Einer im Haus machte ein Störungsticket auf, der Techniker im Auftrag von, damals noch, Unitymedia kam. Tauschte Verstärker, baute Dämpfungsglieder aus, oder wieder ein. Dann ging es beim Störungsmelder anschließend perfekt, aber dann hatten die anderen Hausbewohner wieder das nachsehen und ihre Pegelwerte verschlechterten sich. Meist reichten die Pegelwerte dann gerade noch so, dass das Internet & TV gerade noch so ging. Aber meist wenige Wochen später wars dann aus, sodass wieder ein Techniker im Auftrag von Unitymedia kommen musste. Im Prinzip ging das über Jahre so, und ein Teufelskreis: Der Störungsmeldente war immer der Gewinner, der Techniker hat sich immer daran orientiert, dass bei ihm alles passte, und die andern im Haus hatten nach dem Wirken vom Techniker mit schlechten Pegelwerten, Klötzchenbildung im TV und Internetausfall zu kämpfen.

Die Techniker im Auftrag von Unitymedia bekamen das nie in den Griff. Ich hatte den Eindruck, dass sie nicht unbedingt kompetent waren und immer unter Zeitdruck standen und den Fall schnell zum Abschluss bringen wollten.

Klar war aber, dass das Problem hinterm HÜP, also in der Hausinstallation liegen musste. Irgendwann entschied sich also die Hausverwaltung dazu, selbst eine Firma zu beauftragen und die Kosten selbst zu übernehmen. Der Techniker, der hier kam, war zwar frisch aus der Ausbildung raus, aber ich merkte sehr schnell, dass dieser richtig Ahnung hatte. Er tauschte im Keller die komplette Installation aus, ging von Wohnung zu Wohnung, bzw. von Kabeldose zu Kabeldose. Hat das alles sauber eingemessen. Außerdem einige "fragwürdige Installationen hinter der Kabeldose" entfernt. Und ab da an hatten alle im Haus stabiles Internet und auch keine Klötzchenbildung mehr.

Über Jahre hatten wir im Haus keine Probleme mehr. Bis eine neue Familie im Haus eingezogen ist. Ab da an merkte ich eine sehr breitbandige Störung an meiner Funkantenne (bin Funkamateur), die aus dem Kabelnetz kommen musste (Egress), jedoch keine Probleme mit Internet & TV. Andere im Haus hingegen schon. Also wurde wieder ein Störungsticket bei Vodafone aufgemacht. Der Techniker, der da kam, erhob schnell den Vorwurf, dass ich durch meine Tätigkeiten als Funkamateur verantwortlich sein müsste für die Störung. In der Folge wurde ich von anderen Hausbewohnern ziemlich scharf angegangen (in einer Art, wie man unter Nachbarn nicht sprechen sollte) und es kam zu einem Streitgespräch. Ich machte klar, dass ich für die Störung nicht verantwortlich sein kann, da ich diese Antenne rein als Empfangsantenne nutze und von dieser Antenne kein Sendebetrieb gemacht wird (einfach auf Grund des Standorts der Antenne und der damit verbundenen Probleme im Bereich EMV/EMVU). Ich schilderte was ich als mögliche Ursachen der Störung halte. Und auch, dass ich den Prüf- und Messdienst der Bundesnetzagentur beauftragen werde, da diese breitbandige Aussendung im Funkspektrum insbesondere auch sicherheitskritische Funkdienste (BOS-Funk, Flugfunk, Militärfunk) betreffen. Kurz nach der lautstarken Unterhaltung im Hausgang war die breitbandige Störstrahlung auf der Antenne weg, Tage später wurde mir auch berichtet, dass es im Haus keine Probleme mit Internet & TV mehr gab. Wer auch immer für die Störung verantwortlich war, entweder einer der beteiligten Person am Streit, oder eine Person hinter der Wohnungstür, die gelauscht hatte (z.B. einer aus der neuen Familie). Ich werds nie wissen, wer oder was es war (defektes Kabel, irgendwas angeschlossenes/defektes hinter der Kabeldose (TV, Router, Verstärker, Verteiler, Kupplung, ...). Im Grunde ist es aber auch garnicht relevant, bin eh kurz später ausgezogen.

In den 6,5 Jahren, in denen ich Kabelinternet hatte, machte mir sich ganz deutlich die Erfahrung, dass Probleme und Störungen in meinem Fall nicht im eigentlichen Kabelnetz, also auf Seiten von Vodafone zu suchen waren, sondern immer in der Hausinstallation. Also alles das, was nach dem Hausübergabepunkt kommt. Abgesehen von geplanten und angekündigten Wartungsarbeiten in der Nacht und einer einmaligen Störung in besagten 6,5 Jahren ging keines der Störungen auf das Konto von Unitymedia / Vodafone. Wenn die Hausinstallation sauber eingemessen ist und keiner der Endkunden in ihrer Wohnung irgendeine Störquelle ins Kabelnetz einschleppen, dann läufts. Es wäre nur schön, wenn die Techniker, die da bei der Störungsmeldung ins Haus kommen, dass irgendwie besser beachten würden.

Mit der Bandbreite (sofern keine Störung anlag) hatte ich nie Probleme. Immer zu jeder Tag- und Nachtzeit die volle Bandbreite, sowohl im Down- als auch Upload erreicht. Sowohl im 300 Einwohner Dörfle, als auch jetzt in der neuen Wohnung im 2500 Einwohner Ort. In der Stadt kann das sicher ganz anders aussehen, was man so liest. In diesem Fall würde ich aber auch eher mal von einer Störung ausgehen. Auch wenn ich das Kotzen kriege, wenn ich an die einfache Doppelader denke, aber im städtischen Raum könnte DSL vielleicht wirklich eher eine Option sein. Aber da steck ich nicht drin, um da eine qualifizierte Empfehlung aussprechen zu können.

Grüße
Michael
 
Gibt es denn eine Möglichkeit das zu testen ob die Doppelader besser ist? Ich lebe offengesagt lieber mit weniger Bandbreite dafür stabiler Leitung & gutem Ping..
Und ich weiss auch nicht ob ich einfach mitten im Vertrag wechseln kann?
 
Sehe ich auch so. Lieber weniger Bandbreite, dafür aber 'ne stabile Leitung und guten Ping. Weis ohnehin nicht, wer die ganz großen Bandbreiten (zumindest im Download) braucht, wenn er nicht gerade in einer Großfamilie wohnt. Vielleicht haben manche auch eine falsche Vorstellung was Bandbreite überhaupt ist und die Werbung der Internetanbieter suggiert ja auch ständig, dass man die dickste Leitung bräuchte, um das Internet ohne Einschränkungen genießen zu können. Ich hab über Kabel im Moment 72 MBit/s (laut Router). Reicht mir persönlich dicke für Arbeit & Vergnügen. Ping liegt meist so im Bereich 20 ms.

Ich tue mich jetzt allerdings schwer aus meiner Perspektive, der DSL nur aus Zeiten kannte, als noch das Routerverbot in den AGBs stand und DSL-3000 Highspeed war, jetzt zu sagen, "geh und mach einen DSL-Vertrag". Ich bin da im Prinzip raus und bin da nicht sonderlich mehr informiert über DSL.

Meine Überlegungen sind nur folgende:
  • Für beide Übertragungsmedien (Doppelader und Koaxial) konnte man sich seinerzeit natürlich noch nicht vorstellen, dass man darüber was anderes überträgt als Telefonie bzw. TV/Radio. Egal ob DSL oder DOCSIS (Kabel), es sind irgendwie immer Kompromisslösungen das Übertragungsmedium "internettauglich" zu machen. Die Glasfaser wäre die einzig richtige Option.
  • Das Koaxialkabel ist der Doppelader technisch weit überlegen. Während die Doppelader seinerzeit nur mit dem Zweck verlegt wurde, einfache, analoge Telefonate abzuwickeln (einfachste Kabelausführung, nur für Niederfrequenz), wurden Koaxialkabel mit dem Zweck verlegt ziemlich viele TV-Sender übertragen zu können (hochwertigere Kabel für hohe Frequenzen). Große physikalische Bandbreite (für seinerzeit TV) resultiert in hohe Internet-Bandbreite.
  • Koaxialkabel erlauben zwar hohe (physikalische) Bandbreiten. Allerdings war der ursprüngliche Kabelnetzaufbau für einen ungerichten (Broadcast) Übertragungsweg gedacht. Es ging ja nur darum TV und Radio an den Kunden zu bringen. An Rückkanäle bzw. beidseitigen Übertragungsweg (Internet) hat da noch keiner gedacht. Aber es gibt sich daraus halt eben ein Shared Medium. Für TV kein Problem. Für Internet müssen sich die Kunden die Bandbreite halt teilen (wie im Mobilfunk auch). Auf dem Land spielt das nicht ganz die große Rolle. Hängen nicht soviele Kunden am Netz. In der Stadt schon eher. Der Netzbetreiber hat hier den Auftrag dieses Netz in immer kleinere Segmente aufzuteilen. Damit letztlich immer weniger Kunden an einem Segment hängen, die sich die Bandbreite (und Störungen) teilen müssen. Wie da im Moment der Stand der Entwicklung ist, weis ich nicht. In der Vergangenheit war es aber wohl so, dass die Netzbetreiber nicht schnell genug hinterher kamen, diese Aufteilungen zu machen und Kunden gerade in den Abendstunden Einbrüche ihrer Internetgeschwindigkeit erfahren mussten. Hier im ländlichen Raum merk ich solche Einbrüche nicht und bin mit Kabelinternet sehr zufrieden und würde es auch weiter empfehlen. Die Städter dagegen waren oder sind da nicht immer ganz so zufrieden.
  • Die Doppelader kann zwar mit keiner guten physikalischen Bandbreite glänzen, dafür aber damit, dass es kein klassisches Shared Medium ist. Denn beim Telefonnetz ging es nicht darum, ungerichtete TV-Programme zu übertragen, sondern ganz gezielt Telefonie. Damit man aber möglichst viel Bandbreite über ein völlig ungeeignetes Übertragungsmedium gequetscht bekommt, muss der Abstand zwischen Telefondose und Vermittlungsstelle möglichst kurz gehalten werden. Um so kürzer die letzte Meile, um so höher die mögliche Bandbreite. Um so länger die Leitung, um so höher der Leitungswiderstand, um so geringer die mögliche Bandbreite. Ist ja für einen Elektriker nix neues. Der Netzbetreiber hat hier den Auftrag die letzte Meile immer weiter zu verkürzen (Glasfaser näher an den Kunden zu bringen), um immer höhere Bandbreiten bieten zu können. Wie der Stand da im Moment ist, wiegesagt steck ich nicht drin bei DSL. In der Vergangenheit war es aber zumindest so, dass die Städter in Sachen DSL immer im Vorteil waren und die Landeier da eher das Nachsehen.
  • Im Grunde sind beide Übertragungsmedien für den A.... :poop:. Einzig Wahre wäre natürlich Glasfaser (vll. gibts das an Deinem Wohnort!?).
  • Früher galt die Regel: Auf dem Land, wo verfügbar, Kabelinternet. In der Stadt DSL. Wie es heute aussieht, k.A...
Zumindest dort, wo ich wohne, stimmt die Regel noch: 1000 MBit/s über Kabel möglich, lächerliche 6 MBit/s dagegen über DSL. DSL wäre hier definitiv keine gute Wahl...

Evtl. haben da andere einen besseren/aktuelleren Einblick in Bezug auf Kabel vs. DSL, gerade im städtischen Raum. Es gibt natürlich ein Sonderkündigungsrecht etwa bei dauerhaft zu geringer Geschwindigkeit, häufiger Störung, oder aber auch, wenn wiederholt kein Techniker kommt. Da müsstest mal die Details googlen. Vielleicht ist auch der Wechsel von Vodafone-Kabel zu Vodafone-DSL möglich. Das müsstest mit Vodafone abchecken. Aber ich persönlich würde der Sache erst noch eine Chance geben (die du Vodafone ohnehin einräumen musst, wenn du auf Sonderkündigung hinaus willst). Ich würde daher erstmal auf eine Störung spekulieren. Der Techniker soll sich das bei Dir erstmal anschauen, durchmessen. Kabeldose, Verstärker, Dämpfungsglied oder was auch immer nötig ist, tauschen und dann mal schauen, ob die Pegelwerte dann stimmen und die Leitung dann stabil ist.

Gibt es denn eine Möglichkeit das zu testen ob die Doppelader besser ist?

Fällt mir grad nur ein, mal in der Nachbarschaft umzuhören. Ob sie Kabel oder DSL nutzen. Wie sie damit zufrieden sind, Bandbreite, Ausfälle, etc. Aber kein Plan, ob man in der Stadt mit seinen Nachbarn so ins Gespräch kommt, wie auf dem Land... :LOL:
 
Moin,

komme auch aus Hamburg, habe auch Ping/Packetloss Probleme. (FritzBox 6591)

Schau mal im Forum von Vodafone, wieviel Leute damit Probleme haben, das ist echt heftig. Würd
 
Gibt es denn eine Lösung?
Werde auf jedenfall reinschauen. danke.
 
Gibt es denn eine Lösung?
Werde auf jedenfall reinschauen. danke.
Das Problem ist ja noch nicht einmal Identifiziert, wie soll es da eine Lösung geben?
Ich würde solange eine Störung melden bis es behoben ist.
Du kannst natürlich auch DSL ausprobieren, aber wenn die Störung von extern kommt könnte das noch mehr gestört sein, da dort die Schirmung minderwertig ist und was an Bandbreite ankommt kann dir selbst die Telekom nur Wünschelruten mäßig sagen.
Aber Grundsätzlich kannst du ja mal hier einen Speedtest machen https://speedtest.vodafone.de/ und das Ergebnis hier posten.
 
Interessanterweise schneidet der Vodafonespeedtest immer besser ab als der von speedtest.net Aber mein Hauptproblem ist ja die Latenz beim zocken und da ontop das sie sehr unregelmässig ist. Wie kann ich dies am besten loggen/analysieren?

Störung wurde letzte Woche schon gemeldet, ahbe seither 4x mit Vodafone telefoniert und jeder hat mir etwas anderes erzählt.

speedtest.png
 
...du kannst diesen test ja auch mal ausprobieren...
dort sehe ich sofort wenns bei mir nicht rundläuft (einziger wehrmutstropfen ist das sponsoring von computer-bild)

du musst dort natürlich die kabelverbindung angeben
 
UDP MTR auf eine bekannte, gut angebundene und Dedizierte Ziel-IP.
 
...du kannst diesen test ja auch mal ausprobieren...
dort sehe ich sofort wenns bei mir nicht rundläuft (einziger wehrmutstropfen ist das sponsoring von computer-bild)

du musst dort natürlich die kabelverbindung angeben
Danke, hatte ich eben paar gemacht über die letzte Stunde verteilt. Download/Upload scheint soweit stabil zu sein. Ping war alles von 30-1000 dabei..wenn Tief war da aber meist ein Schwankungswert von 130% dabei

MTR auf eine bekannte, gut angebundene und Dedizierte Ziel-IP.
Soll/kann ich das Googeln und dann befolgen? Bin ein Laie was das anbelangt.
 
Interessanterweise schneidet der Vodafonespeedtest immer besser ab als der von speedtest.net Aber mein Hauptproblem ist ja die Latenz beim zocken und da ontop das sie sehr unregelmässig ist. Wie kann ich dies am besten loggen/analysieren?
Das Interessiert und versteht 95% der Hotline Kräfte aber nicht. Auf den Vodafone Speedtest kannst du verweisen und dann passiert auch was. Deswegen damit die Störung melden, dann stehen die Chancen zumindest besser.
 
Das Interessiert und versteht 95% der Hotline Kräfte aber nicht. Auf den Vodafone Speedtest kannst du verweisen und dann passiert auch was. Deswegen damit die Störung melden, dann stehen die Chancen zumindest besser.
Der Speedtest der Bundesnetzagentur dürfte bei den Hotlinern auch auf Interesse stoßen. Da kann man dann auch gleich wunderbar ganze Messserien starten, und hätte dann auch theoretisch juristisch eine bessere Handhabe.
 
Mach mal deine speedtests zur prime time, also zwischen 18 und 22 Uhr.
der VF speedtest gibt bei zu schlechtem abschneiden indirekt bekannt, ob eine Entstörung bereits geplant ist.
Wenn dir das zu blöd ist, mach eine messkampagne mit der breitbandmessung Anwendung. Schneidet die zu schlecht ab, kannst du die als Grundlage für eine Sonderkündigung nehmen. Und dann wechselst du zu DSL, O2 hat hier mit das beste Peering. Bedenke, dass bei dsl vom Zeitpunkt des Auftrags bis zur Schaltung 6 Wochen vergehen können, wenn es um den Termin der sonderkündigung geht.
 
Das Interessiert und versteht 95% der Hotline Kräfte aber nicht. Auf den Vodafone Speedtest kannst du verweisen und dann passiert auch was. Deswegen damit die Störung melden, dann stehen die Chancen zumindest besser.

...das ist meiner meinung nach der beste tipp!
logge dich in deinen vodafone account ein und mache mehrere speedtests dort - die sind dann nämlich dort "dokumentiert"
dann müssen die dann auch irgendwie reagieren - zb. mit einem störungsticket... (vorher vorsichtshalber einfach auch noch einen screenshot machen)
danach die störungs hotline anrufen und auf die tests verweisen- danach sollte von derer seite ein ticket erstellt werden
 
Ich hab mit dem Vodafone-Forum bessere Erfahrung gemacht.

Wenn man dort nachvollziehbar (Screenshots etc.) sein Problem beschreibt, wird auch meist etwas getan. Denke auch, da die Probleme am Telefon keiner mitbekommt, im Forum hingegen sieht die ganze Welt, was falsch läuft.
 
Das VF Forum kann ich empfehlen.
Bedenke dass dort die Antwortzeit auch mal bis zu 5 Tage dauern kann. Die haben da scheinbar viel zu tun.
 
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