Porsche stellt den elektrifizierte Taycan der Öffentlichkeit vor

Du solltest dich mal mit dem Thema beschäftigen bevor du soviel Senf dazu gibst.
Weder das Thema Strom noch das Thema Recycling sind auch nur ansatzweise ein "Problem".
Und die Chinesen setzen sehr wohl auf e Auto.
 
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Strom wächst am Baum und Recycling ist nicht notwendig, weil das Auto essbar ist oder wie???


Alles was wir tun ist eine Momentaufnahme. Der Strom ist jetzt günstig, wenn jeder Michel Strom braucht, schlägt die Marktwirtschaft zu... Nachfrage riesig, Angebot nicht, Preis steigt...
Dafür muss man nicht Mal studiert haben..

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bassmecke schrieb:
[...]Der ganze E-Auto-Quatsch ist eh eine ökologische Sackgasse, von einer EU-Politik forciert, die keine Ahnung hat, wie ökologische Fortbewegung wirklich funktioniert.

Stellt Euch vor, 50% der Deutschen fahren E-Auto. Die Strompreise und der Verbrauch werden explodieren! Gleichzeitig haben wir den Atomaustieg. Was machen wir dann also? Wir kaufen den Strom in Osteuropa, wo sie dann mehr Atomkraftwerke bauen und fossile Brennstoffprodukrion massiv ausbauen werden. 🙈

Und wenn dann Zehntausende E-Autos recycled werden müssen, wirds richtig hässlich. Das ist der grösste politische Bullshit, der da im Moment abgeht. [...]
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Wie funktioniert deiner Meinung nach denn ökologische Fortbewegung? Warum sind E-Autos eine Sackgasse?

Man kann sich annähernd genau ausrechen, welchen Mehrbedarf an elektrischem Strom 50% aller PKW bedeuten würden. Hast du das mal getan und ins Verhältnis zu aktueller Produktion und Verbrauch gesetzt? Oder rätst du hier nur ins Blaue hinein und versuchst so Fakten zu schaffen?

Was wird hässlich, wenn man E-Autos recyclen will/muss? Was ist der Unterschied zu einem Auto mit Verbrennungsmotor?
 
jrs77 schrieb:
Wenn wir wirklich ökologische Fortbewegung haben wollen, dann müssen wir weg vom Individualverkehr hin zu einem gut ausgebauten ÖPNV. Energieeffizienz ist hier das Stichwort und da macht es einfach keinen Sinn alleine in einem 2 Tonnen-Vehikel zu fahren. Elektromotoren sind schon der richtige Weg, weil die wesentlich effizienter sind als Verbrennungsmotoren und in Kombination mit Ober- oder Schienen-Leitung unschlagbar was die Energieeffizienz angeht, da wir dann nicht mal Akkus benötigen.

Aber mittlerweile ist das eh alles egal, da wir den Zeitpunkt was zu ändern schon lange verpasst haben. Und solange China, Russland, Indien, die USA, Brasilien, etc... kein Interesse an Umwelt und Klimaschutz haben, sind alle unsere Bemühungen von vornherein hinfällig.
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Wäre der ÖPNV günstiger, schneller und effizienter, würden die Leute mit Freuden auf ihre Privatkarosse verzichten und den damit verbundenen Unterhaltskosten. Sind diese aber nicht. Der ÖPNV ist nicht umsonst subventioniert. Durch das ständige Stop/Go an den ganzen Bushaltestellen ist die Umweltbilanz eines Busses im übrigen eine Katastrophe. Ein Privat-PKW bringt mich exakt an den Ort wo ich möchte und die Wahrscheinlichkeit mit einem Messer abgestochen, angepöbelt oder beraubt zu werden ist im privaten PKW nahezu null. Und vergessen viele immer die Frage "Wohin mit meinen Einkaufstaschen?".

Und man sollte die Welt auch mal aus Sicht eines Menschen sehen wo auf dem Land lebt und auch etwas "individuelle Freiheit" geniessen möchte. Die ganze CO2-Hysterie ist ohnehin gelebte Idiotie einer Minderheit.
 
bassmecke schrieb:
Die Hersteller bauen nicht etwas "lieber", sondern sie bauen das was gekauft wird. Wenn wir keine SUV-Panzer kaufen würden, würde die auch keiner bauen.

Der ganze E-Auto-Quatsch ist eh eine ökologische Sackgasse, von einer EU-Politik forciert, die keine Ahnung hat, wie ökologische Fortbewegung wirklich funktioniert.

Stellt Euch vor, 50% der Deutschen fahren E-Auto. Die Strompreise und der Verbrauch werden explodieren! Gleichzeitig haben wir den Atomaustieg. Was machen wir dann also? Wir kaufen den Strom in Osteuropa, wo sie dann mehr Atomkraftwerke bauen und fossile Brennstoffprodukrion massiv ausbauen werden. 🙈

Und wenn dann Zehntausende E-Autos recycled werden müssen, wirds richtig hässlich. Das ist der grösste politische Bullshit, der da im Moment abgeht.

Meint ihr Porsche investiert aus Spass Millarden in die E-Auto Produktion und Partikelfiter und so ein Geschiss? Die wissen ökologisch ist anders, aber die EU zwingt sie dazu. Amiland und China lächeln müde und machen fleissig weiter zig mal soviel Dreck.

Und wenn man dann mal schaut, welchen Anteil der Individualverkehr an der landesweiten CO2-Belastung hat, dann wird das ganze noch viel lächerlicher.

Jeder der sich grün fühlen will und deshalb ein E-Auto kauft, sollte lieber aufs Fliegen in den Urlaub verzichten, nur noch heimische Produkte essen und in eine kleinere Wohnung ziehen. Das würde 10mal mehr bringen.

Und ums mal richtig hässlich zu formulieren: der grösste Posten in der Umweltbilanz sind Kinder! Also eine Familie die drei Kinder hat und einen auf grün macht ist der grösste ****** an sich selbst. Dafür können kinderlose Paare ein Leben lang V8 fahren und um die Welt jetten und haben nicht annähernd eine so schlechte Energiebilanz.

So, das wars mal von mir dazu.

Ich find den Taycan schön, aber überflüssig.

Guten Morgen und einen schönen Sonntag!😅😜
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Sehe ich ähnlich.
Wenn man ohne grüne Brille nach Asien (China) schaut, wieviele Mopeds dort mit 2 Takt-Motor unterwegs sind. Die eine blaue Wolke an Dreck hinten heraus pusten, schon alleine weil diesen Leuten ein gewöhnliches Auto zu teuer ist.
Ihr e Auto Fetischisten solltet mal nach Indien o.ä. und dort fürs e Auto werben, ihr würdet am Straßenrand stehen gelassen. Denn dort haben die Menschen viel Wichtigeres zu tun, nämlich ums Überleben zu kämpfen, Tag für Tag. Denen ist so ein e Auto Scheißegal.
Genauso in Amerika, egal ob Nord oder Süd, dort liegt der e Auto Anteil vielleicht bei 0,001%.
 
In Asien gibt es aber auch viele Städte, wo wesentlich mehr e Roller unterwegs sind. Es gibt also durchaus beide Seiten.
 
doodly schrieb:
Sehe ich ähnlich.
Wenn man ohne grüne Brille nach Asien (China) schaut, wieviele Mopeds dort mit 2 Takt-Motor unterwegs sind. Die eine blaue Wolke an Dreck hinten heraus pusten, schon alleine weil diesen Leuten ein gewöhnliches Auto zu teuer ist.
Ihr e Auto Fetischisten solltet mal nach Indien o.ä. und dort fürs e Auto werben, ihr würdet am Straßenrand stehen gelassen. Denn dort haben die Menschen viel Wichtigeres zu tun, nämlich ums Überleben zu kämpfen, Tag für Tag. Denen ist so ein e Auto Scheißegal.
Genauso in Amerika, egal ob Nord oder Süd, dort liegt der e Auto Anteil vielleicht bei 0,001%.
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Na wenn du dich bei den Anteilen mal nicht irrst.

5,6 Millionen Elektroautos rollen durch die Welt

Wenn die Verbreitung weiter so rapide zunimmt, sprechen wir in 3 Monaten vielleicht schon von 8,5 bis 9 Millionen E-Autos weltweit.

Übrigens sind China(Asien) und die USA(Nordamerika) ganz weit vorn in der Statistik.

Markttreiber sind vor allem China und die USA. Das Reich der Mitte liegt bei den Gesamtzahlen mit 2,6 Millionen E-Autos weiter unangefochten auf Platz 1 weltweit. Danach folgen die USA mit 1,1 Millionen
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Sehr schön :) ich freue mich das die deutschen Auto Bauer endlich kommen, mit E Mobilen Porsche, Daimler usw.

Grüße Kazuja
 
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Mondrial schrieb:
Na wenn du dich bei den Anteilen mal nicht irrst.

5,6 Millionen Elektroautos rollen durch die Welt

Wenn die Verbreitung weiter so rapide zunimmt, sprechen wir in 3 Monaten vielleicht schon von 8,5 bis 9 Millionen E-Autos weltweit.

Übrigens sind China(Asien) und die USA(Nordamerika) ganz weit vorn in der Statistik.
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Und wieviele davon gehören wirklich Privatpersonen und nicht z.B. Mietstationen oder den Herstellern selbst die zig Stück auf sich angemeldet haben und dadurch die Statistik geschönt wird. Wow 5,6 Millionen weltweit, dass ist ja Wahnsinn.
 
Warum sollten Händler E-Autos auf sich anmelden um die Statistik zu schönen? Bei der aktuellen Nachfrage und den vielfach gemeldeten Wartezeiten und Vorbestellungen sind die doch über jedes ausgelieferte Fahrzeug froh. Und denkst du wirklich, die E-Autos stehen bei Mietwagenanbietern nur rum?

Hast du mal nachgeschlagen, wie viele PKW es weltweit gibt? Nein? Mach mal und dann rechne mal den Anteil von 5,6 bzw. 8,5 Millionen E-Autos aus. Mit dem von dir behaupteten Anteil von 0,001% liegst du mächtig daneben.
 
Mondrial schrieb:
Und das macht jetzt bei monatelangen Wartezeiten und teils zehntausenden Vorbestellungen genau welchen Sinn?
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Das nennt sich "Werbemaßnahme". Irgendein Fahrzeug müssen die Kunden ja probefahren können. Ich komme aus der Kfz-Branche und wie schon hier geschrieben wurde... das machen die seit ewigen Zeiten so. Und dann gibt es noch sowas wie "Tageszulassungen". Lieber 1.000 Kunden anfixen durch eine Probefahrt, anstatt potentielle Kunden zu verlieren. Die Masse ist bereit 6...9 Monate auf ihren "neuen" zu warten.
Neufahrzeuge lassen sich auch besser finanzieren. Daher sind viele bereit zu warten.

E-Fahrzeuge sind für die Masse der Autofahrer faktisch nicht bezahlbar und völlig unwirtschaftlich. Aber das soll ja so sein. Die grüne Schmoddersekte will ja bis 2030 den Verbrennungsmotor verbieten, sprich es dürfen dann nur noch Fahrzeuge neu zugelassen werden welche in die grüne Idiologie passt.

Schöne neue Welt.
 
Welchen Anteil haben die Probefahrzeuge in der Gesamtbetrachtung? Wird dadurch wirklich etwas geschönt? Also jetzt speziell auf Elektro-Autos bezogen.
 
Wir brauchen wirklich dringend ein Medienkompetenz-Fach an den Schulen. Wird aber eben durch Lobbys verhindert.
 
War klar, dass der Thread mal wieder das Forentreffen der Aluhutträger wird.

Leisten kann sich den Taycan vermutlich kaum einer der Kommentatoren, hauptsache pöbeln. Ich sehe da keinen Mangel an Medienkompetenz, eher einen Mangel an Anstand (und teilweise auch Hirnzellen, um ganz ehrlich zu sein).
 
Und wer in seinem ersten Beitrag zu einem Thema das Wort Aluhutträger nutzt, hat sowieso das Recht auf weitere Inputs verwirkt. Ignore und Danke.
 
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Ali G schrieb:
War klar, dass der Thread mal wieder das Forentreffen der Aluhutträger wird.

Leisten kann sich den Taycan vermutlich kaum einer der Kommentatoren, hauptsache pöbeln. Ich sehe da keinen Mangel an Medienkompetenz, eher einen Mangel an Anstand (und teilweise auch Hirnzellen, um ganz ehrlich zu sein).
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Darf man nur noch kritisieren was man sich leisten kann? Schluss mit Kritik an Atomwaffen für Alle!
 
Ich sehe das ganz ähnlich wie jrs77. Wenn es um ökologisches Fahren geht ist der ÖPNV bzw. Schiene und Bus Mittel der Wahl. Der Individualverkehr ist immer die schlechtere Variante, egal ob fossil, elektrisch, Wasserstoff angetrieben oder sonst was. Auch völlig klar ist, dass der ÖPNV definitiv nicht in der jetzigen Ausbaustufe mit katastrophalen Anbindungen, Ausfällen und schlechter Verfügbarkeit eine Alternative zum Individualverkehr darstellt. Und auch klar, dass es sicherlich viele gibt, die ihre individuelle Freiheit ungern opfern möchten. Da schließe ich mich mal mit ein. Und wegen rentabel oder subventionieren: Bei den Straßen fragt auch niemand wie, ob oder wannn diese rentabel sind, die zahlen wir auch alle Mit Steuergeldern.

Und ja, ich lebe auf dem Land (so was von ländlich), hier gibt es Morgens und Nachmittags einen Schulbus. Das war es dann. Sprich wir haben zwei Autos, ich selber fahre ohne schlechtes Gewissen einen bösen Diesel (sogar einen VW mit betroffenem Motor). Und zwar für jeden Furz, auch zum Einkaufen (Metzger, Bäcker, Supermarkt) oder Sporttermine, Freizeitaktivitäten, Freunde besuchen etc.. Und daran wird sich mittelfristig wohl auch nichts ändern. Ein Elektrofahrzeug ist für mich aus ganz banalem Grund bisher uninteressant gewesen: Zu teuer in der Anschaffung und ungewisse Langzeitkosten bzw. Langlebigkeit und das unpraktische aufladen (zu Hause) schreckt mich auch ab.

Lustigerweise sind vermutlich aufgrund einer Sperrung einer Bundestraße und Umleitung durch unser Kaff diese Woche drei dieser neuen Taycan hier durchgefahren. Alle drei hatten ein markantes Motorgeräusch, das wird dann wohl über Lautsprecher generiert, oder?
 
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