Hardwarekäufer
Banned
Du musst nur richtig investiert haben.
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vor ca. 4 jahren habe ich mit 63.000€ an einem tag 1.000€ mit BMW aktien gemacht.Von einer Arbeitskollegin der Freund hat sich vor ein paar Jahren selbstständig gemacht und lebt einfach nur von seinen Aktiengeschäften. Was denkt ihr denn, wieviel man da wohl investiert haben muss, wenn man monatlich mit 2000€ netto rechnen will? Versichern muss man sich ja auch noch...
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wenn es dich stört, verkaufen, egal welche Größe. Ansonsten sollte die Position um die 2000-3000€ liegen bevor ein Verkauf sinn macht. Danach ist er prozentual meist unbedeutend. Wie groß sind denn die Fragmente? Und definiere besser? Manchmal ist es ja nur die fehlende Gratis-Sparplan Aktion des Brokers der die Leute zum nächsten ETF springen lässt. Ebenso kann der unbesparte ETF in den nächsten Jahren aber auch wieder kostenlos besparbar sein.Wie behandelt ihr eigentlich "alte" ETF-Leichen im Depot? Also ETFs, die zwar eigentlich zum Portfolio passen, die man aber nicht mehr bespart, weil man "bessere" gefunden hat.
Ich hab inzwischen mehrere MSCI World und EM Fonds im Depot und frag mich, ob ich die einfach liegen lassen oder verkaufen und in den neuen ETFs investieren soll, dass ich insgesamt nur zwei ETFs im Depot habe.
Vermutlich ist liegen lassen die beste Variante, oder? Sonst kommen ja wieder die Transaktionskosten usw dazu. Und ob im Depot ein paar Positionen mehr oder weniger sind, ist ja eigentlich auch egal.
Bei der Comdirect habe ich meine iShares und Comstage ETF liegen, die waren damals da kostenlos besparbar und jetzt bespare ich Vanguard ETF bei der DKB. Da kosten die Sparpläne 1,50€ pro Ausführung, egal wie hoch die Summe ist.Wo habt ihr euer Depot? Ich habe eins bei OnVista und bin mit den Freebuys eigentlich ganz zufrieden...
Grob übern Daumen gepeilt sagt man Summe pro Jahr * 26. Das wäre dann ganz grob die Summe die man dann dem Depot entnehmen kann ohne das es signifikant abschmilzt. Dürfte bei 600-650.000€ liegen.Von einer Arbeitskollegin der Freund hat sich vor ein paar Jahren selbstständig gemacht und lebt einfach nur von seinen Aktiengeschäften. Was denkt ihr denn, wieviel man da wohl investiert haben muss, wenn man monatlich mit 2000€ netto rechnen will? Versichern muss man sich ja auch noch...
wieso steigt das Pfund eigentlich nachdem die Abstimmung zum Deal negativ war?
... Und was wenn der Euro faellt weil die Glaubwuerdigkeit und der Zusammenhalt der Eurozone durch den Austritt einzelner Staaten belastet wird?
Ziel war ja die schwachen auch mitzunehmen und am Wohlstand teilhaben zu lassen. Bloß hätte man das ganze viel langsamer angehen müssen. Das jemand wie Polen oder Ungarn dabei sind, die dann bei Flüchtlingen nicht mitziehen, darf einfach nicht sein.Der Austritt einiger steht ja schon im Raum!
Die EU hätte klein bleiben sollen, ohne der Oststaaten und max. die Griechen dabei!
Ich kann die Engländer voll verstehen!
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Vanguard FTSE Developed World UCITS ETF | A12CX1 | IE00BKX55T58Welche Vanguard hast du?
Dann würde ich sie einfach liegen lassen, vielleicht entwickeln sie irgendwann von selbst ein Volumen das es lohnenswert macht sie zu verkaufen bzw. spätestens dann, wenn alle 5-8 Jahre mal wieder eine Steuerreform kommt, bei der viele Produkte lästig werden könnten, stichwort Steuerhässliche ETF wie vor noch einem Jahr vorhanden.@Frankenheimer Wirklich stören tun mich die Positionen nicht und zum Glück hab ich auch keinen Depot-Sauhaufen mit 50 kleinen Positionen. Aktuell sind es 5 Positionen, zwei davon sind halt sehr klein. Das waren meine "Anfangs-ETFs", die ich vor ca. zwei Jahren gekauft hab, um mich mit dem Thema Aktien/Börse/ETFs ein bisschen genauer zu beschäftigen. Bei ~300€ bzw. ~700€ tut die Ordergebühr von 5,90€ halt schon weh, daher macht ein Verkauf, wie du sagst, eigentlich keinen Sinn.
Also solche Positionen tun ja eigentlich nicht weh, ein Verkauf ist ja jederzeit möglich, aber nicht zwingend notwendig. Da du ja die gleichen Indizes besparst läuft dein Depot ja auch in die gleiche Richtung, egal ob du nun einen oder 5 MSCI Worlds hälst. Es böte zudem die Chance dass die sparplanfähigen halt immer mal wieder wechseln und du womöglich in einem oder zwei Jahren dort weitersparen kannst wo du mal aufgehört hast.In Zukunft sollen nur noch die Vanguard ETFs bespart werden. Der Grund, warum die nicht schon vorher ins Depot gewandet sind, war einfach, dass ich unbedingt Sparplanfähige ETFs wollte, inzwischen ist mir das aber relativ egal, manuell alle 1-2 Monate kaufen tut auch nicht weh und die Ordergebühr fällt bei Käufen >3000€ auch nicht so ins Gewicht.
weil die Wirtschaft davon ausgeht, dass man wieder einen Aufschub bekommt und man wieder 2 Jahre herumtrödeln kann wie man es bislang auch gemacht hat.wieso steigt das Pfund eigentlich nachdem die Abstimmung zum Deal negativ war?
Das ist zu kurz gedacht. Für die Briten ist die Abwertung des Pfundes gut, denn beim lokalen Versorger spielt ein abwertendes Pfund nur bedingt eine Rolle und für den Export wäre dadurch bevorteilt. Du vergisst zudem, dass England immer noch in einem der größten Wirtschaftsräume der Welt ist, dem Commonwealth of Nations. Zudem ist es wohl mehr als absehbar, dass insbesondere mit engen Wirtschaftspartnern, wie es Deutschland und Frankreich und Niederlande nunmal sind, separate Handelsabkommen geschlossen werden, man wird sich da wohl nicht selbst im Weg stehen.Dass die ungeordnet aussteigen, die Wirtschaft dort nen Knacks bekommt und das Land in die Rezession geht. Das führt doch normalerweise zur Inflation (siehe Türkei), so, dass die Währung abgestoßen wird und somit im Wert fällt?!
kann doch keiner ernsthaft erwarten, dass die Inselaffen zurück zum britisch empire des 19 Jh gehen? Daran glaubt doch noch nicht mal Boris Johnson.. Alles Heuchelei. Lachend in die Kreissäge usw...
Ich bin froh dass die Oststaaten dabei sind, ohne sie wäre die EU schon weiter in die linke Ecke gerückt, ich hoffe dass sich mit Österreich, Italien und den Oststaaten nun eine große konservative Gruppe im EU Parlament entwickelt die dem Treiben ein Ende setzt. Auf Deutschland kann man da wohl nicht mehr zählen, die haben sich schon längst aufgegeben und jubeln Macron dem Sonnenkönig hinterher, egal wie unbeliebt er im eigenen Land ist.Die EU hätte klein bleiben sollen, ohne der Oststaaten und max. die Griechen dabei!
Ich kann die Engländer voll verstehen!
Beide haben doch schon längst ihr Gesicht verloren, die EU führt sich auf wie ein Kindergarten weil sie nicht wahrhaben wollten dass jemand mal auf die Idee kommt die EU mal wieder zu verlassen, wollten England beim Herausgehen bestrafen, dass die sich als wirtschaftsliberale Nation sowas nicht gefallen lassen ist doch klar. Und ebenso als Netto-EU-Einzahler. England wiederum verliert sein Gesicht weil es keine Konsequenzen aus einmal getroffenen Entscheidungen zieht.Aber wie steht die EU in Zukunft da, wenn die Briten jetzt nicht hart entfernt werden?
Sieht fuer mich dann sehr unglaubwuerdig aus dieser Verein...
Und genau das war der Fehler, zumindest auf fiskaler Ebene. Ein Wirtschaftsraum funktioniert nur mit Mitgliedern die nicht nur auf einem Level sind, sondern auch ähnliche Fiskalpolitik betreiben. Die Südländer haben schon seit je her gerne inflationiert, im Norden eher nicht. Ein Wirtschaftsraum hätte beispielsweise Deutschland, Schweiz, Österreich, Niederlande, Dänemark, Norwegen, Schweden und England bilden können. Wieder einen anderen die Südländer wie Spanien, Portugal, Frankreich und Griechenland. Der Euro ist ein Korsett über völlig unterschiedliche Räume. Er führt nicht zur Vereinigung Europas sondern spaltet diese. Und das die Ostblock Staaten keine Flüchtlinge aufnehmen ist absolut gerechtfertigt. Es ist ohne zweifel deutlich gewesen, dass nur 2 Länder in ganz Europa mit ihren Sozialleistungen die illegalen Einwanderer (Flüchtlinge sind sie schon beim Betritt des EU Raumes nicht mehr) angelockt haben. Nämlich Deutschland und Schweden. Warum sollen andere die Party zahlen für Gäste die sie nicht eingeladen haben?Ziel war ja die schwachen auch mitzunehmen und am Wohlstand teilhaben zu lassen. Bloß hätte man das ganze viel langsamer angehen müssen. Das jemand wie Polen oder Ungarn dabei sind, die dann bei Flüchtlingen nicht mitziehen, darf einfach nicht sein.
Können Sie nicht, kann nur die EU. Deutschland oder die anderen EU Mitgliedsländern können im Alleingang keine (Frei)Handelsabkommen mit anderen Ländern abschließen, das kann nur noch die EU.[...] Zudem ist es wohl mehr als absehbar, dass insbesondere mit engen Wirtschaftspartnern, wie es Deutschland und Frankreich und Niederlande nunmal sind, separate Handelsabkommen geschlossen werden, man wird sich da wohl nicht selbst im Weg stehen.
Das schöne ist ja, das man sich bei so einem Luxus Problem einfach eine Arbeit suchen kann die einem wirklich Spaß macht, selbst bei mieser Bezahlung..@Frankenheimer Danke, eigentlich hab ich mir das selber auch schon gedacht, aber hin und wieder ist eine zweite bestätigende Meinung auch hilfreich. Dann lass ich die einfach im Depot liegen und fertig. So kann ich dann wenigstens ein bisschen genauer verfolgen, wie sich welche Sachen entwickeln. Und wie du sagst, die ETFs gehen ja nicht in völlig unterschiedliche Richtungen, daher ist es ja komplett egal.
Und nur weil die Tracking Differenz in der Vergangenheit bei einem ein bisschen schlechter war, muss das ja nicht unbedingt heißen, dass es in Zukunft auch so ist. Und wir reden hier ja nur von Nachkommastellen, also nichts kriegsentscheidendes.
Wir haben hier ja die letzten Tage einmal über finanzielle Freiheit diskutiert - heute hab ich einen ziemlich interessanten Artikel von Patrick Hundt gelesen, der sich auch intensiv mit dem Thema beschäftigt hat.
Falls wer ein bisschen Zeit hat, kann ich den Artikel nur empfehlen: Finanzielle Freiheit: Wie man durch weniger Konsum dem Hamsterrad entkommt
Da er das Thema so spannend fand, hat er einige Leute interviewt, die das "Ziel" schon erreicht haben und dabei festgestellt, dass es vielen so geht, wie es mir wahrscheinlich auch gehen würde, es wird einem ohne "Aufgabe" schnell langweilig. Die ganzen Interviews esind in seinem Buch zu lesen, das werde ich vielleicht in den nächsten Tagen einmal machen, wenn ich dazukomme.