Also ich bin der Meinung, dass es beiden Seiten absolut gut tut ein Hobby „auszuleben“. Dass man hier natürlich mit einer Familie zurückstecken muss, ist hier mMn. selbstverständlich. Dies gilt aber für beide Seiten.
Gerade da es so klingt, dass du keine Hobbys mehr haben darfst und deine Freudin/ Frau weitermacht wie immer, sehe ich als nicht sinnvoll an.
Wenn nicht beide in jeglicher Hinsicht gleichberechtigt sein können, gibt es in der Beziehung ein Problem, dass sich unbewusst hochschaukeln wird. Klar, es gibt immer Phasen (gerade bei Änderungen wie Kindern, Hausbau, Hund, ...) in denen es eine Ungleichheit gibt, die aber kein Thema ist, da es nur temporär sein sollte.