3x 4GB produziert Fehler und Bluescreens auf einem P6T Deluxe

altermaan

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Hallo zusammen!

Im Rahmen einer kleinen Umbau- und Upgrade-Aktion am vergangenen Wochenende (mehr dazu in Kürze in einem separaten Thread) hab ich meinem ASUS P6T Deluxe einen Intel Xeon X5650 gegönnt. Um nach dem Umbau zumindest eine Fehlerquelle schonmal von vornherein auszuschließen habe ich dabei vor der ersten Inbetriebnahme einen kompletten BIOS-reset gemacht (Batterie raus für 10min). Zu Beginn hat dann auch glücklicherweise alles recht gut ausgesehen und der PC hat sich ganz normal starten lassen. Allerdings gabs das erste kleinere Problemchen bereits, nachdem ich das BIOS wieder neu eingestellt und mit F10 verlassen hatte: kein Bild mehr, Lüfter drehen auf 100% :( . Aber gut, kein Grund zur Verzweiflung hab ich mir gedacht und einfach mal lange auf den An/Aus-Knopf vom Gehäuse gedrückt bis der PC aus war. Beim erneuten Einschalten kurze Zeit später hat der Rechner dann Gott sei Dank wieder normal funktioniert, nur dass das BIOS auf einmal irgendwas von "Overclocking failed" gesagt hat. Da zu diesem Zeitpunkt bis auf den RAM, einem auf DDR3-1600 CL8-8-8-24 übertakteten OCZ Platinum Low-Voltage DIMM Kit 6GB, DDR3-1333, CL7-7-7-20, keine Komponente außerhalb der Spezifikation betrieben wurde, ließ sich der Fehler allerdings recht schnell eingrenzen und beheben, sodass ich mit DDR3-1333 CL7 ohne Probleme booten konnte. Und weil dann alles so gut funktioniert hat und ich zufällig noch 3x 4GB Patriot G Series Sector 5 DIMM, DDR3-1600, CL9-9-9-24 aus einem Hamsterkauf vor gut 3 1/2 Jahren rumliegen hatte, von denen zwei Module bisher ohne Probleme in meinem zweit-PC gelaufen sind (siehe Sig), hab ich mir gedacht könnte ich doch die an Stelle der OCZ einbauen und damit meinen Arbeitsspeicher auf 12GB verdoppeln. Was soll ich sagen, selbst das hat nach ein bisschen Rumprobieren funktioniert (DDR3-1600 war leider wieder nicht möglich, auch nicht mit XMP, dafür aber DDR3-1333 CL7) und natürlich entsprechende Euphorie in mir ausgelöst. Vorgestern allerdings hat sich mein PC dann auf einmal beim Internet surfen mit einem Bluescreen verabschiedet, woraufhin ich die Timings zunächst auf 8-8-8-24 angehoben habe. Als der Rechner gestern aber nochmal unvermittelt einen Neustart gemacht hat (diesmal sogar ohne Bluescreen) bin ich schließlich misstrauisch geworden, hab im BIOS DDR3-1333 CL9 eingestellt und den Ram mal mit Prime95 einem kleinen Stresstest unterzogen. Der Stresstest is genau 15 Sek. ohne Probleme gelaufen bis die ersten Worker abgebrochen haben... Auch Memtest hat innerhalb von kürzester Zeit erste Fehler geliefert. Da ich mittlerweile mit meinem Latein am Ende bin und kurz davor stehe, wieder den alten Speicher einzubauen, wende ich mich mit meinem Problem nun an euch.

Habt ihr eine Idee, ob 3x 4GB überhaupt funktionieren mit dem P6T Deluxe? Und falls ja, was könnte ich noch machen um den Speicher endlich stabil zu bekommen?
Davon abgesehen: warum kann ich nur max DDR3-1333 einstellen, wenn bisher DDR3-1600 ohne Probleme funktioniert haben?

Ich hoffe, Ihr könnt mir helfen!

mfg altermaan
 
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Mal von der Frage der Unterstützung der CPU durch das Boad abgesehen, testet man immer dann das RAM, wenn man einen Rechner neu bekommt, zusammenbaut oder wenn man am RAM oder CPU oder deren Einstellungen im BIOS etwas ändert! Dazu muss man die iso / img von Memtest86 von CD oder USB-Stick booten, denn man kann nicht unter Windows sinnvoll das RAM testen. Es sollten min. 6 PASS abgewartet werden und es darf dabei kein einziger Fehler auftreten, also am Besten über Nacht laufen lassen.

Welche RAMs in welcher Einstellung dies nun bei Deinem Board mit der CPU erreichen, wirst Du selbst herausfinden müssen, aber ich würde nicht an einem Rechner arbeiten wollen, der den Test nicht besteht.
 
OK also ich hab mich jetzt gestern Abend nochmal hingesetzt und ein paar Sachen ausprobiert:

Zuallererst wurden sämtliche RAM-Riegel sowie die BIOS-Batterie von mir entfernt, da in irgendeinem Forenbeitrag stand, dass ein BIOS-Reset nötig war um neuen Arbeitsspeicher zum Laufen zu bringen.

Im Anschluss habe ich die Module einzeln in den ersten orangen Slot rechts vom CPU-Sockel (DIMM_A1) gesteckt und bei DDR3-1333 CL7-7-7-20 (restliche Timings auf "Auto") bei 1.64v (restliche Spannungen ebenfalls auf "Auto") mit Memtest86+ v5.0.1 überprüft (SMT aktiv). Aus Zeitgründen war leider nur je ein Durchlauf pro DIMM möglich, wobei in keinem Fall Fehler gefunden wurden.

Nach diesem positiven Ergebnis habe ich dann wieder den kompletten Speicher eingebaut (in Slots A1, B1 und C1) und - bei unveränderten Einstellungen im BIOS - wiederum Memtest laufen lassen. Diesmal hats allerdings bereits nach wenigen Minuten die ersten Fehler gegeben, sodass ich abgebrochen habe und nochmal einen BIOS-Reset durch Entfernen der Batterie erzwungen habe.

Als das BIOS wieder eingestellt war (diesmal im AI Tweaker ALLES auf "Auto" außer der DRAM Bus Voltage (1.64v)), durfte der RAM eine weitere Memtest-Überprüfung über sich ergehen lassen, diesmal über Nacht und bei DDR3-1066 CL7-7-7-20. Leider konnte ich mich heute früh vor Fehlermeldungen gar nicht mehr retten, sodass auch dieser Versuch abgehakt werden konnte.

Bevor ich dann heut früh in die Arbeit gegangen bin hab ich im BIOS zusätzlich noch die QPI/DRAM Core Voltage auf 1.325v festgesetzt und - bei andernfalls unveränderten BIOS-Einstellungen - einen neuen Memtest-Durchlauf gestartet. Mal sehen was heut Abend dabei rausgekommen ist...
 
Wenn alle einzeln gehen aber nicht zusammen, dann könnte es an den Einstellungen liegen oder daran, dass das Board oder der Memory Controller (der ist bei dem Modell meine ich schon in der CPU) einen Fehler haben. Um den Fehler einzugrenzen würde ich den Test mit allen Modulen dann noch mal mit der alten CPU machen und auch nicht so scharfe Timmings einstellen, dass kann bei einem Modul alleine noch gehen, aber für 3 zusammen zu scharf sein.
 
Mal von der Frage der Unterstützung der CPU durch das Boad abgesehen,....
Du weißt aber schon, dass der Speichercontroller in der Cpu sitzt ?!
Wenn dann diese Cpu vom Board nicht unterstützt wird, dann wirst du niemals einen Speicher zum laufen bekommen.
 
Der Speichercontroller sitzt zwar in der CPU, aber der ist bei allen CPUs für den Sockel im Prinzip gleich, von den offiziell unterstützen Takten mal abgesehen. Wenn man eine nicht unterstützte CPU zu verwendet, dürfte der Speichercontroller das kleinste Problem sein, aber ich würde trotzdem mal die RAMs alle zusammen mit der alten, unterstützen CPU testen. Wenn das geht, liegt es an der CPU und wenn nicht, dann wohl am Board, außer man will annehmen, dass beide CPUs eine Macke im RAM Controller haben.
 
ok hier mal ein kleines Update:

Die Hoffnung, dass eine erhöhte QPI/ DRAM Core Voltage den Durchbruch bringt hat sich leider nicht bestätigt :( Daraufhin habe ich nochmal über Nacht einen Testlauf mit den zwei Modulen gemacht, die zuvor mehr als 3 Jahre ohne Probleme in meinem AMD-System (Klick) gelaufen sind. Sämtliche Einstellungen (Timings, Spannungen, Takt etc.) wurden dabei beibehalten. Frustrierenderweise sind hier jedoch ebenfalls Fehler aufgetreten.
Auch der testweise Einbau der RAM-Riegel in den schwarzen (A2, B2, C2) an Stelle der orangen (A1, B1, C1) Steckplätze war nicht von Erfolg gekrönt, ganz im Gegenteil, ich hab noch nicht mal ein Bild bekommen :(

Wenn alle einzeln gehen aber nicht zusammen, dann könnte es an den Einstellungen liegen oder daran, dass das Board oder der Memory Controller (der ist bei dem Modell meine ich schon in der CPU) einen Fehler haben.

nachdem ich Memtest bei der Überprüfung der einzelnen Module vor ein paar Tagen bereits nach einem Pass zufrieden abgebrochen habe, die Fehler später aber teilweise erst im dritten Durchlauf aufgetreten sind, lass ich gerade nochmal einen längeren Test mit nur einem DIMM laufen. Sollte das ebenfalls nicht funktionieren, werde ich heute Abend nochmal einen letzten Versuch starten, bei dem ich DDR3-1066 CL7-7-7-20-110-2T statt den vom BIOS vorgeschlagenen DDR3-1066 CL7-7-7-20-107-1T einstelle.

ich würde trotzdem mal die RAMs alle zusammen mit der alten, unterstützen CPU testen.

ich schau mal was sich da machen lässt (meine alte CPU is grad 300km entfernt...)
 
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Hi

Mir ist letzhin ein 1366er System abgeraucht. Weiss aber nicht, ob's das Board oder die CPU war.

Nun hätte ich also noch nen i7 920 und 6 * 2 GByte Speicherriegel rumliegen. Ausserdem habe ich gesehen, dass Dein Board nur SATA II hat. Wenn Du's zum laufen kriegen würdest, hätt ich noch eine Revodrive 256 GByte PCIe SSD, bei Interesse.

Wenn Du's nicht zum laufen kriegst, gäbe es die Möglichkeit, dass Du meine Teile nimmst für Test's, oder ich Deine. Oder sowohl als auch. :)

Leider bin ich halt in der Schweiz zuhause. Falls Du Interesse an einem eventuellem Tausch / Kauf / Verkauf / wie auch immer hast, können wir das ja über den Marktplatz regeln dann.
 
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so also jetzt wirds ganz kurios: wenn nur ein ram-riegel im system steckt (Slot A1), dann läuft memtest ohne fehler durch (hab nach 10 passes dann abgebrochen). die einstellungen waren unverändert bei DDR3-1066, CL7-7-7-20-107-1T, 1.64v. das soll jemand verstehen...

ich hab jetzt jedenfalls wieder alle module eingebaut und lass gerade einen test mit DDR3-1066, CL8-8-8-24-110-2T, 1.64v laufen. mal sehen das morgen früh dabei rausgekommen is...
 
Mit mehr Modulen sind generell weniger scharfe Einstellungen zu empfehlen. Das Problem könnte auch die Stromversorgung der RAMs sein, also damit das Board. Von dem Kauf eines Revodrive würde ich Dir aber abraten, wenn Du mehr SATA Bandbreite für eine SSD willst, nimm lieber eine Digitus DS-30104-1 und hänge da eine oder zwei SSD ran. Wie Du in diesem Thread bei planet3dnow sieht, kann die mit einer SSD beim X58er System im richtigen Slot fast eine Performance wie ein nativer SATA 6Gb/s Port erreichen und unterstützt mit dem Microsoft AHCI Treiber sogar TRIM für zwei SSDs im RAID 0.
 
Schau dir mal bitte deinen Cpu-Sockel genau an.
Es ist möglich, dass es am Cpu-Sockel liegen könnte, da dort eventuell ein paar Pins verbogen sind

Wenn dieser in Ordnung ist, dann würde ich würde mal eine Cpu nehmen, welches für das Board geeignet ist und dann testen.
Wenn dann der Speichertest ebenfalls fehlerhaft ist, dann weißt du, dass es am Speicher liegt.

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Davon abgesehen: warum kann ich nur max DDR3-1333 einstellen
Weil der X5650 nur einen Speichercontroller für max. 1333 MHz hat.
 
Weil der X5650 nur einen Speichercontroller für max. 1333 MHz hat.

Naja aber wenn das so wäre, hätte mein i7 920 in den letzten 6 Jahren ja sogar nur mit maximal DDR3-1066 laufen dürfen anstatt mit DDR3-1600...

wenn Du mehr SATA Bandbreite für eine SSD willst, nimm lieber eine Digitus DS-30104-1 und hänge da eine oder zwei SSD ran.

Die Digitus DS-30104-1 hab ich bereits, allerdings war die leistung meiner OCZ Vertex 3 MI 120GB im Vergleich zur ICH10R so enttäuschend (mit Ausnahme der sequenziellen Leserate), dass ich das Teil wieder ausgebaut hab und zurückschicken werde.

Es ist möglich, dass es am Cpu-Sockel liegen könnte, da dort eventuell ein paar Pins verbogen sind

Wenn dieser in Ordnung ist, dann würde ich würde mal eine Cpu nehmen, welches für das Board geeignet ist und dann testen.

Bevor ich da jetzt mühsam den CPU-Kühler entferne hätt ich vorgeschlagen, dass ich morgen nochmal meine alten 3x 2GB OCZ einbaue (die ja nachweislich mit der alten CPU funktioniert haben) und mit Memtest überprüfe. Den Prozessor kann ich danach immernoch tauschen :)

Übrigens: auch der zweite von 3 RAM-Riegeln hat heute früh 6 (fast 7) Memtest-Passes geschafft, diesmal sogar bei DDR3-1333 CL9-9-9-24-107-2T
Memtest Modul 1.jpgMemtest Modul 2.jpg
 
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Naja aber wenn das so wäre, hätte mein i7 920 in den letzten 6 Jahren ja sogar nur mit maximal DDR3-1066 laufen dürfen anstatt mit DDR3-1600...
Du hast jetzt einen Xeon, da ist Intel bzgl. der Einhaltung der Vorgaben meist strernger als bei den Consumer Versionen der CPUs und erlaubt eben keine Einstellungen. Bedenke das Server HW vor allem stabil laufen soll und das kann der Hersteller nur einigermaßen garantieren, wenn diese auch wirklich innerhalb seiner Spezifikationen verwendet wird.

Bevor ich da jetzt mühsam den CPU-Kühler entferne hätt ich vorgeschlagen, dass ich morgen nochmal meine alten 3x 2GB OCZ einbaue (die ja nachweislich mit der alten CPU funktioniert haben) und mit Memtest überprüfe. Den Prozessor kann ich danach immernoch tauschen :)
Das kannst Du machen, aber hast Du da je einen Memtest gemacht? Wenn nicht, kannst Du auch nicht 100%ig sicher sein, denn RAM Fehler müssen sich nicht als Abstürze bemerkbar sein, vielleicht hast Du auch nur die eine oder andere korrupte Datei auf der Platte und wenn es Medien Dateien wie Videos sind, fällt das oft gar nicht auf.

Übrigens: auch der zweite von 3 RAM-Riegeln hat heute früh 6 (fast 7) Memtest-Passes geschafft, diesmal sogar bei DDR3-1333 CL9-9-9-24-107-2T
Schön und gut, dann baue nur einen Riegel ein und nutze das System damit, aber so toll wirst Du das sicher nicht finden.
 
Bevor ich da jetzt mühsam den CPU-Kühler entferne hätt ich vorgeschlagen, dass ich morgen nochmal ...
Mach was du willst ... wenn du halt nicht auf die Vorschläge hier eingehst, dann ist dir auch nicht mehr zu helfen.

Ich bin raus hier.
 
Mach was du willst ... wenn du halt nicht auf die Vorschläge hier eingehst, dann ist dir auch nicht mehr zu helfen.

Nur weil ich ZUNÄCHST nochmal mit den alten RAMs testen will heißt das ja nicht automatisch, dass ich den Vorschlag mit dem CPU-Tausch ignoriere. Ich wollte mir das nur eben quasi als last-resort-Lösung offen halten falls gar nichts anderes funktioniert. Glaub mir ich bin wirklich dankbar für eure Hilfe und möchte sicherlich niemanden vor den Kopf stoßen!
 
RAM ist ja auch schneller gewechselt als die CPU. Also hast Du den Test mit den alten RAMs schon gemacht? Wie ist es ausgegangen? Das Problem ist nur, dass Du keine sicheren Schlüsse ziehen kannst, wenn Du vorher die RAM auch mit memtest86 ordentlich getestet hast, aber probiere es und schau ob dabei Fehler auftreten. Wenn nicht und Dir reichen 6GB, dann ist ja auch gut, dann kannst Du es ja so lassen und die anderen Tests wie z.B. Prime etc. machen um zu sehen, ob auch die CPU unter Last stabil läuft, halt das ganze Programm.
 
Ich habe am Wochenende die alten 3x 2GB OCZ3P1333LV6GK wieder eingebaut und mit MemTest überprüft. Ergebnis: 4 Passes ohne Fehler (ich musste danach abbrechen weil ich noch meine zu Testzwecken angeschafften 3x G.Skill RipJawsX DIMM 8GB (F3-10666CL9S-8GBXL) überprüfen wollte). Apropos, auch mit den 3x 8GB G.Skill Modulen konnte ich bis heute keine Probleme feststellen (teuteuteu). Nachdem mein System in dieser Konfiguration nun bereits mehr als 4h Prime95 ohne Fehler überstanden hat (auch hier habe ich danach abgebrochen), lass ich jetzt abschließend nochmal MemTest laufen bis hoffentlich 6 Passes ohne Errors zu Buche stehen.
 
Hast du die Quittung noch von den Patriot ??
Du hast ja lebenslange Garantie auf die Speicher, sprich 10 Jahre.

Gruss Micha
 
Auf jeden Fall hab ich noch die Quittung von den Patriots. Meinst ich sollte sie mal einschicken?
 
ok dann werd ich mich mal bei denen melden, allerdings erst in zwei wochen wenn ich wieder daheim bin.

falls ich dann tatsächlich neuen speicher bekommen sollte werd ich den aber wahrscheinlich direkt verkaufen (sofern sich die G.Skill tatsächlich als 100% stabil erweisen)
 
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Das kannst du doch jetzt schon machen, das prozedere dauert ja auch seine Zeit ;)
 
aber bevor ich die speicher einschicke wollte ich zunächst noch sicher gehen, dass sie auch wirklich defekt sind und nicht vll. nur inkompatibel mit dem P6T. nicht dass ich denen dann die speicher-riegel schicke und 4 wochen später zurückbekomme mit der information, dass bei internen tests keine probleme aufgetaucht sind...

EDIT:

Die 3x 8GB G.Skill haben mitterweile 6 Passes unbeschadet überstanden :) Ich lass jetzt gerade noch den AIDA64 Stresstest laufen und wenn der nach 24h noch nicht abgebrochen ist kann ich denke ich endlich wieder zum Tagesgeschäft übergehen...

EDIT2:

Auch AIDA64 hat nach 24h noch keine Fehler gemeldet. Ich geh jetzt einfach mal davon aus, dass mein Computer ENDLICH wieder stabil läuft :)

Memtest64_24GB_stable.jpg AIDA64_24h_stable.jpg

EDIT3:

Ich habe mittlerweile alle 4 Ram-Riegel in meinem AM3-System getestet. Dabei hat sich herausgestellt, dass genau 1 Modul defekt ist. Werde mich nun an den Patriot-Support wenden.
 
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