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Wenn man die momentane Physik-Referenz Frostbite 2/3 bzw. Battlefield 3/4 betrachtet, welche PhysXs größten Konkurrenten Havoc nutzt, dann sieht man dass alles auch mit der CPU geht. Und dort werden sowohl Effekte wie Stoffsimulationen, Partikel, Funken, Rauch als auch zestörbare Wände, Gebäude etc. geboten.
Mit HighEnd NV GPUs dediziert für die Physik mag das vllt aktuell halbwegs umsetzbar sein, massentauglich ist aber was anderes.Ein Teil der PhysX Bibliothek ist open source, sonst würde sowas nicht gehen:
http://abload.de/thumb/fluidmark_cpu_only_mtb2sls.jpg
Multithread mit GPU Unterstützung ohne nvidia Hardware.![]()

Unterstützt seit Kurzem, aber in keinem aktuellen Spiel.Bist du dir sicher, dass in den aufgeführten Spielen die Physikeffekte ausschliesslich über die CPU laufen? Havok unterstützt ebenfalls GPU-Beschleunigung.
Was soll denn ein "Prototyp" bei einer Physikbibliothek sein? Der OpenCL Support war damals schon integriert. Sicherlich nicht vollständig, aber teilweise. Und das konnten Entwickler auch nutzen.Naja ist noch ein Unterschied zwischen Projekt-Prototyp und Marktreife.
Na wenn du meinst, dass Softwareentwicklung so funktioniert.Ein Prototyp ist was womit man lustige Render-Videos erstellt, was aber in der Verkaufs-Version nicht nicht umgesetzt ist.
Tatsache ist, dass von einem "Prototyp" nie jemand was gesagt hat.Na wenn du meinst, dass Softwareentwicklung so funktioniert.Tatsache ist, dass von einem "Prototyp" nie jemand was gesagt hat.

Ok, dann berechnet die GPU ein statischen Inhalt (mit 60% Auslastung), den das ist der Fluidmark Test, nicht der Benchmark.Nix da GPU... Die GPU berechnet das Bild und nichts mehr
Der Rest kommt ausschließlich von der CPU.
PS: mach mal den Haken bei Async Mode raus und guck, was für FPS bei rum kommen... Denn das ist das, was die CPU zu leisten im Stande ist. Der Rest ist ausschließlich der Bildberechnungsteil -> was aber keinerlei mit PhysX zu tun hat.


Aber auch egal, so bricht dein Ergebnis zumindest von 182 FPS auf 12 FPS ein. 


aber sieht halt anders aus, als die 182 FPS bei selber Partikelzahl vorher.
Aber auch egal, mir geht Physxs am allerwertesten vorbei. Der Leistungsaufwand steht in keinerlei Nutzen zu dem spielerischen Mehrwert. Das selbe wie bei TressFX sieht nett aus und schluckt unnütz Leistung...


Ok, dann berechnet die GPU ein statischen Inhalt (mit 60% Auslastung), den das ist der Fluidmark Test, nicht der Benchmark.
Hier noch ohne async Mode:
http://abload.de/thumb/fluidmark_cpu_only_mtvrsoz.jpg

Denn ich will ja die Effekte der Physik sehen... Nur hab ich nix davon, wenn diese periodisch stottern, der Rest aber flüssig aufkommt. Selbst bei wandernder Kamera ist zwar der Schwenk flüssig, der Augenfokus (also die Bälle da) kommen nicht so flüssig rüber.