Multimedia/ Office PC = Lautlos 500-600€

Schwaobe

Neuling
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30.10.2007
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Ich brauche für die Arbeit einen Office PC. Ich habe gerne viele Fenster offen.
Desweiteren würde ich den PC gerne an meinem Fernseher anschließen, um darüber Filme zuschauen.
Auf eine Samsung 256 SSD möchte ich auch nicht verzichten. Der PC. Soll mit Windows 8 laufen und lautlos sein.
Ich hoffe ihr könnt mir bei der Zusammenstellung helfen.
 
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Vielen Dank für die Zusammenstellung! Wie sieht es mit der Lautstärke aus?
 
Cpu lüfter und netzteil sind in der region unhörbar anzusiedeln! Pwm von cpu lüfter kann auf niedrigster stufe betrieben werden! Die restlichen komponenten sind lautlos ausser das dvd laufwerk bei betrieb!
 
Also es soll schon ein Intel System sein. Wichtig ist halt, dass er Lautlos läuft.
 
als Kühler würde ich aber einen Matcho HR02 nehmen, damit läuft hier bei mir ein Rechner mitnem A4 5300 Passiv mit nur 2 BlackSilentPro´s PL1
 
Wenn es Office/Multimedia sein soll, würde ich eigentlich auch eher eine potente Trinity-Config nehmen.
Die beiden Mainboards unterscheiden sich lediglich in der Anzahl der USB 3.0 Ports sowie der PCI Slots. Da musst du dir kurz überlegen, was dir wichtiger ist. Dementsprechend könnte man auch ein kleineres Gehäuse nehmen, falls du dich für ein µATX MB entscheiden solltest. Allerdings ist das Ghost eigentlich eine kühle Lösung, wenn auch nicht so silent, wie es die Enthusiasten gern hätten. Finde das Case aber genial, weil es vom Aufbau her einfach vieles richtig macht, siehe hier (YT Unboxing), hier (hwluxx User-Review) und hier (hwluxx Test). Falls dir das zu teuer sein sollte, kann man auch günstiger kaufen - wie leise du es haben willst, kann ich da leider nicht beurteilen, zumal das auch total subjektiv ist. Dementsprechend wäre meine Empfehlung für den Brenner auch eher suboptimal, falls du ein silent Enthusiast bist, wobei das Laufwerk nur beim Brennen laut ist. Wenn du es wirklich leise haben willst (auch beim Brennen selbst), musst du eventuell auch mehr ausgeben. Wenn auch noch BD gelesen/geschrieben werden soll, kommt es darauf an, wie viel Wert du auf BD-Wiedergabe bzw auf DVD-Brennen legst.
BD-Schreiben würde ich diese drei empfehlen:
https://geizhals.at/de/?cat=dvdram&sort=p&xf=578_Blu-ray~578_DVD~1038_ASUS~576_SATA~574_12#xf_top
Wenn du nur BD abspielen willst, ist die Auswahl etwas größer und die Laufwerke logischerweise billiger.

Beim Speicher empfiehlt es sich den teureren 1866er zu nehmen. Falls du den nimmst, müsstest du bei nem anderen Shop bestellen, da der Tactical bei MF nicht zu haben ist. Bei MF bestellbare 1866er sind auch teils deutlich teurer, als das sich das lohnen würde. Wäre ja kein Thema den selbst schnell einzubauen. 1333er wäre bisschen günstiger, liefert der APU aber weniger.

CPU, Kühler und Netzteil sind für die Config angemessen. Eventuell lässt sich beim Kühler noch einsparen. CPU würde ich eigentlich so wählen. Die SSD kostet bei MF derzeit 154€ - eventuell könnte man alternativ eine günstigere m4 nehmen, falls das eine Option ist bzw gespart werden muss.

Abschließend kurzer Kostenüberschlag:
Pro4-M mit 1333er RAM
MB: 60,82 €
CPU: 111,01 €
RAM: 26,74 €
SSD: 154,11 €
NT: 60,02 €
DVD: 16,90 €
CPUcool: 35,91 €
Case: 83,69 €
_____________
gesamt: 549,20 €


Pro4-M mit 1866er RAM
MB: 60,82 €
CPU: 111,01 €
RAM: 45,89 € (inkl. 4,99 Versand)
SSD: 154,11 €
NT: 60,02 €
DVD: 16,90 €
CPUcool: 35,91 €
Case: 83,69 €
_____________
gesamt: 568,35 €


Pro4 mit 1333er RAM
MB: 70,96 €
CPU: 111,01 €
RAM: 26,74 €
SSD: 154,11 €
NT: 60,02 €
DVD: 16,90 €
CPUcool: 35,91 €
Case: 83,69 €
_____________
gesamt: 559,34 €


Pro4 mit 1866er RAM
MB: 70,96 €
CPU: 111,01 €
RAM: 45,89 € (inkl. 4,99 Versand)
SSD: 154,11 €
NT: 60,02 €
DVD: 16,90 €
CPUcool: 35,91 €
Case: 83,69 €
_____________
gesamt: 578,49 €
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Hier die Intel-Config. Gebe dabei zu bedenken, dass die Trinity GPU vom A10 etwa doppelt so perfomant ist, wie die HD4000 vom i3-3225. Dafür ist die CPU-Leistung und Verbrauch unter Last beim i3 besser. Da musst du einfach entscheiden, wo dein Schwerpunkt liegt und wie viel GPU-Leistung du brauchst. Eventuell hilft dir dieser Test nochmal ein bisschen, um dich richtig zu entscheiden.

Auf jeden Fall mind 1600er RAM für den i3 nehmen, 1866er und mehr wäre allerdings perfomanter in Kombination mit dem 3225. Ich würde persönlich wieder zum 1866er Tactical greifen, da nur unwesentlich teurer und dafür etwas besser. Das oben empfohlene ASRock B75M-ITX ist auch nicht übel (auf das Nötigste beschränkt). Alternativ könnte man auch ein ASRock B75 Pro3 nehmen.

Kostenüberschlag:
1600er RAM (Tactical)
MB: 78,24 €
CPU: 116,55 €
RAM: 31,85 €
SSD: 154,11 €
NT: 60,02 €
DVD: 16,90 €
CPUcool: 35,91 €
Case: 83,69 €
_____________
gesamt: 577,27 €


1600er RAM (Ares)
MB: 78,24 €
CPU: 116,551 €
RAM: 45,35 €
SSD: 154,11 €
NT: 60,02 €
DVD: 16,90 €
CPUcool: 35,91 €
Case: 83,69 €
_____________
gesamt: 590,77 €


1866er RAM (Tactical)
MB: 78,24 €
CPU: 116,55 €
RAM: 45,89 € (inkl. 4,99 Versand)
SSD: 154,11 €
NT: 60,02 €
DVD: 16,90 €
CPUcool: 35,91 €
Case: 83,69 €
_____________
gesamt: 591,31 €
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Speicher empfiehlt es sich den teureren 1866er zu nehmen. Falls du den nimmst, müsstest du bei nem anderen Shop bestellen, da der Tactical bei MF nicht zu haben ist. Bei MF bestellbare 1866er sind auch teils deutlich teurer, als das sich das lohnen würde. Wäre ja kein Thema den selbst schnell einzubauen. 1333er wäre bisschen günstiger, liefert der APU aber weniger.

Test: Welchen RAM für Intel „Ivy Bridge“?

da soll er das gesparte Geld lieber in nen Quad stecken als sinnfreien ram zu kaufen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank Hiserius für deinen ausführliche Bericht und natürlich an alle anderen.

Ich habe mich für deine Zusammenstellung entschieden.
Ich habe beschlossen, den Rechner dochnselber zusammen zubauen. Also ich kann auch auch woanders bestellen.

1 x ASRock FM2A75 Pro4, A75 (dual PC3-14900U DDR3)
1 x LG Electronics GH24NS90 schwarz, SATA, bulk (GH24NS90.AUAA50B)
1 x Samsung SSD 830 Series 256GB, 2.5", SATA 6Gb/s (MZ-7PC256B)
1 x be quiet! Straight Power E9 400W ATX 2.3 (E9-400W/
1 x BitFenix Ghost (BFC-GHO-300-KKN1-RP)
1 x Thermalright HR-02 Macho Rev. A (BW)
1 x AMD A10-5800K Black Edition, 4x 3.80GHz, boxed (AD580KWOHJBOX)
1 x Crucial Ballistix Tactical DIMM Kit 8GB PC3-14900U CL9-9-9-27 (DDR3-1866) (BLT2CP4G3D1869DT1TX0CEU)
 
Zuletzt bearbeitet:
Test: Welchen RAM für Intel „Ivy Bridge“?
da soll er das gesparte Geld lieber in nen Quad stecken als sinnfreien ram zu kaufen...
Das ist grundsätzlich Ansichtssache. Wenn man Geld sparen muss, kann man sicherlich auch auf den 1333er setzen. Es geht aber eigentlich bei meiner Empfehlung um den RAM beim Trinity. Dort profitiert man mMn auf jeden Fall vom 1866er. Mit dem A10 hat er sowieso schon ein Quad-Core, CPU-technisch also schon maximal ausgereizt.

Zitat von CB: Trinity vs Ivy

In niedrigen Auflösungen und (teils stark) verringerten Details lässt sich mit Trinity also durchaus spielen. Aber nur, wenn ein flotter DDR3-Speicher vorhanden ist. DDR3-1600 muss es mindestens sein, besser noch DDR3-1866. Denn die GPU ist stark von der Speicherbandbreite abhängig und verliert mit DDR3-1333 zu viel Leistung. Selbst DDR3-2133 erhöht noch die Performance.

Aber hast du auch das Fazit von deinem Ivy-Link gelesen? :)
Wird „Ivy Bridge“ allerdings mit der integrierten Grafikeinheit betreiben, werden massive Unterschiede sichtbar. Hier ist nahezu das gleiche Verhalten zu erkennen, was bei AMDs „Llano“ vor einem Jahr zum ersten Mal in dieser Dimension auftrat. Die gesteigerte Grafikleistung profitiert massiv von der zusätzlichen Bandbreite des Speichers, selbst Anwendungen, die eigentlich nur die CPU fordern, legen zu, da die integrierte Grafik selbst bei keiner vollen Auslastung halt immer noch einen gewissen Teil am Speicher für sich in Anspruch nimmt. Sucht man sich dann die Rosinen heraus, werden Unterschiede von bis zu 40 Prozent zwischen DDR3-1333 und DDR3-2133 sichtbar. Hier lautet das Fazit deshalb ganz klar: Je schneller, desto besser!

Aus diesem Grund ist die offizielle Spezifizierung von „Ivy Bridge“ für DDR3-1600 einerseits vielleicht ausreichend, andererseits aber doch schon als unterdimensioniert zu bezeichnen. Den größten Sprung macht man zwar im Bereich von DDR3-1333 auf DDR3-1600, doch es geht eben immer auch noch mehr. Spiele wie Crysis 2, Skyrim und F1 2011 skalieren nahezu vollständig linear mit dem Speicher, selbst über DDR3-1600 hinaus.

Hinzu kommt eben am Ende auch der für viele Interessenten wichtigste Punkt: Der Preis. Exakt wegen diesem kann man die Ergebnisse eben doch wieder zu einem gemeinsamen Fazit zusammenziehen. 8 GByte DDR3-1333 kostet derzeit knapp 30 Euro, für 8 GByte DDR3-2133 zahlt man keine 50 Euro – werden nur 4 GByte Speicher benötigt, sind es nur noch zehn Euro Unterschied. So nah zusammen war das Testfeld wohl noch nie zuvor. Und diese Lage könnte sich auch noch zuspitzen, denn schneller Speicher wird weiterhin günstiger, während der bereits günstige nicht weiter fällt/fallen kann.

Wer derzeit also zu DDR3-1600 greifen will, der 4 Euro pro Gigabyte kostet, sollte dann schlichtweg noch einige Euro mehr auf den Tisch legen und direkt DDR3-1866 oder gar DDR3-2133 kaufen. Diese sind mit 5,60 Euro respektive 6 Euro pro Gigabyte zwar prozentual deutlich teurer, aber der Blick in die Geldbörse beim Kauf von 4 oder 8 GByte absolut nur minimal teurer. Für die Nutzung der integrierten Grafikeinheit ist das ein Muss. Ein System mit diskreter Grafik profitiert davon zwar nicht, eventuell kann man den schnellen Speicher aber noch in zwei Jahren nutzen, wenn die Prozessoren auch durch die Bank weg davon Gebrauch machen können.

Ich würde mich dem Fazit anschließen. Mit dedizierter GPU kein Thema, da gebe ich dir vollkommen Recht. Aber wenn man die APU nutzt, sollte man schon mind 1600er (für den i3) nehmen, es sei denn die Grafikleistung ist einem nicht wichtig. Der Preisunterschied ist zu verkraften. Inwiefern Multimedia hier jetzt Multimedia ist, muss der Anwender entscheiden. Dein Einwand ist also nicht ganz verkehrt. Wenn ich aber stattdessen einen i5 nehmen soll, bin ich mir nicht sicher ob die 70 Euro Aufpreis und dafür 1333er im Multimediabereich das bessere P/L-Verhältnis bringen. Da müsste ich selbst nochmal genauer recherchieren. Wenn du es besser weißt, darfst du es gern korrigieren.
 
Also ich lese beim Fazit (i3) in den ersten Zeilen was ganz anderes raus... kann aber auch nur sein das ich es falsch deute...

Paart man den neuesten Prozessor mit einer zusätzlichen diskreten Grafikkarten, spielt der Arbeitsspeicher nach wie vor keine Rolle. Unterschiede von zwei, vielleicht drei Prozent über Anwendungen und reale Spiele offenbaren, dass man dafür keinen High-End-Speicher kaufen muss


bei trinity macht Sinn ohne frage, man kann dann auch direkt ein dedizierte gfx holen für das geld und hat dann deutlich mehr power....



Ich brauche für die Arbeit einen Office PC. Ich habe gerne viele Fenster offen.
Desweiteren würde ich den PC gerne an meinem Fernseher anschließen, um darüber Filme zuschauen.

und dafür braucht der TE weder trinity noch i3
 
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Nein, du deutest es richtig - wenn man eine Grafikkarte kauft. Dann würde ich auch auf mehr Bandbreite verzichten. Aber er nutzt doch die integrierte Intel GPU. So wie ich das verstehe, wird in diesem Fall eine höhere Bandbreite beim RAM empfohlen. Oder? :d
 
Nein, du deutest es richtig - wenn man eine Grafikkarte kauft. Dann würde ich auch auf mehr Bandbreite verzichten. Aber er nutzt doch die integrierte Intel GPU. So wie ich das verstehe, wird in diesem Fall eine höhere Bandbreite beim RAM empfohlen. Oder? :d

Oh ;), ja stimmt dediziert mit integriert verwechselt


jedoch sind diese 40% bei 800X600< gemessen! -> btw ich habe im anhang kein test gefunden wo es über 29% hinausgeht...



bei realsistischen 1980*1080 gibt es kein test welcher nur über ein paar % hinausgeht...
 
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und dafür braucht der TE weder trinity noch i3
Wie gesagt, wenn er wirklich nur Filme schaut, sind beide CPUs vermutlich ein bisschen oversized. Eventuell kommt er auch mit einer "schlechteren" CPU klar. Andererseits hat er aber auch etwas länger davon und wäre nicht wirklich eingeschränkt, falls er doch mal etwas Anspruchsvolles mit dem Rechner macht. Ich kann den Leistungshunger von W8 nur schlecht einschätzen bei vollem Funktionsumfang. Ich hab bisher mit dieser Config problemlos Office betrieben, Filme geschaut und auch gezockt. Einziges Manko war in den letzten zwei Jahren der Arbeitsspeicher.

Die Frage ist, wie viel man für einen gewissen Betrag bekommen kann und ob es sich P/L-mäßig nicht lohnt ein bisschen mehr zu zahlen. Ein AMD FX-4100, 4x 3.60GHz liegt derzeit bei knapp 90€ (auf AM3+ würde ich schon setzen). Die AM3 Varianten (Deneb und Propus) sind ganz grob nur unwesentlich besser/schlechter bei ähnlichen Preisen. AM3 und FM1 CPUs gibt es zwar günstiger und auch eventuell ausreichend für diesen Verwendungszweck (Office/Multimedia), insgesamt aber auch nicht unbedingt günstiger. Schließlich muss man bei AM3 und AM3+ noch eine GPU dazu kaufen, wenn man ruckelfrei Filme oder Streams anschauen möchte. Ist die Frage ob es da unter 60 Euro eine passende Lösung gibt. Insgesamt wird es also teurer - die Frage ist ob sich das lohnt. Beim FM1 ist die Frage wie lange die CPUs noch zu einem akzeptablen Preis verkauft werden. Bei einem Defekt muss man für einen Llano im schlimmsten Fall gleich viel zahlen wie für Trinity. Ich finde man muss grundsätzlich viel abwägen. Rein theoretisch würde eine Config von 2011 auch ausreichen. Aber inwiefern diese dann notfalls ausbaufähig ist, das ist die andere Frage.

Bei Sockel 1156 ist das ähnlich. Vor allem gibt es da vllt grad mal noch zehn Mainboards die weniger als 120€ kosten. Mit nem Sandy Dual-Core (1155) kommt man genauso weit wie mit nem Clarkdale und zahlt weniger. Wenn dann setzt man also auf 1155. Dual-Core Sandy (1155) mag dann wirklich schon ausreichen, aber für X Euro mehr bekommt man schon Ivy (1155). Die Frage ist, ob X ein Betrag ist, den man investieren will. 2x3.1 Ivy (55W, 22nm) gibts für 80€, 2x3.1 Sandy (65W, 32nm) für 70€. Je nach Taktfrequenz und Kernanzahl nähert man sich preislich an oder entfernt sich - was auch für die generelle Leistung gilt. Sockel 775 (DDR3) hat ne größere CPU- und MB-Auswahl als 1156, die preislich noch im Rahmen ist. Leistungstechnisch aber eher unten angesiedelt ist. Lohnt sich also mMn nicht wirklich.

Wenn es darum geht, Geld zu sparen, kann man sich die entsprechende CPU und dazugehöriges MB aussuchen mit dem Hinblick auf stark anwendungsorientierte Leistung. Hier liegt der Fokus auf der Zweckmäßigkeit. Möchte man aber die eine oder andere Option offen halten, würde ich zu AM3+, FM2 oder 1155 greifen und entsprechend die CPU und das MB auswählen mit dem Fokus auf das beste P/L Verhältnis im abgesteckten Anwedungs- und Preisrahmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, du deutest es richtig - wenn man eine Grafikkarte kauft. Dann würde ich auch auf mehr Bandbreite verzichten. Aber er nutzt doch die integrierte Intel GPU. So wie ich das verstehe, wird in diesem Fall eine höhere Bandbreite beim RAM empfohlen. Oder? :d

Sehe ich genauso, wenn eine externe Graka verwendet wird lohnt sich kein 1866er Ram.
Wenn die interne verwendet (und vor allem gefordert!) wird lohnt sich der 1866er schon.
Selbst wenn J82K schreibt der Unterschied liegt oftmals "nur" bei unter 30%, dann muss man sehen das man lediglich 10Euro mehr für dann 30% mehr Leistung zahlt.
Da werden bei Grafikkarten ganz andere Summen für weniger Mehrleistung hingeblättert. Wird die Grafik allerdings nicht gefordert, was bei Filmen und HD und Internet nicht der Fall ist, dann ist das so oder so egal.
 

Zitat von CB: Trinity vs Ivy

Wer also Software mit GPU-Unterstützung jeglicher Art nutzen und eine günstige APU haben und gleichzeitig kein Geld in eine separate Grafikkarte investieren möchte, macht mit AMDs A10-5800K nicht nur nichts verkehrt. Ganz im Gegenteil, denn Intel hat keine wirkliche Konkurrenz zu Trinity und auch der Vorgänger Llano ist der neuen APU (meistens) unterlegen.

Wer dagegen pure CPU-Leistung benötigt, sollte sich im Intel-Lager umsehen. Der gleich teure Core i3-3220 ist zwar nicht viel schneller, erledigt die Aufgaben aber bei einer viel geringeren Leistungsaufnahme. Dasselbe gilt übrigens auch, wenn primär Blu-rays abgespielt werden sollen – Stichwort: Stromsparender HTPC. In dem Fall sollte man „Ivy Bridge“ vorziehen. Für alles andere ist Trinity bei dem Preis die bessere Wahl.

Definier mal Multimedia genauer. Wirst du mit der Config auch zocken? Oder wirklich nur Filme schauen? Wenn du Office, Filme und Gaming gewichten müsstest, wie viel Prozent würdest du jeweils den drei Kategorien zuordnen?
 
Bei der Intel Variante könnte man noch etwas sparen wenn man nur auf die Version des i3 mit HD2500 zurückgreift


Selbst wenn J82K schreibt der Unterschied liegt oftmals "nur" bei unter 30%, dann muss man sehen das man lediglich 10Euro mehr für dann 30% mehr Leistung zahlt.

die 29% waren unter 800*600, bei höheren Auflösungen waren es keine 10%, also 1066 zu 2133..., und ob es schlecht läuft oder minmal besser ist wohl auch egal...
 

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Gute Entscheidung..................ist auch in meinem Office PC drin!!^^
 
Ist das Board auch ok? Oder soll ich lieber ein asus nehmen?
 
Warum nimmst Du denn ein "Z" Board für nen Office PC???
 
Vielleicht irgendwann mal übertakten. Mit der Zusammenstellung kann ich doch Easy zwei Monitore anschließen oder? Auf dem einen wird HD Material wiedergeben und auf dem anderen gearbeitet.... Office, Firefox usw...
 
Ja kannst Du...............aber übertakten??? Bei nem Office PC?? Also ich brauche es nicht. Habe übrigends den i3 2120..........und der rennt genug!!^^
 
mir ist auch nicht ganz klar wozu ein office pc übertaket werden soll...
 
selbst mit Z77 kann man den i3 "ohne freien Multi" recht wenig übertakten...
 
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