[Kaufberatung] Welches Teufel System? ODER: Unterschiede PC-Systemen und Heimkino-Systeme

Nur sollte man das in Relation setzen. Leomuck hat das eigtl schon gut getroffen! Hier ist die Frage nach einem System in der Preisregion bis 350 € ca.. Das darf man einfach nicht gleichsetzen mit einer Anlage, bei der schon der SA/CD-Player gut das 3-4-fache kostet... Von den Lautsprechern usw. mal ganz zu schweigen.

Bei mir hat sich die Geschichte übrigens genau andersrum entwickelt;) Ich habe angefangen mit einem CG von Teufel und bin auf Grund steigender Quali immer weiter "aufgestiegen". Und für mich lohnt es sich eben so. Das ist aber wie Leo auch schon sagt, eine komplett Subjektive Einschätzung/Erfahrung.

Nur das mit Der Soundkarte kann ich so nicht ganz unterstützen:d Meiner Meinung nach ist die Quali wesentlich besser, wenn man die Soundkarte nicht viel machen lässt. (Gutes Material vorausgesetzt) Da reicht dann auch vollkommen der Onboard-Sound, solange ein digitaler Ausgang da ist. Darüber einfach den Ton komplett unbearbeitet an den Reciever/Amp geben und das ists eigtl. Am Amp hat man dann sowieso die besten/meisten Einstellungsmöglichkeiten!
 
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eine gute quelle ist aber ziemlich wichtig. Übrigens, im Hifi forum wird geschrieben, dass so 200€ Reciever schlechten Sound und Bass haben.
 
gibt auch viele die sagen unter 400 euro gibt es nur schlechte boxen
ist halt alles relativ

allgemein bekommt man für sein geld bei dem boxen das größte plus an klang
dann kommt die richtige aufstellung, die extrem viel ausmacht, dann die akustik selber
und erst dann sachen wie receiver oder soundkarte
 
also ganz erhlich:

wenn man ne anlage plant, sollte man das wenigste für amp/avr und kabel ausgeben!! Alles was man da reinsteckt, bekäme man bei lautsprecher dreifach raus an klang.
 
also ganz erhlich:

wenn man ne anlage plant, sollte man das wenigste für amp/avr und kabel ausgeben!! Alles was man da reinsteckt, bekäme man bei lautsprecher dreifach raus an klang.

was soll denn diese Philosovie, gute Lautsprecher können sich erst mit gutem Verstärker und Soundquelle entfalten, ich hab zum Beispiel im Hifi Forum gelesen, dass manche Boxen einfach gute Verstärker brauchen, um richtig Bass auszustoßen und so weiter, sie sagen dort, das ein Verstärker auch einen Klangcharakter hat und manche Verstärker sehr gute Equalizer Funktionen haben, bei den anderen sich kaum was an Bass und Treble ändert, beim einstellen.
 
dort schreiben auch viele etwas von kabelklang, muss trotzdem nicht stimmen ;)
das sind sachen die werden erst in ganz anderen preisklasse relevant und auch dort sind es nuancen

das meiste für dein geld bekommst du über die ls
 
was soll denn diese Philosovie, gute Lautsprecher können sich erst mit gutem Verstärker und Soundquelle entfalten, ich hab zum Beispiel im Hifi Forum gelesen, dass manche Boxen einfach gute Verstärker brauchen, um richtig Bass auszustoßen und so weiter, sie sagen dort, das ein Verstärker auch einen Klangcharakter hat und manche Verstärker sehr gute Equalizer Funktionen haben, bei den anderen sich kaum was an Bass und Treble ändert, beim einstellen.

so, für dich ist das hifi forum wohl das gesetz oder was? ich habe mir eine eigene meinung zu hause gemacht mit nem yamaha 200 €, 400 € und nem denon 600 € receiver. wem ein unterschied auffällt: glückwunsch, sie dürfen mehr geld ausgeben! mir ist keiner aufgefallen und ich habe an dem receiver 2 x heco metas 500 und nen heco 30A Sub. Der 200 € Receiver bietet auf Wunsch sehr viel bass.

Achso, da für dich das hifi forum heilig ist:

http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&back=1&sort=lpost&forum_id=46&thread=9031

les das, jetzt darfst du nicht mehr viel ausgeben, weils auch im hifi forum steht.




Was ich damit sagen will. man muss immer alles in relation setzen:

was soll jemand, der sich als budget 350 € ca gesetzt hat mit nem 350 € receiver und keinen boxen?
 
also ich glaube nicht du bist sehr audiophil, wenn du zwischen 200€ und 600€ Reciever keinen Unterschied hörst. Nemesis83, die Nuancen sind manchmal dass wichtige. Jeder kann soviel ausgeben wie er will, ich würde allerdings immer einen guten Verstärker kaufen und wenn die Boxen mir zu schlecht werden kauf ich bessere und kann sie auch befeuern.
 
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nuancen sind nur wichtig wenn die boxen nicht der limitierende faktor ist
deswegen habe ich ja geschrieben, es kommt immer auf die preisklasse an in der du dich bewegst
du stellst es als allgemein gültig hin was es nicht ist!
 
nuancen sind nur wichtig wenn die boxen nicht der limitierende faktor ist
deswegen habe ich ja geschrieben, es kommt immer auf die preisklasse an in der du dich bewegst
du stellst es als allgemein gültig hin was es nicht ist!

Schlechtere Boxen können durch einen guten Verstärker besser klingen, außerdem ist der Verstärker dafür verantwortlich, einen klaren Sound bei hohen Pegeln zu schaffen, billigst Verstärker schaffen sowas doch nicht.

Und ja, im Hifi Forum gibt es noch einen Unterschied, es sind nicht alle so extrem gegen Magnat.
 
was hat denn magnat nun schon wieder damit zu tun?

es ist ja gut und schön wenn boxen durch einen besseren verstärker besser klingen können
das juckt mich im normalpreissegment aber nicht die bohne wenn ich für das selbe geld in bessere boxen gesteckt noch mehr klang bekomme
 
radi thread... lesen oder nicht lesen...

ihr habt beide recht? schlechte boxen klingen durch einen guten verstärker besser.. aber nur bis zu der grenze wo die boxen den verstärker nicht limitieren..
beim verstärker würde ich mir im stereo bereich was holen was den besseren einsteiger bereich darstellt

also nicht grad was aus der lowend klasse wie yamaha ax397 oder denon pma500
weil die bei hohen pegeln doch nachgeben können.. (vor allem wenn man da 4 lautsprecher dran hängen will oder wirklich laut hören)

also lieber nen billigen gebrauchten mittelklasse verstärker kaufen und dazu das meiste geld in die boxen stecken
 
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Verstärker sollen nicht klingen, sondern das Signal Verstärken, ohne dabei irgendetwas dran zu verändern (auch wenn einige "gesoundete" Verstärker genau das tun).
Ein Blindtest *Klick*
Da wird deutlich, dass man zwischen einem aktuellen 200€ teurem, einem über 30 Jahre alten und einem mehrere Tausend € teurem Verstärker keinen Unterschied wahrnehmen kann (außer man vergleicht Röhre und Transistor).
Teure Verstärker sollte man also nur kaufen, wenn die Boxen die entsprechende Leistung benötigen (oder man viele Anschlüsse benötigt).
Der Blindtest ist übrigens kein Einzelfall, ich hab jetzt mehrere gelesen und bei allen ist das Fazit gleich.
Ich jedenfalls habe vor mir in absehbarer Zeit zwei nuBox 311 zu leisten
und werde mir dazu einen (günstigen) gebrauchten Verstärker bei Ebay kaufen,
der mir optisch zusagt und genügend Leistung bietet.
 
Verstärker sollen nicht klingen, sondern das Signal Verstärken, ohne dabei irgendetwas dran zu verändern (auch wenn einige "gesoundete" Verstärker genau das tun).
Ein Blindtest *Klick*
Da wird deutlich, dass man zwischen einem aktuellen 200€ teurem, einem über 30 Jahre alten und einem mehrere Tausend € teurem Verstärker keinen Unterschied wahrnehmen kann (außer..

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Und dass wird deutlich, weil irgendwelche personen in einem hörraum blind getestet haben, viele menschen haben keine audiophilen Ohren, außerdem hört man Unterschiede nicht immer sofort, man kann nicht auf Befehl den Unterschied von einem 3 min Lied nehnen. Mich würde auch noch interessieren, wurden den die EQ Funktionen wie Bass und Treble ausgetestet, denn da gibt es große Unterschiede, manche Verstärker haben gute EQ Funktionen, andere haben schlecht klingende EQ Funktionen. Außerdem würde ich den Test für lächerlich erklären, weil man kann einach nicht behaputen, man hört keinen Unterschied von einem guten CD Player vs Onbaord Sound am PC, der Onboard Sound bringt Audio CDs kratzig rüber und man hört ein rauschen, gute CD Player geben ein Glassklares und Audiophiles Signal ab. Wenn man kein Unterschied hört, warum gibt es dann 1000€ CD Player und 100 € CD Player, aber reden wir lieber nicht davon, damit der Thread nicht auch gespammt wird.
 
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Und dass wird deutlich, weil irgendwelche personen in einem hörraum blind getestet haben, viele menschen haben keine audiophilen Ohren, außerdem hört man Unterschiede nicht immer sofort, man kann nicht auf Befehl den Unterschied von einem 3 min Lied nehnen.
Genau, die allermeisten haben keine audiophilen Ohren und werden deshalb evtl. vorhandene marginale Unterschiede zwischen den Verstärkern nicht wahrnehmen können und es soll ja eben geprüft werden, ob man (also jeder x-beliebige Mensch und nicht irgendein Soundexperte) einen Unterschied hören kann.
Und Leute aus einem Hifi-Forum werden sich ja wohl überdurchschittlich gut mit Klang auskennen.
Mich würde auch noch interessieren, wurden den die EQ Funktionen wie Bass und so ausgetestet, denn da gibt es große Unterschiede, manche Verstärker haben gute EQ Funktionen, andere haben schlecht klingende EQ Funktionen.
Die meisten Menschen brauchen wohl keinen EQ,
ich jedenfalls möchte Musik so hören wie sie aufgenommen wurde und nicht noch irgendwelche Bässe anheben oder den Klang anderweitig an meine Hörgewohnheiten anpassen.
Außerdem würde ich den Test für lächerlich erklären, weil man kann einach nicht behaputen, man hört keinen Unterschied von einem guten CD Player vs Onbaord Sound am PC, der Onboard Sound bringt Audio CDs kratzig rüber und man hört ein rauschen, gute CD Player geben ein Glassklares und Audiophiles Signal ab. Wenn man kein Unterschied hört, warum gibt es dann 1000€ CD Player und 100 € CD Player, aber reden wir lieber nicht davon, damit der Thread nicht auch gespammt wird.
Eine ESI Juli@ würde ich nicht grade als Onboard bezeichnen...
Und solange Hersteller sich immer neue angeblich revolutionären Technologien ausdenke wird es auch weiterhin sehr teure CD-Player geben.
Bis zu einem gewissen Preis mag man tatsächlich einen Mehrwert haben (hochwertigere Bauteile, Anschlussvielfalt usw.), aber irgendwann bezahlt man nur noch die Optik.
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Dem Threadersteller kann ich nur empfehlen einen guten Gebrauchten zu kaufen (auch wenn ich jetzt keine konkreten Beispiele habe),
viele Geräte , die gar nicht mal so alt sind bekommt man so zu wirklich guten Preisen.
 
"Musik zu hören und zu geniessen hat es nicht direkt verbessert. Man hat mehr und präziser gehört, wenn du aber nicht analytisch hörst, reicht auch eine kleinere Anlage."

Ich möchte hier nochmal eingehen, wenn man eine gute Quelle hat, mit derman Musik hört und der sound authentisch und Musikalisch kommt, würden auch billigere Systeme die Musik Musikalisch rübergbringen, auch wenn sie schlechten Frequenzgang und weichen Boom Bass und kratzigen Höhen, man wird verstehen, welche Stimmung die Msuik wiedergeben soll, bei einer schlechten Quelle und einem guten System hört man zwar analytisch, aber wenn die Quelle sehr schlecht ist hört man nicht unbeidngt wie sich die musik anhören soll, gute Boxen + Verstärker holen aber sehr viel aus minderwertigen quellen raus. Aber wie ich bis jetzt festgestellt hab, ist die Soundquelle nicht zu unterschätzen, wenn die Soundquelle eine sehr teure Soundkarte oder ein sehr teurer Hifi CD Player ist und die Musik von dort schon sehr sauber und analytisch, mit breitem Frequenzgang und so kommt und die Lautsprecher auch analytisch sind und einen guten Frequenzgang haben, hat man optimalen Sound.

Da gebe ich voll und ganz recht. Wenn man z.B. keinen recht guten CD Player (oder noch besser einen hochwertigen Plattenspieler) hat, sondern nur einen mittelmässigen OnBoard-Sound oder einen DVD-Player aus der 40,- €-Region verwendet, klingt Musik einfach nicht gut. Auch die Soundchips vieler Notebooks sind fast schon ein Verbrechen.

Ich selbst habe in meinem PC eine Soundblast Audigy 2 ZS, die an einen Pioneer A-109 mit zwei Canton Plus GXL angeschlossen ist.
Der Pioneer läuft mit aktiver "Source Direct" Schaltung und ich bin absolut zufrieden.
Vorher hatte ich ein Teufel Concept E Magnum an meinem PC. Leider klang der Bass des Subwoofers überhaupt nicht mehr gut, nachdem ich mein Zimmer neu eingerichtet hatte.
Mitten im Raum bekommt man vom Bass nicht viel mit, obwohl die Türen des Kleiderschranks brummen und die Zimmertür klappert. Geht man aber in die Nähe der Dachschräge, wird man von den tiefen Tönen sprichwörtlich erschlagen!

Wenn jemand schreibt, das Logitech X-Schiess-mich-tot sei besser als eines der Teufel-Sets, dann sollte auch beachtet werden, dass z.B. die Subwoofer unterschiedlicher Bauart sind (einer "downfire", der andere nicht). Je nach Raumgröße, Form des Raums (Dachschrägen, Ecken...) und Standort des Subwoofers kann sich der Klang von Set zu Set zum Teil deutlich unterschiedlich entfalten oder eben auch nicht.

Als Musikliebhaber fährt man mit einem preiswerten Verstärker von Herstellern wie Yamaha, Denon, Pioneer und evtl. Sony sowie Boxen von Canton, JBL usw. meistens gut. Auch sind Stereoverstärker vielen günstigen AV-Receivern im reinen Stereobetrieb meist überlegen (was meist mit dem Aufbau der Endstufen zusammenhängt).

Eine Option wäre auch, einen Klassiker von Hitachi, Luxman, Hardman Kardon, Onkyo oder NAD zu ersteigern. Die haben ab ca. 1970 echt geniale Verstärker gebaut, bei denen die Enstufe für einen Kanal komplexer wirkt, als das gesamte Innenleben eines günstigen AV-Receivers. Außerdem wiegen die Dinger 10kg oder mehr.
Diese Geräte haben i.d.R. einen wunderbar warmen Klang und ein sehr ausgewogenes Klangbild. Probleme sind aufgrund des Alters aber der Verschleis an Schaltern, Einstellern und (besonders) den Lautsprecher-Relais, welche kaum noch erhältlich sind.
 
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der Onboard Sound bringt Audio CDs kratzig rüber und man hört ein rauschen

dann muss ich verdammt schlechte Ohren haben , unmusikalisch sein und nicht die Bohne audiophil sein oder mein System hat damals wohl einfach nicht die Feinheiten aufzeigen können, bzw ein Rauschen oder gar kratzen. ;)

Ich schließe mich übrigens dem schon vorhanden Konsens an, gerade in der unteren Preisklasse hat man um einiges mehr davon mehr Geld in die Lautsprecher zu stecken, oder sich mal wirklich gedanken über seine Raumakustik zu machen, ein kleiner Hinweis an einen Mitposter :>
 
dann muss ich verdammt schlechte Ohren haben , unmusikalisch sein und nicht die Bohne audiophil sein oder mein System hat damals wohl einfach nicht die Feinheiten aufzeigen können, bzw ein Rauschen oder gar kratzen. ;)

Ich schließe mich übrigens dem schon vorhanden Konsens an, gerade in der unteren Preisklasse hat man um einiges mehr davon mehr Geld in die Lautsprecher zu stecken, oder sich mal wirklich gedanken über seine Raumakustik zu machen, ein kleiner Hinweis an einen Mitposter :>

Ah du mit deiner Ironi, ich bin mit meinem Sound vollkommen zufrieen, es geht hier um andere und ich weiß wie sich onboard anhört, manche Onboard Lösungen gehen grad so, aber andere kratzen bei jedem Lied. Wen du denkst Onboard ist gut mit guten Boxen, dann teste sie mal mit einer 100€ Soundkarte wovon analytischer klarer sound an die Boxen übertragen wird, dann ist die qualität erst richtig. Aber manche geben es wenigstens zu dass eine gute Soundkarte was bringt, wie mhrpcler, außer Onboard mit otpichem Ausgang und direkt weitergeleiteten Sound, aber nicht alle Onboard sind so.
 
habe doch nirgends behauptet das es keinen unterschied gibt, sondern wollte dich nur auf deine Verallgemeinerung mit rauschen und kratzen hinweisen, das stimmt einfach nicht :)

Und eine gute Soundkarte bringt sicher was, aber dennoch macht man den größeren Schritt wenn man 100 Euro mehr in die Boxen steckt :-)
 
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dann muss ich verdammt schlechte Ohren haben , unmusikalisch sein und nicht die Bohne audiophil sein oder mein System hat damals wohl einfach nicht die Feinheiten aufzeigen können, bzw ein Rauschen oder gar kratzen. ;)

Ich schließe mich übrigens dem schon vorhanden Konsens an, gerade in der unteren Preisklasse hat man um einiges mehr davon mehr Geld in die Lautsprecher zu stecken, oder sich mal wirklich gedanken über seine Raumakustik zu machen, ein kleiner Hinweis an einen Mitposter :>

Das kommt darauf an., wie man den Onboard-Sound nutzt... Soweit ich das weiß, wird wenn man den Ton Optisch ausgibt, die Soundkarte bzw der Onboard Chip überhaupt nicht angesprochen... Er Leitet das Signal unbearbeitet an die angeschlossene Quelle weiter. Insofern finde ich es wesentlich sinnvoller, statt nochmal 100 € in eine Soundkarte zu stecken, diese lieber in die LS oder den Amp zu investieren. Natürlich ist hierbei vorausgesetzt der digitale Anschluss. Wenn man die Soundkarte nutzt, also den Ton nicht durchschleift, dann gibt es sehr wohl Unterschiede...
 
Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass eine 100+ € Soundkarte, die speciell für Musik ist den Sound noch besser wie der Reciever wiedergeben kann, noch deteilreicher, noch audiophiler, mit noch weiter getrennten Frequenzen und Musikalischer.
 
leide ein irrglaube das ein digitales Abgreifen immer bedeutet dass das Quellmaterial nicht angetastet wird. Es gibt durchaus Soundkarten die grundsätzlich Resampeln.
Ob man das am Ende hört steht auf einem anderen Blatt.

Edit:

Irgendwann ist einfach schluss mit der Quelle, weil dein Hochtöner gar nicht mehr in der Lage ist es so fein aufzulösen, da bringt dir dann eben auch die Soundkarte nichts mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
leide ein irrglaube das ein digitales Abgreifen immer bedeutet dass das Quellmaterial nicht angetastet wird. Es gibt durchaus Soundkarten die grundsätzlich Resampeln.
Ob man das am Ende hört steht auf einem anderen Blatt.

Edit:

Irgendwann ist einfach schluss mit der Quelle, weil dein Hochtöner gar nicht mehr in der Lage ist es so fein aufzulösen, da bringt dir dann eben auch die Soundkarte nichts mehr.

Da stimme ich voll zu. Jedoch glaube ich (ich VERMUTE nur, ich weiß es nicht), dass die normalen Onboard-Chips den Ton einfach nur durchschleifen. Ich denke um ein bearbeitetes optisches Signal zu bekommen muss man schon ein wenig in die Tasche greifen:d Onboards werden sich da die Mühe nciht machen!
 
OK Leute, ich bring dann mal weiter Fragen.

Bei der momentan herrschenden Situation geht dsa ja glaub in Ordnung :-)

Aaalso:
Bin immernoch bei den Magnat Alteas.
Zufälligerweise hat mein Vater tatsächlich einen ca. 30 Jahre alten Stereo-Reciever daheim, hatten den bis vor kurzem noch im Einsatz, ist wirklich top das Ding. An diesen könnte ich die Alteas anschließen, müsste doch dann nen vernünftigen Sound geben oder?

Soundkarte habe ich eine Xfi Titanium. Allerdings kann ich dann die Karte nicht optisch mit dem Amp verbinden (der alte hat ja solche anschlüsse glaub nicht - müsst ich nochmal nachschaun). D.h. wenn ich soundkarte per Cinch mit dem Amp verbinde, bringt das dann sountechnische Nachteile mit sich? Wenn ja wie groß`?

Wenn die Zeit fortschreitet und es ein günstiges Angebot gibt, kann ich mir ja nen 5.1 oder 7.1 Amp zulegen (z.B. von Denon, 15xx) und dann meine kleinen sorround boxen, nen center (altea) und noch nen woofer anschließen.

Was haltet ihr von dem ganzen und von den obrigen Fragen?

Danke schonmal für die rege Diskussion, ist wirklich sehr spannend...
 
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Karten mit AC97 Resampeln von Natur aus, auch die entsprechende Onboardsoundkarten.

Na ich denke du wirst damit zu frieden sein. Allerdings solltest du dir die Magnat Altea noch davor selbst anhören, es besteht die Möglichkeit dass dir die ganze Klangabstimmung nicht gefällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fatma, ich hab auch über Cinch verbunden, hört sich sehr gut an bei mir, ich glaub nicht es bringt nachteile, vorallem da deine Karte sicherlich ein gutes Signal abgibt.
 
optisch kannst du bei dem alten amp vergessen. selbst mein aktueller stereo verstärker hat keinen optischen eingang..qualitäts verlusst wirst dadurch aber nicht wirklich haben.

an das gerät kannst aber nur 2 lautsprecher anschließen und nen subwoofer zb..
2 x front und 1 x center wie du es glaub mal erwähnt hattest geht nicht
 
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