[Sammelthread] Allgemeiner VR/AR Laberthread

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Allgemeiner VR Laberthread

Ich kann jedem jedenfalls nur empfehlen mindesten einen BassShaker/Buttkicker (eh beides das gleiche) an den Stuhl zu montieren, kostet nicht viel und macht auch ohne VR Brille schon ein riesen Unterschied. Mit VR Brille verstärkt es natürlich das Präsenz Gefühl deutlich und da dieses ja wie gesagt empfindlich ist, kann so ein unterstützendes Element nur hilfreich sein.
 
Ich hab noch einen billigeren, aber der sieht auch nicht schlecht aus und für 35€ wäre der echt ne Überlegung wert, vor allem das geschlossene Gehäuse gefällt mir und das man ihn direkt mit der einen Seite am Stuhl montieren kann. Bei meinem offenen musste ich Abstand halten und so wird nur über die 4 Schrauben die Vibration an den Stuhl weitergeleitet, suboptimal.

Und ja, ich hab meinen auch zum Film schauen, macht schon einen gewaltigen Unterschied.
 
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Hmm, das ist schon eine interessante Sache!
Gibts sowas auch inkl. grade ausreichendem Verstärker?

Aber denke an einem Dreh-Stuhl kann man das sowieso nicht gescheit anbringen...
 
Warum sollte man es nicht gescheit anbringen können? Die meisten Drehstühle bestehen aus gepresstem Holz, also einfach Holzschrauben im Eisenwarenladen kaufen, die gerade ausreichend lang sind um nicht auf der anderen Seite wieder raus zu kommen. Die Holz schrauben kann man leicht reinschrauben und halten bei mir Bombenfest, da wackelt nichts und auch nach einem Jahr hält alles perfekt. Hab auch schon etliche Bilder von anderen Usern in verschiedenen Foren gesehen, die so ein Teil an ihrem Drehstuhl montiert haben. Bei mir konnte ich es hinten unten an der Sitzfläche fest machen, Andere haben da wohl zu wenig Platz und deswegen das Teil an der Rückenlehne ganz unten mittig befestigt, geht genauso.

Natürlich gibt es auch noch andere Möglichkeiten, hab auch schon Metallplatten gesehen, das eine Ende an den Stuhl geschraubt und am anderen Ende hängt der Shaker. Gut wenn man zu wenig Platz zum verschrauben hat. Aber da wird dann halt eventuell zusätzliche Bastelarbeit nötig, wenn man bei so einer Platte erst noch passende Löcher bohren muss. Jedoch kann man so eventuell vorhandene Verschraubungen am Stuhl nutzen und vermeidet so Löcher im Stuhl selbst.

Daher glaube ich kaum, dass es für deinen Stuhl keine passende Lösung gibt. ;)
 
Ich hab den Bass Shaker einfach mit 4 Holzschrauben von unten an mein Ikea Markus Drehstuhl geschraubt.
Als verstärker nutz ich nen alten Stereo Verstärker den ich noch im Keller hatte. Nen gebrauchten Verstärker bekommt man sicherlich für 20-30€ bei eBay.
 
Naja, ich sehe diese Headsets als bessere 3D Monitore, mit weniger Ghosting usw. Die VR-Aspekte, Headtracking usw werden doch sowieso nur bei wenigen Genres von Spielen einsetzbar sein. Wer spielt schon nur Cockpitspiele, oder hat genug Platz sich diesen Laufstall in die Bude zu stellen? Jedenfalls sicher nicht genügend Leute, als das man das einen Massenmarkt nennen könnte.
 
Schon der Vergleich mit nen 3d Monitor zeigt das zu versuchst über etwas zu urteilen was du noch nicht einmal selbst getestet hast.
 
Der jetzige Zeitraum(nach Ankündigung/vor Veröffentlichung) ist der bescheidenste. Jetzt kommen alle aus den Löchern die das Ding nur vom Hörensagen kennen.
VR mit 3D vergleichen... VR muss man erleben, vorher kann man da garnicht mitreden!
Bei egal welchem Erlebniss, Demo, Shooter, Racegame, Movies und Prons ist Headtracking essenziell.
Das Gehirn kann sich da nichtmal wehren, selbst meine Ü50 Technikfremde Mutter war von dem gesehen begeistert.
 
Natürlich habe ich es nicht getestet. Ich muss auch keine verdorbenen Lebensmittel essen, um zu wissen worin deren Problem liegt. Um zu wissen, dass es jemand nicht getestet hat, bräuchte ich nicht mal einen Vergleich zu sehen, denn bisher besitzen nur extrem wenige Menschen ein solches Gerät. Dennoch gibt es ganz klare, logische Fakten, die VR in Bezug auf klassische Spielprinzipien nur sehr eingeschränkt tauglich machen. Ah ja doch, da war mal eine Ausnahme: Ein hüttengroßer Flugsimulator, auf einem Fest dass früher in Bonn gefeiert wurde. Ein millionenschweres Gerät, welches nur dazu dient, die Unzuänglichkeiten auszugleichen, die man bei VR grundsätzlich hat:

Die physikalische Bewegung und Orientierung stimmen ohne immensen mechanische Aufwand nicht mit dem Gesehenen überein.
Und das ist doch der entscheidende Faktor, ansonsten bleibt nämlich nur das Gesehene.

Moderne Techniken, die auf Aufwand in Form vom Laufkäfigen etc. hinauslaufen sind einfach nicht praxistauglich. Und ohne diesen ganzen Kram bleibt nichts, ausser einem etwas besseren 3D Display.
VR wird erst dann massentauglich, wenn es von aufwändigen Gerätschaften unabhängig ist, und auf direkter neuronaler Stimulation beruht, womit sämtliche aktuellen Probleme beseitig wären.

Es ist doch sogar sehr gut vergleichbar mit den 3D Monitoren:
3d Monitore haben eingeschränke Möglichkeiten, was die Darstellung angeht und stören durch die Notwendigkeit eine Brille tragen zu müssen usw.
Diese störenden Nebenfaktoren sind vei VR noch viel größer. Spezielle Eingabegeräte, sowie ein Laufstall, dann noch genügen Platz um diesen dauerhaft auszustellen.. und dann auch noch das Glück keine Nachbarn zu haben, die sich daran stören würden wenn man ständig in diesem Ding herumhoppst. Damit sins 80% der Bevölkerung ausgeschlossen.

Es ist natürlich denkbar, dass es noch seichtere Spiele geben wird, in der Art der Wii, oder aktueller Konsolentitel, wo die Steuerung alles automatisch macht, bei denen es auf Präzision nicht mehr im Geringsten ankommt und die absolut anspruchsloser CasualMist sind. Aber das.. ist was für Leute die Shooter mit dem Joypad spielen!
 
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Selbstverständlich lassen sich alte Spielprinzipien nicht einfach so drauf ummappen - so wie es bei 3D Monitoren geschehen ist. Trotzdem bin ich mir mehr als sicher dass wir Spieleentwickler uns da einiges einfallen lassen werden ;) Auch ohne Laufstall und ähnliches. Wieso nicht per Kopfdrehung die Welt erkunden aber weiterhin per Tastatur laufen?
Der große Unterschied zum (3D)Monitor ist zudem das Field of View (FOV). Wenn du unbedingt mit nem Monitor vergleich willst, dann stell dir einen stark gekrümmten 60-80 Zoll Monitor vor der so vor deinen Augen positioniert ist, dass du nicht den Kopf bewegen musst, um überall scharf sehen zu können!

Zu sagen die Technik sei nicht massentauglich bevor es nicht ein einziges Consumergerät auf dem Markt gibt, ist einfach mal vollkommener Mumpitz.
Davon abgesehen dass du dich damit für klüger erachtest, als die Berater in den ganzen Unetrnehmen die da grade etliche Millionen rein pumpen ;)

Da fallen mir ja gleich J. Watson angebliche Aussage über die Rechnerzahl, oder Gate's über die Speichermenge ein :d
 
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Wieso nicht per Kopfdrehung die Welt erkunden aber weiterhin per Tastatur laufen?
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Zu sagen die Technik sei nicht massentauglich bevor es nicht ein einziges Consumergerät auf dem Markt gibt, ist einfach mal vollkommener Mumpitz.

Naja, z.B. kannst du im Falle eines Shooters nicht automatisch davon ausgehen, auch in die Richtung zu schießen, in welche du schaust. Aber selbst in der Realität ist es notwendig, zum Zielen genau auf das anvisierte Ziel zu schauen (Kimme und Korn oder Reflexvisier usw.). Ohne hinzusehen kann man nicht treffen. Ich kann mir schon potentielle Lösungen vorstellen, wie das dann kompensiert wird: Langsamere Gegner, mit größerer Trefferfläche und stets aktive Zielhilfe. Das alles sind Dinge, die mir ein Spiel verleiten, weil der persönliche Anspruch einfach nicht mehr erfüllt wird.
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Ja, noch ist sie nicht da, schau'n wir mal.

Davon abgesehen dass du dich damit für klüger erachtest, als die Berater in den ganzen Unetrnehmen die da grade etliche Millionen rein pumpen ;)
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Du sagts das als sie bei Wirtschaftsberatern von Kompetenz auszugehen, das kann ich ganz aufrichtig nicht nachvollziehen. Und gerade in Bezug auf digitale Medien tun diese sich doch besonders schwer. Wer hält z.B. den Minecraftkauf (immerhin ein interessanter VR-Kandidat ..)durch Microsoft für sinnvoll, Jahre nachdem das Spiel seinen Zenit überschritten hatte?

Somit ist das von mir doch gar nicht so hoch gegriffen.

Ich sehe natürlich eine Gefahr darin, dass klassische Spiel ganz aussterben könnten, denn mit viele modernen Casualgames kann nich rein gar nichts anfangen. Auch wenn es im Falle von VR zu "Zappelspielen" kommen würde, bei denen es eher um Fun als um Herausforderung geht, dann erschien mir das sinnlos, denn dann gehe ich lieber vor die echte Tür ;)
 
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Naja, z.B. kannst du im Falle eines Shooters nicht automatisch davon ausgehen, auch in die Richtung zu schießen, in welche du schaust. Aber selbst in der Realität ist es notwendig, zum Zielen genau auf das anvisierte Ziel zu schauen (Kimme und Korn oder Reflexvisier usw.). Ohne hinzusehen kann man nicht treffen.
Das ist schon ein ziemlich herbeigezerrtes Argument.
Ich meine, wie ist das beim normalen gamen? Kontrolierst du da irgendwo Waffe und Sichtfeld getrennt?
Nein, du drückst eine Taste und schon schaust du durch das Visier der Waffe.
Das kann man direkt auf eine VR Umgebung ummünzen in dem die Waffe sich halt mit dem Kopf mitbewegt. Sowas wird es sicher geben, wobei damit das Potential von VR nicht wirklich ausgeschöpft wird.
Für die meisten VR Brillen bisher sind aber zudem Handheld Geräte mit Ortung geplant. Damit kann entsprechend die Waffe simuliert werden - wobei man sich da wohl noch eine Lösung einfallen muss um weiterhin recoil einbauen zu können.

Davon aber abgesehen - was wär daran falsch das Game so anzupassen um den eventuellen Nachteil auszugleichen?
In der Realität hättest du auch tausende Nachteile und genau darum geht es bei VR in Games: um Realismus!

Auch würde ich mich nicht auf die FP-Shooter und andere Actiongames beschränken. Der Hauptpunkt von VR ist wie ich schon andeuten wollte, die Immersion. Damit sind Sachen möglich die ein Monitor niemals erreichen könnte.

Was die Wirtschaftsberater angeht.. naja, zu Minecraft wird es sicher ein 2.0 geben, also dass dies ein unrentables geschäft wird, ist eher unwahrscheinlich. Auch hat MS bei dem Teasern der Hololens schon gezeigt was sie damit vor haben.
 
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Ochne, nicht SCHON WIEDER so ein "VR ist besseres 3D" User...

Wie oft noch? VR macht

1. der komplett abgedeckte Sichtbereich

2. das Headtracking

aus. 3D ist Nebensache, wer 3D sehen kann, für den ist es gut, wer kein 3D sehen kann, auch egal. Selbst Leute, die kein 3D sehen können wegen einem Sehfehler etc., können daher VR benutzen.

Wer bei VR mit solchen 3D Sprüchen ankommt, hat KEINE Ahnung was VR ist und sollte lieber die Klappe halten anstatt so einen Unsinn weiter zu verbreiten...

@Elmario: zu all deinen Ausführungen kann ich jedenfalls nur eines sagen: beschäftige dich richtig mit VR oder lass es! Mit dir zu diskutieren ist so sinnvoll wie mit einem Blinden über Spielegrafik zu diskutieren. Schon deine Behauptung VR müsste man nicht ausprobiert haben um es zu verstehen zeigt, dass du völlig auf dem Holzweg bist.

Nur in einem Punkt gebe ich dir teilweise Recht: Laufställe etc. sind so nicht Massentauglich und ich halte davon auch wenig. Darum interessiert mich sogar nur die sitzende VR Erfahrung, ich will nicht mal damit rumlaufen, weswegen die Vive mich nur bedingt reizt.
 
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Elmario, hab das Gefühl du willst aus irgend nen Grund warum auch immer auf krampf versuchen VR schlecht zureden,
du Hast genau 0 VR Erfahrung und versuchst aber fast alles negativ hinzustellen und wie ich sagte der vergleich mit 3D Monitoren ist der größte unfug den man schreiben kann und wer das schreibt denn kann man in einer VR Diskussion einfach 0 für voll nehmen.
 
Wo wir grad bei VR und 3D sind, ist es möglich in einem virtuellen Kino 3D Filme zu gucken mit Pop Outs und Co?
 
Wo wir grad bei VR und 3D sind, ist es möglich in einem virtuellen Kino 3D Filme zu gucken mit Pop Outs und Co?
Mit der richtigen Software kein Problem, besser als im 3D Kino, weil Ghosting gibts hier nicht, logisch.

Es gibt nur noch keine Software mit der man direkt 3D BDs angucken kann. Da muss man hoffen, dass z.B. PowerDVD VR Support erhält, inkl. 3D.
 
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Noch ist die Auflösung nen wenig zu gering damit das Filme gucken richtig spaß macht in VR, aber das ist nur eine Frage der zeit.
Aber 3D Effekt funktioniert sehr gut im Virtuellen Kino, der Effekt ist auf jeden fall besser wie im Kino oder zu Hause.
Ich denke mal spätestens mit der 2. Version den brillen wenn wir dann im 4k+ bereich sind wird es ne super alternative zum Heimkino sein :)
 
@ Elmario
Alles was du schreibst zeigt ja das du nicht weißt was VR ist.

@ VR-Interesierte User, vergesst alles was ihr von dem gelesen habt. Auch brauchts weder einen Käfig oder extrem viel Platz. Beides wäre aber geil:bigok:
Und mit herkömmlichen 3D hat das nichts zu tun.
Ihr seid komplett im Geschehen, ihr wacht quasi in einem Avatarkörper auf und seid in einer richtigen Welt, in der Maße der Gegenstände und Höhen(z.B. von Decken oder Hallen)/Entfernungen etc vollkommen real wirken.
Edit:
Es wirkt auch alles zum Anfassen echt. Jeder der bei mir das DK2 auf hatte wollte nach einem Gegenstand im Spiel/Demo greifen.
 
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Das kann man direkt auf eine VR Umgebung ummünzen in dem die Waffe sich halt mit dem Kopf mitbewegt. Sowas wird es sicher geben, wobei damit das Potential von VR nicht wirklich ausgeschöpft wird.
Für die meisten VR Brillen bisher sind aber zudem Handheld Geräte mit Ortung geplant. Damit kann entsprechend die Waffe simuliert werden - wobei man sich da wohl noch eine Lösung einfallen muss um weiterhin recoil einbauen zu können.

Davon aber abgesehen - was wär daran falsch das Game so anzupassen um den eventuellen Nachteil auszugleichen?
In der Realität hättest du auch tausende Nachteile und genau darum geht es bei VR in Games: um Realismus!

Genau das meine ich doch. Und dieses "Zielen" mittels Headtracking wird um Größenordnungen unpräziser sein, als eine pixelgenaue Koordination der Maus. Und weil die Spiele deshalb viel zu schwierig würden, muss man wiederum den spielerischen Anspruch herunterschrauben. Der eigene Einfluss sinkt, und der Faktor den automatische Zielhilfen und einfach nur der Zufall haben, steigt. Somit sinkt für mich als langjähriger Zocker der Anspruch in den Bereich des Casual-Gamings. Und genau das wäre falsch daran. Eine seichte Daddelei mit riesigen, langsamen Gegnern, nur weil man an Stelle einer präzisen Steuerung einen faulen Kompromiss verwendet. Ich bin kein Casual-Gamer, der sich mit dem grobmotorischen Gehüpfe wie z.B. vor einer Wii zufrieden gibt.
Virtual Reality währe schön - wenn man dabei nicht zwangsläufig gleichzeitig an den wichtigsten Stellen eine Menge Spielspaß verliert und im Moment sehe ich keine Lösung um genau das zu verhindern.

Zu Hoto:
Du untermauerst meine Argumentation, denn auch ich denke dass es bei VR in Art von Oculus Rift nur zwei Vorteile gibt:

1. Einmal den besseren Sichtbereich, was nichts anderes als ein verbessertes 3D Display ist.
2. Und das Headtracking. Und eben dieses Headtracking wird grundsätzlich in vielen Fällen eine Orientierung mittels der Maus nur sehr kompromissbehaftet ersetzen können, wenn überhaupt.

Wegen des nur limitiert nützlichen Headtrackings bleibt nichts anderes als der größere abgedeckte Sichtbereich übrig und schon ist die Rift auf ein optimiertes 3D-Display reduziert.

Es bleibt einfach am Problem hängen, dass man echte, gefühlte Bewegung des ganzen Körpers nicht ersetzen kann, durch Headtracking und das es Konflikte zwischen der realen Orientierung im Raum einerseits, und der virtuellen Orientierung anderseits gibt (und ähnliche Probleme bezüglich der Positionierung). Dies liesse sich abseits von extrem ambitionierter Mechanik nur durch eine Entkopplung der Gedanken vom physischen Körper beheben.

Wie gesagt, die Hoffnung für VR wird deswegen, abseits von Cockpit-Spielen, nicht in einer Vertiefung klassischer Spielprinzipien liegen, sondern in der Schöpfung von typisch anspruchslosen, modernen Minispielchen, wie sie heute schon längst den Markt regieren, wo es auf Präzision und Timing nicht ankommt.
Aber: für solche Scherze erscheint mir das Augmented Reality Prinzip der HoloLens doch wiederum wesentlich sinnvoller, weil es durch Einbinden der Umgebung auch für den kleinen Partygag gut geeignet ist.
 
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Hör doch bitte auf, deine Posts ergeben doch 0 sinn und du versuchst dir da irgendwas zusammen zureimen von dem du absolut 0 Ahnung hast und hör endlich mit den albernen vergleich mit 3D Monitoren auf...
 
Also was VR angeht, ich glaub wenn die Auflösung und die Pixeldichte hochgenug ist will man das nicht mehr vermissen, ich hab ja schon ne Kostprobe bekommen was so ein Millionen Teures System drauf hat, und selbst 2D sieht stellenweise so abgefahren aus das man irgendwie schon "drinnen" ist, dazu noch ne richtig gute Anlage hat schon was.
Und der Kandiat der da VR so schlecht macht, kann gern mal vorbei kommen und sich nen 3D Beamer anschauen, danach schmeist aber deine Glotze aufn müll wegem schlechten Bild :cool: Achja die Ghosting geschichte die ihr immer erwaehnt als Nachteil, das ist kein Nachteil denn z.b meine kisten habe absolut NULL Ghosting, und eigentlich sonst jeden nachteil den man so kennt gibt es nicht. Ich glaub wenn meine CAVE fertig ist und ihr da drinne mal wart überdenkt ihr diese Rift geschichte schnell. Ein Trackingsystem besitzen meine VR Babys übrigens auch ;-)

Übrigens gibts nen haufen 3D Shooter extra für CAVES und VR umgesetzt, ich bastel ja damit im moment rum da gibts schon nen ganzen haufen an Software, Games, und portierungen. Nen nachteil hats aber, für 90% der Leute unerreichbar oder unmöglich umsetzbar.
 
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Schweineteure 3D Beamer, professionelle Flugsimulatoren aber auch Cardboard, habe ich schon selbst erlebt. Und die diversen 3D-Kino Standards die es seit Jahrzehnten gibt natürlich auch. VR würde ich das Alles aber nicht wirklich nennen. VR fängt bei voller Bewegungsfreiheit und Force-Feedback an interessant zu werden, sonst ist es virtual, aber bestimmt nicht real.

Finde 3D in Filmen übrigens unnötig (vermutlich weil man im Film fast immer von einer irrealen Position aus sieht), das macht meines Erachtens nur in Spielen Sinn und da bringt es ordentlich was (auch schon auf meinem ollen Polfiltermonitor).

Ich bin kein VR-Verächter und war zu Anfang wohl mehr begeistert als die meisten anderen, bis ich mir sehr ausführliche und schlüssige Gedanken darüber gemacht habe, wie sich dieser Stand von VR auf die Spiele auswirken wird und kam zu dem Schluss, dass es Spielewelt jenseits von Casuslspielen nicht mehr bereichern wird, als es ein besseres 3D Display würde.

Dein Argument mit praktischen Umsetzung bezüglich der CAVES usw. hast du ja selbst begründet widerlegt.
Wo kann man hier noch eine Massentauglichkeit sehen, welche dieser Entwicklungsstufe von VR (3D-Display+Headtracking) ein langes, gesundes Leben bescheren würde, ausser im Bereich von Fun-Games für nebenbei?
Deshalb bleibe ich dabei: Alles bisherige sind nur Optimierungen von 3D Displays.
 
Nen nachteil hats aber, für 90% der Leute unerreichbar oder unmöglich umsetzbar.
Naaaaja, wenn wir von Caves reden, würde ich eher von 99,9% sprechen.

VR fängt bei voller Bewegungsfreiheit und Force-Feedback an interessant zu werden, sonst ist es virtual, aber bestimmt nicht real.
Da hast du im prinzip völllig recht, ABER: Würdest du als Zocken stundenlang echt rumrennen wollen?
Also diese Art von VR würde ich eher als massenuntauglich bezeichnen. Die WII hat sich mehr doer weniger durchgesetzt, aber diese Sport Games mit Körpereinsatz spielt niemand so lang wie PC oder traditionelle Konsolen Games.

Auch wenn Hoto das hier ein wenig anders sieht: http://www.hardwareluxx.de/community/f324/warum-praesenz-nicht-gleich-immersion-ist-1079193.html bei VR geht es erstmal Immersion. Man muss sich mehr wie der Character im Spiel fühlen und da ist solch ein Helm nunmal längen jedem (3D) Monitor vorraus.

Davon abgesehen.. echt jetzt.. findest du es nicht ein wenig anmaßend von dir dass du meinst, den Leuten hier (vorallem dnen die es selbst testen durften) mit dem Argument wiedersprechen zu können dass du dir "Gedanken gemacht" hast? :d
Das ist einfach lächerlich, um es mal deutlich zu formulieren.
 
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Es gibt aber auch einige CAVE Anleitungen für "jederman" Zuhause klar man braucht immer noch Teuer Equipment, machbar und massentauglich waere es aber, die Software gibts für umme, und nicht nur eine, wenn man sich intensiv damit beschaeftigt wird man merken das es doch einige gute ansaetze gibt die sich relativ einfach nachbauen lassen.

VR ist für mich bisl was anderes als 3D Display und Headtracking, vorallem kein 3D Display, wie gesagt wenn ich fertig bin kann man sich gerne überzeugen. Ich hab bisher auf jeden fall noch kein einziges 3D Display gesehen das auch nur annaehernd an die quali meiner VR 3D Beamer rankommt, ich nehm mal eben an das du auch nur die Consumer Geraete kennst aber die wahren VR Geraete du nie zu gesicht bekommen hast, zugegeben haette ich auch nie wenn ich nicht viel glück gehabt haette. Aber das sind wirklich komplett andere Dimensionen allein was die Quali vom Bild betrifft, vorallem eben auch ohne die Typischen probleme der Consumer Geraete wie Ghosting und so krempel.
 
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Jo, so toll CAVE auch ist, man kann es nicht mit VR vergleichen. CAVE ist ein 4 eckiger Raum, VR kennt aber solche Darstellungshürden nicht, da kann ich nach oben gucken und sehe den Himmel und nach unten in eine tiefe Schlucht hinein. Bei CAVE zweifel ich so ein bisschen, dass da wirktlich Präsenz entsteht. Auf Bildern kann man jedenfalls gut den quadratischen Raum erkennen. Allerdings hab ich so ein System auch noch nie ausprobiert. Jedoch hat man eben wieder eine Shutterbrille auf der Nase, die alles zusätzlich etwas abdunkelt.

Zur Immersionssache: du kannst mir gerne zeigen wo Oculus von Immersion redet, sobald es um VR geht reden sie selbst immer von Präsenz. Aber naja, das werden Alle verstehen wenn sie mal richtige Präsenz über längere Zeit erlebt haben.


@Elmario: von deinen Ausführungen krieg ich nur Kopfschmerzen. Da lohnt es sich erst gar nicht überhaupt auf irgendwas einzugehen. Du hast dir bereits ein Bild von VR in deinem Kopf zusammengehämmert (was es ziemlich gut trifft), das mit der Realität nichts zu tun hat.

Und ich kenne sowohl 3D als auch VR sehr gut. Ich habe selbst 3D Brillen (angefangen von der alten Elsa) und einen passiven 3D Monitor, daneben seit fast einem Jahr ein Rift DK2 (was immer noch hier liegt). Und verglichen mit VR... das macht gar keinen Sinn es überhaupt vergleichen zu wollen und darum tue ich das auch nicht. Das ist schon kein Apfel Birnen Vergleich mehr, eher Apfel Banane, ach was... Apfel Brot!

Ich hab sicherlich kein Problem damit die Meinung anderen User zu akzeptieren, aber deine "Meinung" ist weit jenseits von akzeptabel, du verbreitest hier fast nur Unsinn und bist damit eine Gefahr für Jeden der sich auch nur etwas für VR interessiert. Du hast keine Ahnung von VR und das beweist du mit jedem weiteren Post erneut, du bildest dir aber ein du wüsstest was VR ist und das ist mehr als nur gefährliches Halbwissen, gerade bei VR. VR kann man erst dann begreifen, wenn man es richtig ausprobiert hat. Heißt mehr als nur 5 Minuten irgend eine Demo auszuprobieren, es muss die richtige Demo sein und es muss alles passen.

Also komm wieder wenn du VR ausprobiert hast.
 
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Zur Immersionssache: du kannst mir gerne zeigen wo Oculus von Immersion redet, sobald es um VR geht reden sie selbst immer von Präsenz. Aber naja, das werden Alle verstehen wenn sie mal richtige Präsenz über längere Zeit erlebt haben.
Du hast es ja selbst so schön geschrieben - Präsenz ist das Ziel der Immersion. Dass dann die Hersteller von Präsenz sprechen ist ja wohl logisch ;)
Denke in der Praxis verschwimmt die Grenze da etwas.
 
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