"Broadwell"-Unlock-Prozessoren mit konfigurierbarer TDP

Don

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<p><img src="/images/stories/logos-2015/intel3.jpg" width="100" height="100" alt="intel3" style="margin: 10px; float: left;" />Kurz vor dem offiziellen Start der "Broadwell"-Prozessoren auf dem Desktop sind neue Informationen aufgetaucht, die auch erstmals von Unlocked-Varianten, also Prozessoren mit freiem Multiplikator sowie einer frei konfigurierbaren Thermal Design Power (TDP), sprechen. Die Informationen stammen von <a href="http://diy.pconline.com.cn/637/6375701.html" target="_blank">PC Online</a> und nennen auch die Namen der Modelle mit freiem Multiplikator.</p>
<p>Demzufolge sind die Modelle Core i7-5775C und dem Core i5-5675C die ersten beiden "Broadwell"-Prozessoren, die auch auf Intels Iris Pro Graphics 6200 setzen. Die Gen8-Architektur der integrierten GPUs war bisher den...<br /><br /><a href="/index.php/news/hardware/prozessoren/35206-qbroadwellq-unlock-prozessoren-mit-konfigurierbarer-tdp.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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... konfigurierbare TCP? Haben die CPUs inzwischen schon IP-Adressen ;) ?

Sollte wohl ein "D" werden ...

EDIT: Wurde ja fix gefixt ...
 
Zuletzt bearbeitet:
... konfigurierbare TCP? Haben die CPUs inzwischen schon IP-Adressen ;) ?

Sollte wohl ein "D" werden ...

Sowohl cTDP als auch TCP sind richtig und können verwendet werden. TDP kennt aber jeder, währen Typical Configurable Power eher weniger verwendet wird. TCP hat dann natürlich nichts mit dem Transmission Control Protocol zu tun ;)
 
Wenn der Heatspreader verlötet ist, Wakü dran, TDP auf 200W stellen und auf 5,5GHz freuen, das wäre was :d
 
"Intel nimmt offensichtlich eine komplette Neueinordnung einiger Prozessoren vor, um es dem Kunden wieder etwas einfacher zu machen."

Einfacher? Ermm....
 
Ich glaube der "normale" Kunde hat da sowieso längst den Überblick verloren. :fresse2:
 
Dieses ganze Namensschema macht immer weniger Sinn.
Das K von Haswell wird zu C bei Broadwell und wieder zu K bei Skylake. Und hat der i7-5775C z.B. jetzt eine höhere Performance als der i7-6700K, weil er eine Klasse höher ist (P1+) oder ist das nur wieder so ein Kategorie-Scheiß, wo der langsamste der höheren Kategorie langsamer ist als der schnellste der niedrigeren? Oder wurde die Kategorie P1+ extra für Broadwell erfunden, damit dem Verbraucher eine Daseins-Berechtigung vorgegaukelt werden soll, da der Nachfolger ja schon draussen sein wird? Ich sehe zumindest keine Skylake-P1+ Prozessoren.
Warum schaffen Konzerne wie Intel, Nvidia und Konsorten es einfach ums Verrecken nicht, ihren Scheiß anständig durchzunummerieren und Zusätze zu vergeben, die Sinn machen?
 
Dieses ganze Namensschema macht immer weniger Sinn.
Das K von Haswell wird zu C bei Broadwell und wieder zu K bei Skylake. Und hat der i7-5775C z.B. jetzt eine höhere Performance als der i7-6700K, weil er eine Klasse höher ist (P1+) oder ist das nur wieder so ein Kategorie-Scheiß, wo der langsamste der höheren Kategorie langsamer ist als der schnellste der niedrigeren? Oder wurde die Kategorie P1+ extra für Broadwell erfunden, damit dem Verbraucher eine Daseins-Berechtigung vorgegaukelt werden soll, da der Nachfolger ja schon draussen sein wird? Ich sehe zumindest keine Skylake-P1+ Prozessoren.
Warum schaffen Konzerne wie Intel, Nvidia und Konsorten es einfach ums Verrecken nicht, ihren Scheiß anständig durchzunummerieren und Zusätze zu vergeben, die Sinn machen?

Ich denke ein I7-6700K wird auf jeden Fall schneller sein als der I7-5775C.
Das mit den Performance-Kategorien, im Zusammenhang mit dem I7 6700K und dem I7-5775C, würde mich auch interessieren.
Dann sind da ja noch der I7-4790K/I7-6700 und der I7-5820K als P1 Kategorie angegeben, daraus wird man auch nicht schlau.
 
Intel und ihre Benennung für Cpu's ist immer ein Fest.
 
Dieses ganze Namensschema macht immer weniger Sinn.
Das K von Haswell wird zu C bei Broadwell und wieder zu K bei Skylake. Und hat der i7-5775C z.B. jetzt eine höhere Performance als der i7-6700K, weil er eine Klasse höher ist (P1+) oder ist das nur wieder so ein Kategorie-Scheiß, wo der langsamste der höheren Kategorie langsamer ist als der schnellste der niedrigeren?

Die Einstufung erfolgt einfach nicht mehr nur auf Basis der CPU-Leistung, sondern auch der GPU. Das C steht für die GT3e und der 5775C steht über dem 6700K, weil er durch seine schnellere GPU preislich insgesamt höher angesiedelt ist.
 
Ich hätte ja mehr Interesse am Broadwell-K komplett ohne iGPU. Wirds nur leider nicht geben...
 
Die Einstufung erfolgt einfach nicht mehr nur auf Basis der CPU-Leistung, sondern auch der GPU. Das C steht für die GT3e und der 5775C steht über dem 6700K, weil er durch seine schnellere GPU preislich insgesamt höher angesiedelt ist.

Ich dachte es war so, dass bisher nicht bekannt ist welche Grafik bei dem I7-6700K und I5-6500K zum Einsatz kommt. Dann wüsste man ja nicht ob die Grafik der Broadwell Ks schneller ist.
Aber vielleicht soll das ja ein "Alleinstellungsmerkmal" der beiden Broadwell Ks sein :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Dürfte bei beiden der GT2 Ausbau der Skylake GPU sein. Auch wenn die technisch neuer ist: An eine Broadwell GT3e mit EDRAM wird die nicht herankommen, das steht eigentlich ziemlich sicher fest.
 
Und habe ich das jetzt richtig gesehen, der i5-5675C kann Hyperthreading, der i5-6600K aber nicht?
Somit könnte doch der i5-5675C deutliche Vorteile bei gewissen Anwendungen (z.B. Video-Encoding) haben oder?
Mal gespannt, wie sich die beiden auch preislich einordnen.
 
Nein, der i5 kann kein HT.

@jrs55
Gibts das auch als normalen Link?
 
Danke! Angesichts der extremen Spannung von 1,4V für einen 5GHz Screenshot scheint Broadwell den Haswell-Schema wie erwartet weiterhin zu folgen. Mal abwarten was für 4,5 GHz benötigt wird.
 
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Hmmm ich würde ja gerne auf den 5775C gehen, aber bei Preisen jenseits der 400€ Marke sehe ich da irgendwie keinen Sinn drin.

300-350€ wären so meine Schmerzgrenze..
 
Hmmm ich würde ja gerne auf den 5775C gehen, aber bei Preisen jenseits der 400€ Marke sehe ich da irgendwie keinen Sinn drin.

300-350€ wären so meine Schmerzgrenze..
Da wirst du vermutlich nicht viel Glück haben. Dank Onkel Draghi und der Heil-Euro Truppe in der EU stürzt der Euro fröhlich ab, bei den Grafikkarten kann man es bereits sehen, aber selbstverständlich wird es auch alle anderen PC Komponenten beeinflussen, du kannst dich durchaus langfristig auf ein steigendes Preisgefüge einstellen.
 
Den DDR4 RAM kannst du aber ins nächste System mitnehmen. Mit DDR3 ist nach Skylake Ende.
 
Mein DDR3 schlepp ich schon seit dem Ur-Core 2 Duo mit. Finde es eher schade, das man jetzt upgraden muss. Aber naja, irgendwann ist es halt so weit.
 
der Preis macht es mir noch leichter, beim 4790K zu bleiben ;)
 
Der 5820K benötigt aber ein Mainboard was doppelt soviel kostet, beötigt DDR4 welcher teurer ist und er benötigt immer eine GPU.

Als Arbeitsrechner stellt sich das für mich deswegen so dar...

i7-5775C + Mainboard + 8GB DDR3 = €650
i7-4790K + Mainboard + 8GB DDR3 + GT640 = €600
i7-5820k + Mainboard + 16GB DDR4 (2GB Module gibt es leider nicht, das wären €70 gespart) + GT640 = €850

Und jetzt schaut man sich mal die Leistung der Systeme im Vergleich an, gemessen an professioneller Software für Bildbearbeitung, Videoschnitt und Musik, dann ist das System basierend auf dem i7-5775C die beste Wahl, wenn man zweitrangig noch Faktoren wie Stromverbrauch, Kühlung und größe des Gehäuses mit einfließen lässt.

Zum Daddeln ist die CPU nicht gedacht, sondern für microWorkstations in einem Gehäuse ala Streacom F1C Evo mit gerade mal 3 Liter Volumen.

wieso? der 4790k hat eine flotte igpu, die gt640 ist daher unnötig.
 
Das mit der CPU-Leistung hab ich bisher noch nirgends sehen können. Die CPU-Leistung ist geringer, die TDP ist geringer. Wird Zeit für vernünftige Tests...
 
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