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5 Jahre ZenBook - Wir blicken auf die Highlights und verlosen ein UX3410

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5 Jahre ZenBook - Wir blicken auf die Highlights und verlosen ein UX3410

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Gefühlt vergeht die Zeit in der IT-Welt schneller, als sonst irgendwo auf diesem Planeten. Kein Wunder also, dass es sich wie eine halbe Ewigkeit anfühlt, die uns die ZenBooks von ASUS bereits begleiten. Tatsächlich feiern die ultraportablen Begleiter bereits ihren fünften Geburtstag – Grund genug für uns einen Blick auf das zu werfen, was in den letzten Jahren passiert ist.

Als besonderes Schmankerl verlosen wir darüber hinaus ein brandneues ASUS ZenBook UX3410, das ein 14-Zoll-Panel in einem 13-Zoll-Chassis unterbringt.

Ultraportable Notebooks waren schon lange Zeit ein Thema. Vor vielen Jahren waren die mobilen Arbeitstiere aber noch reine Business-Begleiter, die schnell in den Aktentaschen von Managern verschwunden sind. Die Optik war entsprechend getreu dem Motto „Form follows Function“ bieder bis konservativ ausgelegt. Das änderte sich Anfang dieses Jahrzehnts aber zusehends, denn mobile Rechner wurden nicht nur immer mehr zum täglichen Begleiter für digitale Nomaden, sondern auch ein Lifestyle-Gegenstand. Einen Teil dazu hat sicherlich auch das ikonische Design der ZenBooks beigetragen, das auf konzentrische Kreise auf dem Deckel setzt, die seit der Einführung der Serie ein wiederkehrendes optisches Thema sind.

Der Weg zum ersten ZenBook

Mit dem Ziel vor Augen, das Notebook zum persönlichen Designgegenstand und Statement werden zu lassen, ging es an die Konzeption der ersten ZenBook-Generation. Das Team von ASUS entschied sich dazu, Inspirationen in einer gänzlich anderen Ecke zu suchen: Schweizer Armbanduhren. Diese sind nicht nur für ihr zeitloses Design, sondern auch für ihre handwerkliche Präzision bekannt und verkörpern Luxus und Lifestyle wie kaum eine andere Produktkategorie auf der Welt. Insbesondere dann, wenn es um die Platzoptimierung ging, standen Armbanduhren als Paten bereit, aber auch das Öffnen und Schließen der Geräte sollte mechanisch genau so präzise funktionieren, wie ein Uhrwerk – nichts stört schließlich mehr, als Notebooks, deren Deckel nicht richtig arretiert sind oder die nicht mit einer Hand geöffnet werden können.

Die zweite große Quelle der Inspiration ist, wie im Namen schon unschwer zu erkennen ist, die Zen-Philosophie. Inhalt dieser ist es, zwei entgegengesetzte Pole in Einklang zu bringen. Auf den PC-Bereich übertragen sind und waren das schon immer eine maximale Leistung, die mit einem möglichst kleinen und damit schwer zu kühlenden Gehäuse kombiniert werden sollte. Dies spiegelt sich auch im Design der Notebooks wieder, die bereits angesprochenen konzentrischen Kreise sind nicht aus irgendeinem Grund auf dem Deckel gelandet, sondern wurden von einem Zen-Garten inspiriert.

5 Jahre und viele Hardware-Generationen

Die Entwicklung neuer Notebooks, gerade dann, wenn die minimalistischen Maße einen hohen Integrationsgrad der Komponenten erforderlich machen, hängt natürlich mit der Plattform zusammen, die mit Erscheinen des Notebooks aktuell am Markt angeboten wird.

In den fünf Jahren, in denen die ZenBooks bereits am Markt sind, hat sich Hardware-technisch einiges getan, eine Gemeinsamkeit haben aber alle Modelle. Sie basieren allesamt auf den Core-Generationen von Intel. Waren die ersten ZenBooks aber noch von Intels Wortschöpfung Ultrabook geprägt, ist dieser Marketing-Begriff in den letzten Jahren verschwunden.

Die erste ZenBook-Generation in Form von UX21 und UX31 besaß als Top-Modell noch einen Intel Core i7-2677M der zweiten Core-Generation mit dem Namen Sandy-Bridge. Gefertigt wurde die Generation noch im 32-nm-Verfahren, die TDP lag mit 17 Watt allerdings schon vor fünf Jahren auf dem heutigen Niveau. Intel realisierte zum damaligen Zeitpunkt einen Grundtakt von 1,8 GHz und einen Turbo-Takt von 2,9 GHz.

Jetzt fünf Jahre später, steckt im Top-Modell, dem ZenBook UX390, noch immer eine Intel-CPU. Die entspringt aber nicht mehr der Sandy-Bridge-Generation, sondern der nunmehr siebten Core-Generation mit dem Codenamen Kaby Lake. Dass in den letzten fünf Jahren eine Menge geschehen ist, zeigt allein ein Blick auf den Fertigungsprozess. Alle Kaby-Lake-Prozessoren werden in 14 nm gefertigt, die Strukturbreite hat sich also mehr als halbiert. Da die TDP mit 17 W gleichgeblieben ist, ist die Marschrichtung klar vorgegeben. Der Grundtaktliegt  mit 2,7 GHz beinahe auf dem Niveau des Turbo-Takts der ersten Generation, beschleunigt kann das UX390 mit 3,5 GHz kurzfristig noch einmal ein gutes Stück zulegen.

Natürlich gab es auch an anderen Stellen deutliche Veränderungen: Beim UX31 gab es eine HD3000-Grafikeinheit mit maximal 350 MHz, 4 GB an Arbeitsspeicher und eine SSD mit maximal 256 GB, die natürlich per SATA angebunden war.

Der größte Unterschied des ZenBook UX390 fällt sicherlich bei der SSD auf. Die wird nicht länger per SATA angebunden, sondern mittel des PCIe-x4-Interfaces, was deutlich höhere Übertragungsraten ermöglicht. Verdoppelt hat sich auch der Arbeitsspeicher, der es mittlerweile auf 16 GB bringt.

Am deutlichsten lassen sich die Fortschritte der letzten Jahre aber sicherlich bei der Akkulaufzeit zeigen. Während der Akku beim aktuellsten ZenBook mit einer Kapazität von 40 Wh sogar 10 Wh kleiner ausfällt als beim UX31, konnte die Akkulaufzeit in unseren Tests von sechs auf elf Stunden verlängert werden.

Eine gute Ausgangslage zahlt sich aus

Während sich technisch unter der Haube in den letzten fünf Jahren viel getan hat, hat sich auch das Aussehen der ZenBooks stetig weiterentwickelt, die grundsätzliche Optik ist dabei aber über all die Jahre erfreulicherweise erhalten geblieben.

Die erste Generation der ZenBooks, genauer gesagt die Modelle UX21 (12,1 Zoll) und UX31 (13,3 Zoll) konnten mit ihren Unibody-Gehäusen aus Aluminium und ihrem geringen Gewicht zum damaligen Zeitpunkt alle Blicke auf sich ziehen, gerade die konzentrischen Kreise auf dem Deckel sorgten aber für das „gewisse Etwas“ – und sind der Serie in den letzten fünf Jahren nicht verloren gegangen. Anschlusstechnisch gab es damals zwei USB-Typ-A-Buchsen, Mini-HDMI und –DisplayPort, einen Card-Reader und eine Klinke-Buchse.

Die erste optische Variation des ZenBook-Themas kam zwei Jahre später mit dem UX301 auf den Markt, das zwar noch immer die konzentrischen Kreise auf dem Deckel trug, diese aber hinter einen Robusten Gorilla-Glas-3-Abdeckung versteckte.

Anfang 2016 gab es dann das nächste große Update in Form des ZenBook UX360. Dabei handelte es sich um das erste 2-in-1-Gerät der Serie, das optisch noch immer voll und ganz ein ZenBook war, sich aber in einem kleinen Detail von den Geschwistern unterschied. ASUS setzte auf zwei 360°-Scharniere, die es erlauben das Display einmal um die Baseunit zu drehen.

Das größte Update des ZenBook-Designs kam aber Ende letzten Jahres mit dem ZenBook 3 UX390 auf den Markt, bei dem ASUS kein Stein auf dem anderen gelassen hat und so den Formfaktor noch einmal deutlich verkleinern konnte. Mit Blick auf die Display-Diagonale liegt das ZenBook 3 genau zwischen den beiden Ursprungsmodellen, denn diese bringen es auf 12,5 Zoll. Deutlich gesunken ist auch das Gewicht, denn das liegt bei 920 Gramm, während die Bauhöhe bei 11,9 mm liegt. Das wiederum hat Auswirkungen auf das Anschluss-Konzept, denn für eine klassische USB-Schnittstelle im Typ-A-Format ist schlichtweg kein Platz mehr. Dafür gibt es nun zukunftsgerichtet eine Typ-C-Buchse, die sich schon in naher Zukunft als neuer Standard für alle Schnittstellen etablieren wird. Damit das ZenBook UX390 trotz seines minimalistischen Gewichts noch robust ist, dafür soll eine 6013-Aluminium-Legierung aus der Luft- und Raumfahrt-Technik sorgen.

Auch nach fünf Jahren ist es ASUS also gelungen, das ursprüngliche ZenBook-Thema innovativ zu interpretieren – man darf gespannt sein, was die nächsten Jahre bringen werden. Auf der CES wurde das ZenBook 3 Deluxe (UX490) vorgestellt: Ein 13 Zoll Chassis mit einem 14 Zoll Display. Wir sind gespannt, wie die Erfolgsgeschichte weitergeht.

Alle Informationen zu den ASUS ZenBooks gibt es direkt bei ASUS!

Gewinnspiel

 

 

Teilnahmeschluss ist der 28. Februar 2017. Die Teilnahme von Mitarbeitern der teilnehmenden Firmen und der Hardwareluxx Media GmbH ist nicht erlaubt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Das gewonnene Produkt kann nicht ausgezahlt werden. Der Gewinner wird per Email benachrichtigt und erhält die Ware im Anschluss zugesendet. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Bei mehreren korrekten Antworten entscheidet das Los. Die Emailadressen werden zu keinem weiteren Zweck als der Kontaktaufnahme für dieses Gewinnspiel genutzt und im Anschluss gelöscht.

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Quellen und weitere Links

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