Das Notebooks nicht mehr nur zum Arbeiten da sind, haben wir schon anhand des Dell Inspiron XPS Gen2 in unserer letzten Ausgabe von Hardwareluxx [printed] gesehen: Grandiose 3D-Leistung und absolut spielefähig war es aufgrund der GeForce Go 6800. Die 12 Pixelpipelines verhalfen dem Notebook zu perfekter Spieleperformance. Heute stellt NVIDIA den Nachfolger vor: Die GeForce Go 7800 besitzt weiterhin Stromsparfeatures durch den PowerMizer 6.0, kann aber von den Features der neuen 7800er-Serie Gebrauch machen. Er besitzt effizenter arbeitende Pipelines - und diesmal hat NVIDIA nicht an Pipelines bei der mobilen Variante gespart, es kommen wie bei der Desktop-Version 24 Pipelines und 6 Vertex Shader zum Einsatz. Auch die Taktraten sollen identisch sein. Notebooks von Herstellern wird es schon sehr bald geben: Der G70M ist nämlich pinkompatibel zum GeForce Go 6800 und auch die Wärme- und Leistungsaufnahme ist identisch. Die Notebookhersteller müssen deshalb kein neues Design verwenden - sondern einfach ihr bestehendes updaten. Und der 3DMark-Screenshot? Der findet sich unter "Read More"...Für Notebooks interessant sind neben der brachialen 3D-Leistung natürlich auch noch andere Dinge: Shader Model 3.0 wird unterstützt, High Dynamic Range Rendering, NVIDIAs PureVideo wird unterstützt und NVIDIA bietet jetzt auch die Möglichkeit, die Notebook-Treiber selbständig auf dem neuesten Stand zu halten, wenn der Hersteller dies zulässt. Die Warterei nach dem neusten Notebook-Treiber könnte also auch bald ein Ende haben.
Die Unterschiede zwischen der GeForce Go 6800 und der GeForce Go 7800 zeigt die folgende Tabelle:
Wir werden uns bemühen, eines der neuen Top-Notebooks von Dell, Alienware oder einem anderen Hersteller für einen Performance-Check zu ergattern.