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Mit dem Shinobi hat BitFenix einen Midi-Tower mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis im Angebot, der sich großer Beliebtheit erfreut. Das hat natürlich auch BitFenix realisiert. Um auch die Kunden anzusprechen, die auf der Suche nach einem ausgewachsenen Full-Tower sind, wurde das Shinobi deshalb zum Shinobi XL vergrößert.
Die Optik entspricht natürlich dem gewohnten Shinobi-Erscheinungsbild, auch die SofTouch-Oberfläche wird wieder geboten. Im Inneren des 24,5 x 57 x 55,7 cm großen Gehäuses ist aber deutlich mehr Platz. So lassen sich selbst XL-ATX-Mainboards, fünf optische Laufwerke und acht 2,5- oder 3,5-Zoll-Laufwerke unterbringen. Der Festplattenkäfig ist modular aufgebaut, er kann um 90 Grad gedreht montiert oder komplett entfernt werden.
Zur Kühlung dienen zwei stattliche 23-cm-Lüfter in Deckel und Front sowie einen 120-mm-Lüfter in der Rückwand. Wer lieber eine Wasserkühlung einsetzt, kann einen 360er-Radiator im Deckel und ein 240-mm-Radiator im Boden montieren. Wenn auf den Bodenradiator, den HDD-Käfig und drei 5,25-Zoll-Einschübe verzichtet werden kann, lässt sich auch ein 360er-Radiator in der Front verstauen.
Das I/O-Panel des Shinobi XL bietet nicht nur Audiobuchsen und ganze vier USB 3.0-Ports, sondern auch eine gelb markierte USB-Buchse zum Laden von Elektrogeräten. Über diese "SuperCharge"-Technologie können bis zu 2,5 Ampere fließen.
Das Shinobi XL soll im Februar für 139,90 Euro bei unserem Partner caseking.de verfügbar werden.
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Welches ist das beste Gehäuse für meinen Anwendungsfall?
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