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Gehäuse mit verspielter Optik gibt es eine ganze Menge. Thermaltake bereichert dieses Segment jetzt um ein weiteres Modell. Beim "Spacecraft VF-I" verspricht schon der Name viel - und tatsächlich erinnert der Midi-Tower an das futuristische Design von beliebten Weltall-Cartoon-Serien der 80er-Jahre wie Star Blazers und SilverHawks.
Die Ausstattung ist aber durchaus zeitgemäß. So können bis zu sieben Lüfter verbaut werden - sechs davon mit 120-mm-Durchmesser, einer mit 80-mm-Durchmesser. Im Lieferumfang ist ein rückseitig montierter, blau leuchtender LED-Lüfter inbegriffen. Im Deckel kann bei Bedarf ein 240-mm-Dual-Radiator untergebracht werden, alternativ lässt sich dank der vorhandenen Schlauchdurchführungen auch eine externe Wasserkühlung nutzen. Der Laufwerksschacht des ATX-Gehäuses nimmt vier externe 5,25-Zoll- und ein externes 3,5-Zoll-Laufwerk auf. Intern können fünf 3,5-Zoll- und ein 2,5-Zoll-Laufwerke montiert werden. Die Montage der optischen Laufwerke und der Festplatten erfolgt werkzeuglos, Festplatten werden außerdem entkoppelt. Thermaltake bietet das "Spacecraft VF-I" in zwei Varianten an: "VN60001W2Z" und "VN600A1W2Z". Die Version "VN600A1W2N" bietet im I/O-Panel einen USB 3.0-Anschluss, das "VN60001W2Z" muss hingegen ohne die schnelle Schnittstelle auskommen.
Preislich unterscheiden sich die beiden Versionen allerdings kaum. In unserem Preisvergleich werden sie für rund 52 Euro gelistet. Die USB 3.0-Version des "Spacecraft VF-I" ist auch schon lieferbar.
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Welches ist das beste Gehäuse für meinen Anwendungsfall?
Unsere Kaufberatung zu den aktuellen Gehäusen hilft dabei, die Übersicht nicht zu verlieren. Dort zeigen wir, welches Modell aktuell die beste Wahl darstellt - egal, ob es um die Größe, den Airflow oder das Preis-Leistungs-Verhältnis geht.