TEST

ATI Catalyst Control Center - NeuerungenimTreiberlayout2

Portrait des Authors


Werbung

Auch sehr schön : Bei vielen Spielen ist nur dem Profi bewußt, ob es ein OpenGL oder Direct3D-Game ist. Der Laie kennt dabei nur selten den Unterschied zwischen den beiden Grafikschnittstellen. Verstellt man hier eine Einstellung, so muß man nicht mehr unbedingt unterscheiden, ob diese für OpenGL oder Direct3D gilt, denn das Control Center übernimmt die entsprechenden Einstellungen für beide.

Wem die vorgefertigten Einstellungen nicht gefallen, kann sich sein Menü auch selber zusammenstellen. So kann man sich die Einstellungen die einem unwichtige sind einfach ausblenden.

Bei der Qualitätseinstellung kann man zwischen drei verschiedenen Einstellungen auswählen. Zum einen gibt es hier die Einstellung Standard View. Hier kann man nur eine Qualitätseinstellung wählen, die sich dann auf alle Unterpunkte wie Anti Aliasing, Anisotropische Filter auswirken. Die Veränderungen werden natürlich wieder in der Vorschau gezeigt.

Aber auch der versierte Benutzer kommt auf seine Kosten. Setzt man die Einstellungen auf Advanced View, wie man bei obigem Screenshot, kann man alle Filter und Qualitätseinstellungen nach seinen eigenen Wünschen zusammenstellen. Auch dies ist im Catalyst Control Center bedeutend übersichtlicher gelöst als bisher. Wie beim Standard View gibt es auch hier ein Vorschaufenster.

Wer auf eine Vorschau verzichten kann, muss sich diese natürlich nicht immer angucken. Im Untermenü No Preview findet, findet man alle Qualitätseinstellung auf einmal, ohne Vorschaufenster. Der Vorteil liegt hier eindeutig darin, dass man hier alle Einstellungen auf einmal im Blick hat.

Quellen und weitere Links

    Werbung

    KOMMENTARE ()