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Intel Evo

warum man auf Intels neue Notebook-Plattform setzen sollte

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warum man auf Intels neue Notebook-Plattform setzen sollte

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Das Angebot im Notebook-Markt ist riesig. Um die Auswahl für einen leistungsstarken Laptop mit modernen Technologien, langer Laufzeiten und guten Displays zu vereinfachen, hat Intel mit der Intel-Evo-Plattform einen speziellen Anforderungs-Katalog ins Leben gerufen, dessen Geräte ideal auf die aktuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Wir stellen das Intel-Zertifikat ausführlich vor.

Vor nicht ganz zehn Jahren erschuf Intel mit dem Launch des Ultrabooks eine völlig neue Geräteklasse und definierte damit im Jahr 2011 den PC-Markt neu. Die Gründe hierfür lagen auf der Hand: Damals durchlief die Branche gerade den Wandel hin zu mobilen, kostengünstigen und vor allem stromsparenden Geräten, die auch unterwegs lange Laufzeiten mit einer guten Performance verbinden sollten. Die Bedürfnisse des modernen Lebens und des mobilen Arbeitens befanden sich im Wandel.

Diese Nachfrage wollte Intel mit dem neuen Standard bedienen, denn ein Großteil der damaligen Laptops erfüllte die Kriterien nicht ausreichend und selbst Tablets oder Netbooks, die in den 2000er-Jahren noch voll im Trend lagen, waren in puncto Leistung einfach nicht schnell genug. Mit den Ultrabooks änderte sich das rasant: Der neue Standard schrieb sowohl eine leichte und dünne Bauweise, als auch hohe Leistung vor. Schon im Januar 2012 und damit nur wenige Monate nach Einführung des Standards hatten die wichtigsten und größten PC-Hersteller entsprechende Geräte auf dem Markt – das neugeborene Wort "Ultrabook" gilt noch heute als Synonym für leichte und dünne Notebooks.

Das Ultrabook entwickelt sich weiter

Im Laufe der Zeit wurde der Standard von Intel in insgesamt drei Stufen stetig angepasst und erweitert. Während zu Beginn eine Bauhöhe von 21 mm, eine Akku-Laufzeit von mindestens fünf Stunden bei geringer Auslastung und die Verwendung eines Low-Voltage-Prozessors sowie der integrierten Intel-HD-Graphics vorgeschrieben waren, kamen später Technologien hinzu. Darunter Thunderbolt 3, USB 3.0, PCI-Express 3.0, ein verpflichtender Touchscreen, Intels Wireless-Display-Technik oder ein Zwei-Wege-Mikrofon für die Sprachsteuerung. Außerdem wurde die maximale TDP-Grenze der verwendeten Prozessoren angepasst und die Batterielaufzeiten, die für das Tragen des Ultrabook-Labels notwendig waren, kontinuierlich verlängert.

2019 folgte dann unter dem Codenamen "Project Athena" ein gemeinsam mit der Industrie und Wissenschaft entwickeltes Innovationsprogramm, um die Laptop-Erfahrung vor allem derer neu zu erfinden, die viel unterwegs sind. Der neue Ansatz sollte die PC-Plattform abermals weiterentwickeln und insgesamt sechs Schlüsselbereiche umfassen: ein schnelles Aufwachen aus dem Standby, eine hohe Leistung sowie Reaktionsfähigkeit, adaptive Intelligenz – und damit die intelligente Anpassungsfähigkeit bei Funktionen wie dem Power-Management oder der Umgebungshelligkeit – lange Laufzeiten, hohe Konnektivität und ein kompakter sowie leichter Formfaktor. Außerdem machte man einen biometrischen Login und eine Gesichtserkennung verpflichtend, um auch die Sicherheit allgemein zu erhöhen.

Project Athena 2.0: Die Intel-Evo-Plattform

Daraus entstanden ist letztendlich die Intel-Evo-Plattform, die Intel gemeinsam mit den neuen Tiger-Lake-Prozessoren im September präsentierte. Sie repräsentiert leistungsstarke Notebooks, die Nutzer vor allem bei ihrer alltäglichen Arbeit unterstützen sollen und das egal, wo sie sich gerade befinden. Das Hauptaugenmerk liegt auf einer gleichbleibend flüssigen Nutzung auch im Batteriebetrieb, dem Aufwachen aus dem Standby in weniger als einer Sekunde sowie einer Laufzeit von mindestens neun Stunden im Batteriebetrieb unter realen Bedingungen inklusive aller Hintergrundprozesse von Windows 10 und mit verbundenem WLAN, bei Geräten mit Full-HD-Display. Außerdem muss sich der Akku binnen 30 Minuten Ladezeit auf eine Laufzeit von mindestens vier Stunden bringen lassen.

Der Anforderungskatalog schreibt für Geräte mit 12,x bis 15,x Zoll eine Bauhöhe von maximal 15 mm vor, ein Touch-Display mit nicht weniger als 1.920 x 1.080 Bildpunkten und 250 cd/m², eine NVMe-SSD mit mindestens 256 GB, mindestens 8 GB Arbeitsspeicher im Dualchannel-Betrieb, ein WiFi-6-Modul mit Bluetooth 5, einen Thunderbolt 4-Port sowie ein Dual-Mikrofon-Array samt einer Frontkamera mit 1080p/720p und 30 FPS.

Tiger Lake als zentraler Baustein

Zentraler Bestandteil der Intel-Evo-Plattform sind natürlich die Intel-Core-Prozessoren der 11. Generation. Diese kommen mit vier Kernen der Willow-Cove-Architektur und werden bereits im 10nm-Verfahren gefertigt, das Intel SuperFin nennt. Sie sind deutlich performanter, aber auch effizienter als die Vorgänger. Das ermöglicht höhere Taktraten. Zahlreiche Änderungen in der Cache-Architektur, ein voll integrierter Voltage-Regulator sowie ein verbessertes Power-Management steigern die Effizienz. Hinzu kommen ein schnelles Speicherinterface, denn für Tiger Lake bietet Intel nun auch die Unterstützung von LPDDR4X-4267, DDR4-3200 und LPDDR5-5400 an, was die Speicherbandbreiten deutlich vergrößert. 

Davon profitiert auch die integrierte Grafikeinheit namens Iris Xe - und die hat Intel mit Tiger Lake kräftig aufgewertet. Sie basiert auf der Xe-LP-Architektur und bietet in ihrer größten Ausbaustufe bis zu 96 Execution Units (EUs). Unterstützt werden Asynchronous Compute, Sampler Feedback, eine aktualisierte Media Engine mit Unterstützung von AV1 und eine modernisierte Display Engine, die gleich mehrere Displays mit hoher Auflösung ansteuern kann. Insgesamt spricht Intel von einer Verdoppelung der Grafikleistung.

Thunderbolt 4 und USB4 sowie PCI-Express 4.0 sind ebenfalls fester Bestandteil der Tiger-Lake-Prozessoren und damit der Intel-Evo-Plattform. Der Intel Core i7-1185G7 ist das Spitzenmodell. Er bietet vier Kerne und acht Threads, die sich mit einer Geschwindigkeit von 3,0 bis 4,8 GHz ans Werk machen und auf einen 12 MB großen Cache zurückgreifen können. Dazu kommt die 1,35 GHz schnelle Intel Iris Xe-Grafikeinheit mit 96 EUs. Die TDP liegt je nach Notebook-Hersteller zwischen 12 und 28 W. Darunter sortieren sich zahlreiche weitere Quadcore-Modelle der Core-i5- und Core-i7-Familie sowie Dualcores der Core-i3-Reihe ein, die weitere Abstufungen in den Taktraten sowie der integrierten Grafiklösung machen. Die UP3-Modelle ordnen sich in der TDP-Klasse von 12 bis 28 W und die UP4-Varianten bei sparsamen 7 bis 15 W ein. 

Gegenüberstellung der Modelle
Modell Kerne/Threads Basis-Takt Single-Core-Turbo Cache EUs EU-Takt TDP
i7-1185G7 4 / 8 3,0 GHz 4,8 GHz 12 MB 96 1,35 GHz 12 - 28 W
i7-1165G7 4 / 8 2,8 GHz 4,7 GHz 12 MB 96 1,3 GHz 12 - 28 W
i5-1135G7 4 / 8 2,4 GHz 4,2 GHz 8 MB 80 1,3 GHz 12 - 28 W
i3-1125G4  4 / 8 2,0 GHz 3,7 GHz 8 MB 48 1,25 GHz 12 - 28 W
i3-1115G4 2 / 4 3,0 GHz 4,1 GHz 6 MB 48 1,25 GHz 12 - 28 W
i7-1160G7 4 / 8 1,2 GHz 4,4 GHz 12 MB 96 1,1 GHz 7 - 15 W
i5-1130G7  4 / 8 1,1 GHz 4,0 GHz 8 MB 80 1,1 GHz 7 - 15 W
i3-1120G4 4 / 8 1,1 GHz 3,5 GHz 8 MB 48 1,1 GHz 7 - 15 W
i3-1110G4 2 / 4 1,8 GHz 3,9 GHz 6 MB 48 1,1 GHz 7 - 15 W

Aktuell wurden bereits mehr als 20 Laptop-Designs mit Intels Evo-Plakette zertifiziert, darunter zahlreiche Geräte von Partnern wie Acer, ASUS, Dell, Dynabook, HP, Lenovo, MSI, Razer und Samsung. Die Intel-Evo-Plattform schafft mehr Transparenz am Markt und macht es für Kunden einfacher, leistungsstarke und gute Notebooks für ihre Anforderungen auswählen zu können, die in allen Lebenslagen eine gute Figur machen.

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