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Dell Inspiron 11z - Net- oder Notebook? - Das Gehäuse (1)

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Im geschlossenen Zustand ist unser Testmuster ein absoluter Eye-Catcher. Das liegt daran, dass Dell auf einen Glossy-Deckel in der Farbe Lila setzt. Anders als man es nun vielleicht erwarten mag, fällt die Farbgebung dennoch recht dezent aus. Wem diese Farbe nicht gefällt, der hat natürlich die Wahl zwischen mehreren verschiedenen Design-Varianten.

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Die Front wird, von einer Power-LED einmal abgesehen, nicht genutzt. Da Dell die Seiten des Inspiron 11z üppig mit Anschlüssen versorgt, entstehen dadurch aber keine Probleme.

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Auf der linken Seite bringt Dell nicht nur die Luftauslässe für die leise arbeitende Kühlung, sondern auch einen HDMI-Port, eine USB-Schnittstelle und einen RJ45-Anschluss unter. Erfreulich ist, dass sich der Trend fortsetzt, auch bei günstigen Geräten direkt auf digitale Schnittstellen zur Bildausgabe zu setzen. Im Gegenzug verzichtet Dell darauf, einen analogen VGA-Anschluss zu verbauen – in der heutigen Zeit ist das aber nicht mehr nötig.

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Die rechte Seite rundet das Anschlusspanel ab. Hier bietet Dell zwei weitere USB-Ports, zwei Klinke-Stecker und einen Card-Reader. Erfreulicherweise hat sich Dell dazu entschlossen, die USB-Anschlüsse auf beide Seiten des Cases zu verteilen, was in der Praxis merkliche Vorteile bietet. Die Rückseite bleibt frei von Anschlüssen, was am recht niedrigen Drehpunkt des Displays liegt – das klappt quasi hinter das Notebook auf, wie man es aktuell bei den meisten Netbooks sieht.

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Wie bereits angesprochen, liefert Dell seinen 11-Zöller mit zwei verschiedenen Akkus aus, die sich in der Höhe unterscheiden. Der tatsächliche Höhenunterschied beträgt 2,5 cm. Ergonomisch hat das zwei Vorteile. Zum einen erhält das Keyboard so eine Neigung, was beim tippen angenehmer ist. Wichtiger ist zudem aber, dass das Display auf diese Weise ein wenig „hochgebockt“ wird, was den Nacken merklich entlastet.

 

Quellen und weitere Links

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