Taderaz
Urgestein
Thread Starter
- Mitglied seit
- 11.08.2007
- Beiträge
- 5.284
- Ort
- Basel
- Laptop
- MacBook Air M3
- Details zu meinem Desktop
- Prozessor
- AMD Ryzen 7800X3D
- Mainboard
- Asrock X670E Steel Legend
- Kühler
- Noctua NH-U12A
- Speicher
- G.Skill Flare X5 K2 GSK 64GB @ 6000 CL30
- Grafikprozessor
- ASUS TUF RTX 5080
- Display
- Dell Alienware AW3423DWF / LG OLED55CX6
- SSD
- NVMe 9 TB, weitere externe
- Soundkarte
- Audioengine D1 24-BIT DAC
- Gehäuse
- Fractal Torrent White TG Clear auf 4x180mm Lüfter umgebaut
- Netzteil
- Fractal Ion+ 2 860 W
- Keyboard
- US HyperX Alloy Origins mit Pudding Keycaps PBT (Aqua Switches)
- Mouse
- Razer Viper V3 Pro
- Betriebssystem
- Windows 11 Pro 64Bit
- Sonstiges
- Reiner Windows Gaming PC mit Virpil Joysticks & Tobii Eye Tracker 5. Fürs Office MacBook Air M3 an Razer TB4 Dockingstation. Unraid DIY NAS.
- Internet
- ▼10GBit ▲10GBit
Meldung auf heise.de:
heise online | WLAN-Hintertür in Telekom-Routern
c&p:
"Der Telekom-Router Speedport W 921V erlaubt jedem eine Verbindung zum WLAN, der eine triviale PIN kennt. Das funktioniert selbst dann, wenn die dafür genutzte Funktion "WPS PIN" in der Konfiguration scheinbar deaktiviert wurde. Derzeit gibt es nur einen Schutz: Das WLAN komplett abschalten.
Auf Nachfrage von heise Netze ist das auch die Übergangslösung, die die Telekom ihren Kunden nahelegt. Man arbeite zwar an einem Update, aber das dauere eben einige Zeit.
Nach Schätzung von Branchen-Insidern hat die Telekom mehrere 100.000 Exemplare des betroffenen Routers verkauft."
heise online | WLAN-Hintertür in Telekom-Routern
c&p:
"Der Telekom-Router Speedport W 921V erlaubt jedem eine Verbindung zum WLAN, der eine triviale PIN kennt. Das funktioniert selbst dann, wenn die dafür genutzte Funktion "WPS PIN" in der Konfiguration scheinbar deaktiviert wurde. Derzeit gibt es nur einen Schutz: Das WLAN komplett abschalten.
Auf Nachfrage von heise Netze ist das auch die Übergangslösung, die die Telekom ihren Kunden nahelegt. Man arbeite zwar an einem Update, aber das dauere eben einige Zeit.
Nach Schätzung von Branchen-Insidern hat die Telekom mehrere 100.000 Exemplare des betroffenen Routers verkauft."
Zuletzt bearbeitet: