Welche Koalition nach der Wahl?

Welche Koalition nach der Wahl?

  • Große Koalition (Schwarz-Rot)

    Stimmen: 9 28,1%
  • Rot-Rot-Grün

    Stimmen: 12 37,5%
  • Schwarz-Grün

    Stimmen: 3 9,4%
  • Keine Einigung / Neuwahlen

    Stimmen: 8 25,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    32

Schattenluxx

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Mich würde mal interessieren, wie ihr zu den nach der Wahl zur Verfügung stehenden Koalitionen steht.

Es gibt zwar schon eine Umfrage, diese behandelt aber nur die Möglichkeiten vor der Wahl.



Die politische Situation ist momentan ja recht verfahren, da die CDU keine absolute Mehrheit erreicht und die meisten Parteien sich nicht unbedingt feundlich gesinnt sind (ausgenommen Rot-Grün). Dadurch dass die CDU ihren wichtigsten Koalitionspartner, die FDP verloren hat, steht die CDU ja ziemlich alleine da.

In der letzten großen Koalition hat die CDU sich ja alle positiven Errungenschaften selbst auf die Fahne geschrieben und die SPD war der Buhmann, deshalb verstehe ich die zurückhaltung der SPD bezüglich einer erneuten großen Koalition, da diese Zeit der SPD enorm geschadet hat.

Die Grünen erscheinen mir momentan am aufgeschlossensten eine Koalition einzugehen.

Rot-Rot-Grün halte ich erst in der nächsten Periode für realistisch, zumindest hat die SPD angekündigt sich für Koalitionsverhandlungen links von der Mitte zu öffnen. Halte ich langfristig für notwendig.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich kann dir nur zustimmen.
Finde die Situation etwas (total) doof ^^
Hoffe das es auf ne große Koalition raus läuft, ist zwar nicht das beste, aber immerhin noch besser als mit den Grünen.
Die haben doch mittlerweile einfach keine eigene Meinung mehr und vor allem was die unter
Umweltschutz verstehen ist nur ne getarnte Abzocke ...
 
Die Grünen sind für mich nurnoch eine Mottopartei, denen fehlt die treibende Kraft, ein grüner Hardliner wie seinerzeit Joschka Fischer. Und nicht solche Schmierlappen wie Claudia Roth und Cem Özdemir. Oder Jürgen Trittin, der am Wahlabend nichts besseres zu tun hat als die Vaseline rauszuholen und Angela Merkel in den Allerwertesten zu kriechen... :haha:
 
Zuletzt bearbeitet:
der auftritt von Bärbel höhn gestern bei hart aber fair war garnicht übel. und altmaier das vattenfall Zäpfchen sah in der runde ganz schön alt aus. das einzige was der geschafft hat war gegen einen nicht anwesenden Gregor gysi zu polemisieren und Merkels sprechblasen von gemeinsamen Lösungen und stabilen Verhältnissen nachzuplappern.

eine virtuelle kneipenrunde auf schwarz grün. ich glaube, das die grüne Basis inzwischen näher an kretschmann als an gysi ist. die Machtkämpfe innerhalb der grünen haben ja schon längst begonnen.

Getippt auf einem Fettfingermagnet
 
Rot-rot-grün hätte was lustiges.
Für ein Foto von Merkels Gesichtsausdruck nach Bekanntgabe würde ich sogar bezahlen :p
 
Ich denke es wird auf eine Große Koaliton hinauslaufen, die SPD wird sich nicht zu sehr streuben... Im moment ist es wichtig das wir politisch stark und souverän nach Außen wirken/sind. Merkel wird Zugeständnisse machen und auch die SPD ist sich bewusst darüber das wir duch Machtspielchen unseren Status inerhalb der EU nicht gefährden dürfen.

Rot - Rot - Grün, darf noch keine Alternative sein. In 4 Jahren vielleicht... Aktuell würde es aber die Glaubwürdigkeit der SPD vernichten und die Differenzen zwischen den Partein sind noch zu deutlich.

Schwarz - Grün, würde mich überraschen.
 
Ich finde nicht dass wir jetzt unbedingt souverän nach aussen auftreten müssen, dafür steht innen- und Europapolitisch zu viel auf dem Spiel.

Und Merkels Spielchen bezüglich Wahlversprechen hat ihrer Beliebtheit überraschenderweise ja auch nicht geschadet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Merkel ist wie verrückt auf der suche nach einem Buhmann, der in den nächsten 4 Jahren alle von ihr gemachten Probleme auf sich lädt.
Ich finde es auch klasse das sie meint sie kann es aussitzen, :lol: wenn es jemand aussitzen kann, dann doch wohl die anderen Parteien.
Rot-Rot-Grün wird es nicht geben, die SPD ist ein Sauhaufen, sie versprechen vor der Wahl linkes und handeln dann nach der Wahl rechts, von daher können sie nicht mit der linken zusammenarbeiten. An Image hat die SPD zum größten Teil durch die Agenda 2010 gebüßt und das auch zu recht, sie schimpft sich als eine Arbeiterpartei und handelt gegen die Arbeiterklasse.
 
Der große Verlierer in der aktuellen Situation ist eindeutig die SPD. In einer großen Koalition wird sie am Ende wieder ein schlechtestes Wahlergebnis ihrer Geschichte einfahren, weil Teflonmerkel es erneut schaffen wird, sämtliche negativen Aspekte dem Koalitionspartner zuzuschieben und sich am Ende zur Kaiserin krönen lässt. Bei rot-rot-grün wird die SPD ihre Wähler im Westen verprellen, weil die dort den Linken nicht besonders wohlgesonnen sind und bei Neuwahlen halte ich es für wahrscheinlich, dass entweder die FDP wieder dabei ist oder die CDU zur absoluten Mehrheit erstärkt, weil viele Wechselwähler die vermeintliche Stabilität von Mutti bevorzugen.

Für die CDU sind die Grünen am bequemsten, den stehen mit 8% wenige Ministerposten und wenig inhaltliche Gestaltungskraft zu und welche Partei sie am Ende verfrühstückt, kratzt die ja eh nicht. Wenn die Linke nicht so laut quengeln würde, würde Mutti sicher auch bei denen anfragen...
 
Warum werden neuerdings Politikthemen wieder ausserhalb des Weltgeschehen-Freds geduldet und zugelassen?
 
Wahrscheinlich, weil man die Bundestagswahl nicht übersehen kann das abschlachten von Zivilisten im Radio direkt nach van der Vaarts neuer Freundin kommt. Anyway:

Der größte Verlierer ist und bleibt die FDP. Als Regierungspartei mit knapp 15 % der Stimmung auf unter 5 % abzustürzen und so aus dem Bundestag zu fliegen, hat noch keine Partei geschafft. Ich glaube derzeit siehts wohl so aus, dass die Grünen umfallen. Allein die ganzen personellen Veränderungen machen den Weg dafür frei. Ich traue der SPD derzeit mehr Rückgrat zu als den Grünen, deren Realos aus der bürgerlichen Mitte der CDU wohl näher stellen als ihren alteigesessenen Parteikollegen.
 
Warum werden neuerdings Politikthemen wieder ausserhalb des Weltgeschehen-Freds geduldet und zugelassen?

ist halt ein aktuelles thema und der weltgeschehen thread artet immer so aus und das eigentliche thema geht zu schnell verloren
 
OT: Ich würde persönlich ja gern dieses Forum splitten. Der eine Teil wären ernsthafte Diskussionen über Politik, Gesellschaft, Kultur, Weltgeschehen - und der Rest kommt in ein Unterforum, wo man den ganzen anderen Kram rein packen kann, wie "Was hatb ihr heute gegessen?" etc. Was das mit "Kultur" zu tun haben soll (außer vllt mit Essenskultur, Konsumkultur, etc aber das ist ja schon hart an der Grenze) hab ich noch nie begriffen ;)


Zwei Gedanken:
1. SPD tut nur so als ob sie schwarz-rot nicht will. Würde sie sich wie wild darauf stürzen, wäre das für die Wähler eventuell ein Zeichen von Machtgeilheit. Auch würde es die eigene Position schwächen. Wenn aber die CDU auf die SPD zugehen muss, sieht die Verhandlungslage ganz anders aus. Klug wäre es dann zB wenn sich dei Grünen mit der SPD absprechen und die gleiche Strategie fahren. Damit könnte man die CDU hinterum zu Zugeständnissen zwingen, bevor es überhaupt losgeht. Machtpolitische wäre das ein kluger Schachzug und dazu noch intelligent-intrigant, aber das traue ich ehrlich gesagt keiner Partei zu.

2. Rot-rot-grün wäre eine interessante Sache. Die Frage ist, inwiefern diese Kombination von Erfolg gekrönt sein wird. Das Problem ist nämlich, das mMn vor allem die SPD gezielt immer eine Linie zieht zwischen rot und rot - obwohl es keine klare Grenze gibt. Man will sich aber explizit distanzieren. Ich finde das sehr befremdlich, zumal die Unterschiede nun wirklich nicht so mega krass sind (zumindest bei der Vielzahl der Themen). Die SPD empfinde ich da als sehr nüchterne, konservative, links-orientierte Partei. Die Linke empfinde ich als die kleine Schwester mit besonders viel Motivation, teilweise naiv, teilweise überfordert, aber trotzdem nacheifernd und natürlich irgendwo auch der einen oder anderen Utopie verfallen. Aber grade das macht sie aus meiner Sicht zum Teil sympathisch, dieser Hang zur roten Romantik :d
Ich bin mir aber nicht so sicher, ob das Experiment glücken würde. Da kann ich nicht einschätzen, wie sehr man sich bemühen würde, gemeinsam wirklich etwas zu reißen. Oder ob man lieber in Streitereien ausbricht. Und man muss sich fragen: wenn die 4 Jahre rot-rot-grün nach Hinten losgehen, welche Folgen hat das dann für SPD, die Grünen und CDU? Eventuell hat man davor auch etwas Respekt, denn wenn man es vergeigt, wird die CDU die nächste Bundestagswahl auf jeden Fall gewinnen.

Dazu muss ich sagen, dass ich von der Politik/Vorgehensweise der Grünen nicht ganz überzeugt bin. Vor allem landespolitisch. Auf Bundesebene ist das wieder was anderes, aber es ist ja faktisch mMn das gleiche Klientel. Die Grünen sind mir zu konservativ, teilweise zu radikal geworden (auf eine sehr eigene Art, wodurch es mir auch schwer fällt richtig zu bennen was ich damit genau meine). Sie fordern Sinnvolles, wollen aber auch manche Dinge mit aller Macht durchsetzen, zur Not auch verbieten. Hauptsache für einen guten Zweck. Wenn ich da zB sowas lese - ist man da teilweise nicht zu sehr darauf versteift, Menschen/Ansichten zu ändern?
Mit Ideologien/Überzeugung ist es doch immer so: man denkt, man will das Beste für alle. Muss man es aber deswegen allen aufzwingen bzw wäre es nicht klüger die Menschen erkennen zu lassen, dass es besser ist? Bei den Grünen hab ich immer das Gefühl, das muss jetzt so, es gibt keine Alternative. Grüne Politik oder gar nichts. Diskussionen mit jungen Grünen sind auch in letzter Zeit recht mühsam. Die wollen teilweise eine andere Weltsicht nicht akzeptieren. Gibt es natürlich auch in großer Anzahl bei anderen Parteien. Aber bei einer Partei, die für Offenheit und politischen Wandel steht, erwarte ich mehr Toleranz - auch bzgl Dingen, die man selbst vllt nicht so toll findet.
 
OT: Ich würde persönlich ja gern dieses Forum splitten. Der eine Teil wären ernsthafte Diskussionen über Politik, Gesellschaft, Kultur, Weltgeschehen - und der Rest kommt in ein Unterforum, wo man den ganzen anderen Kram rein packen kann, wie "Was hatb ihr heute gegessen?" etc. Was das mit "Kultur" zu tun haben soll (außer vllt mit Essenskultur, Konsumkultur, etc aber das ist ja schon hart an der Grenze) hab ich noch nie begriffen ;)
Jap.


Zwei Gedanken:
1. SPD tut nur so als ob sie schwarz-rot nicht will. Würde sie sich wie wild darauf stürzen, wäre das für die Wähler eventuell ein Zeichen von Machtgeilheit. Auch würde es die eigene Position schwächen. Wenn aber die CDU auf die SPD zugehen muss, sieht die Verhandlungslage ganz anders aus. Klug wäre es dann zB wenn sich dei Grünen mit der SPD absprechen und die gleiche Strategie fahren. Damit könnte man die CDU hinterum zu Zugeständnissen zwingen, bevor es überhaupt losgeht. Machtpolitische wäre das ein kluger Schachzug und dazu noch intelligent-intrigant, aber das traue ich ehrlich gesagt keiner Partei zu.
Besonders nicht den Grünen, denn die machen sich gerade hübsch für eine Koalition mit der CDU: Stühlerücken nach der Wahl: Erste CDU-Stimmen für Gespräche mit Grünen - N24.de
Eine Umstrukturierung der Partei war längst überfällig, aber nach rechts in die sogenannte "bürgerliche Mitte"? Durch diesen Fehler werden die Grünen langfristig noch mehr stimmen verlieren. Andererseits existiert mit der Linkspartei neben SPD und Grün eine dritte Partei, deren Sozialpolitik ähnlich ist und den Grünen sicherlich Wähler abgeworben hat. Woran man aber selbst Schuld trägt, da man zusammen mit der SPD in dem Punkt jämmerlich versagt hat. Aber dann soll man sich auf grüne Politik fokussieren und nicht für die CDU die Abnicktruppe und FDP 2.0 mimen. Von der SPD glaube ich, dass man soweit aus den Fehlern gelernt hat dass man sich nicht nochmal leichtfertig auf eine große Koalition einlässt.

2. Rot-rot-grün wäre eine interessante Sache. Die Frage ist, inwiefern diese Kombination von Erfolg gekrönt sein wird. Das Problem ist nämlich, das mMn vor allem die SPD gezielt immer eine Linie zieht zwischen rot und rot - obwohl es keine klare Grenze gibt. Man will sich aber explizit distanzieren. Ich finde das sehr befremdlich, zumal die Unterschiede nun wirklich nicht so mega krass sind (zumindest bei der Vielzahl der Themen). Die SPD empfinde ich da als sehr nüchterne, konservative, links-orientierte Partei. Die Linke empfinde ich als die kleine Schwester mit besonders viel Motivation, teilweise naiv, teilweise überfordert, aber trotzdem nacheifernd und natürlich irgendwo auch der einen oder anderen Utopie verfallen. Aber grade das macht sie aus meiner Sicht zum Teil sympathisch, dieser Hang zur roten Romantik :d
Ich bin mir aber nicht so sicher, ob das Experiment glücken würde. Da kann ich nicht einschätzen, wie sehr man sich bemühen würde, gemeinsam wirklich etwas zu reißen. Oder ob man lieber in Streitereien ausbricht. Und man muss sich fragen: wenn die 4 Jahre rot-rot-grün nach Hinten losgehen, welche Folgen hat das dann für SPD, die Grünen und CDU? Eventuell hat man davor auch etwas Respekt, denn wenn man es vergeigt, wird die CDU die nächste Bundestagswahl auf jeden Fall gewinnen.
Die SPD hatte einfach den falschen Kanzlerkandidaten und mir gehts da ähnlich wie dir mit den grünen, man weiß irgendwie nie woran man ist und wenn die SPD dann mal regiert kommt sie einem konservativer vor als die CDU. Die Linke halte ich mittlerweile durchaus für koalitionsfähig, an der Basis in Westdeutschland muss aber noch gearbeitet werden.

Dazu muss ich sagen, dass ich von der Politik/Vorgehensweise der Grünen nicht ganz überzeugt bin. Vor allem landespolitisch. Auf Bundesebene ist das wieder was anderes, aber es ist ja faktisch mMn das gleiche Klientel. Die Grünen sind mir zu konservativ, teilweise zu radikal geworden (auf eine sehr eigene Art, wodurch es mir auch schwer fällt richtig zu bennen was ich damit genau meine). Sie fordern Sinnvolles, wollen aber auch manche Dinge mit aller Macht durchsetzen, zur Not auch verbieten. Hauptsache für einen guten Zweck. Wenn ich da zB sowas lese - ist man da teilweise nicht zu sehr darauf versteift, Menschen/Ansichten zu ändern?
Mit Ideologien/Überzeugung ist es doch immer so: man denkt, man will das Beste für alle. Muss man es aber deswegen allen aufzwingen bzw wäre es nicht klüger die Menschen erkennen zu lassen, dass es besser ist? Bei den Grünen hab ich immer das Gefühl, das muss jetzt so, es gibt keine Alternative. Grüne Politik oder gar nichts. Diskussionen mit jungen Grünen sind auch in letzter Zeit recht mühsam. Die wollen teilweise eine andere Weltsicht nicht akzeptieren. Gibt es natürlich auch in großer Anzahl bei anderen Parteien. Aber bei einer Partei, die für Offenheit und politischen Wandel steht, erwarte ich mehr Toleranz - auch bzgl Dingen, die man selbst vllt nicht so toll findet.
Du sprichst mir aus der Seele. Wenn ich die Landesregierung in BW sehe, bestes Beispiel Cem Özdemir, dann frage ich mich wirklich ob das noch die Grünen sind. Ich glaube das ist genau das, was Gysi so oft als "Konsenssoße" beschreibt. Die grünen fordern in der Tat sinnvolles, aber grüne Politik ist ein schwieriges Pflaster. Ich glaube dass die deutsche Bevölkerung leider nie wirklich bereit für die Ideen der grünen sind, weil grüne Politik eine vorausdenkende Politik ist. Später werden die Menschen dann zu Dingen gezwungen, die die grünen bereits seit jahren gefordert haben (Energiewende, teures Benzin, etc.), vielleicht erklärt das auch die neuerdings konservativ/radikale Einstellung.
 
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