Videoschnitt + Bildbearbeitung Power gefragt - 2 - 2,5K Budget - Hackintosh?

DenFnk

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Hallo Community,

wie im Titel schon angedeutet brauche ich eure Hilfe.

Ich suche nach einer bestmöglichen Zusammenstellung aller Komponenten um mit Videobearbeitung im 4K Bereich sehr schnell zu bearbeiten und zu rendern.
Mein aktuelles Budget liegt bei 2K - 2,5K. (Gehäuse, Monitor und HDD's als Backup bitte ausklammern)

So weit ich gelesen habe liegt hier der Fokus auf dem Prozessor, Arbeitsspeicher, einer schnellen SSD und zum Teil auch der Grafikkarte wenn es eine anspruchsvolle Nacharbeit geben soll. (was der Fall bei mir ist)

Aktueller Plan ist weiterhin bei Final Cut Pro X zu bleiben, also auch mit einem Mac System zu arbeiten. In diesem Zuge bin ich auf das Hackintosh Video gestoßen von HardwareDealz auf Youtube. Gute Werbung oder macht seine Konfig. wirklich Sinn?
....ich bin überfragt...

Wenn es sogar eine Fusion geben würde das ich auch mit WIN boote und bei Photoshop, Lightroom, Premiere (vllt. auch noch AE???) nicht abschmiere wäre das sogar die beste Lösung.


Schon mal Danke für eure Ideen und Vorschläge zu dem Thema.

LG
 
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Wozu denn bitte eine WD Red Pro in einem System, dass alle paar Stunden rebootet wird? Macht m.M.n. keinen Sinn. Noch dazu das AsRock Motherboard - wenn wie oben beschrieben ein Hackintosh gebaut werden soll, dann empfehlen sich Gigabyte Motherboards, da gibt es laut User Berichten die wenigsten Probleme. Auch würde ich nicht auf X299 setzen für Hackintosh, wenn man nicht gerade schon viel Erfahrung mit selbigen hat, da hierfür recht wenig Guides und Support besteht, einfach weil es weniger stark verbreitet ist in der Hackintosh Szene. Es würde sich daher Intel Mainstream, sprich Z270 oder Z370/390 empfehlen, bzw. die entsprechenden B-Chipsätze der Generation.
 
@HLuxx:

DenkFnk möchte ein 4K-Videoschnitt-System haben, allein das Rendern benötigt haufenweise CPU-Power, bei sowas steht man mit einer Mainstream leider sehr bescheiden (das ist in meinen Augen noch sehr milde Ausgedrückt, ich hab das schon mal auf meinem alten i7-4790k probiert und hab's abgebrochen weil mir die Renderzeit zu hoch war) da.

Achja, irgendwo muss ja noch der gerenderte Kram gespeichert werden, deshalb die HDD
 
Sorry, aber was ist dass denn bitte für eine hirnlose Aussage?

Natürlich müssen die Daten gespeichert werden. Wozu HDD und SSD da sind ist mir durchaus bewusst, auch wenn man es nicht glauben mag. Ich fragte weshalb eine WD Red Pro genutzt werden soll. Ein Laufwerk, dass darauf ausgelegt ist, im Dauerbetrieb im NAS zu laufen. Für den Desktopbetrieb, bei dem typischerweise alle 12 Stunden oder öfter Rebootet wird bieten sich andere Festplatten, Desktop Modelle, eher an. Die Firmware einer NAS HDD ist darauf ausgelegt mehrere Wochen / Monate am Stück ohne Reboot zu laufen. Natürlich kann man eine WD Red Pro im Desktop rechner verwenden, gar keine Frage und sie wird auch sicherlich erstmal halten. Aber man hat keinen spürbaren Nutzenvorteil gegenüber einem bedeutend günstigeren Desktop-HDD.

Und dann die Frage: Hast du das Anliegen des TE gelesen? Hast du auf deinem AsRock X299 schon mal einen modernen Hackintosh sauber zum laufen bekommen? Falls ja kannst du den TE dann ja gerne bei der Einrichtung unterstützen und dabei helfen die ganzen Onboard Dienste wie LAN, USB (vor allem die USB-C 3.1 Gen 2 AsMedia Ports - good luck!) , Thunderbolt, Audio, Bluetooth, WLAN, M.2 etc. pp. ans laufen zu bekommen. Wird sicherlich gehen, mit ausreichend Zeit, Muße und vor allem Wissen. Zumindest bis zum nächsten OS X Update.
Oder man macht sich das Leben leichter und nutzt bekannte, getestete Hardware, sozusagen "best practice" Motherboards. Und da wird halt des öfteren Gigabyte genannt. Im übrigen wage ich zu bezweifeln, dass der Unterschied zwischen einem 8C/16T i9-9900K und 10C/20T i9-9820X eklatant hoch ist, vor allem dann nicht, wenn man die Taktgeschwindigkeit der beiden Prozessoren mit einbezieht in den Vergleich. Zudem würde der Kauf eines 9900K gegenüber dem von dem empfohlenen 9820X mindestens 333€ sparen (Idealo Vergleich). Dazu kämen nochmal weitere 100€ bis 150€ Ersparnis bei der Wahl einer angemessenen Desktop Festplatte bei gleicher Größe, sowie weitere 50€ bis 100€ Ersparnis im Bereich des Motherboards. Würde man dieses Geld nutzen um sich eine bessere GPU zu kaufen, beispielsweise eine Vega 56 oder 64, die nativen OS X Support genießt, würden die Exportzeiten in FCP davon profitieren. In Summe wage ich zu behaupten, dass die Kombination i9-9900K + Vega 56 bzw. Vega 64 schneller ist, als dein i9-9820X mitsamt GTX 1050 Ti.
 
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