FLoops war an sich das erste programm, das in der art so aufgebaut war. und klar gibt es ältere als die aktuellen versionen, die frage is halt, wo du ganz alte versionen herbekommst, und ob die dann auch laufen würden. problem is ja nicht nur die CPU-power, sondern das für echtzeit-musik gerade bei so was samplebasiertem wie FL auch das RAM belastet wird, da dort ja die ganzen samples parat gehalten werden müssen.
vlt. ginge auch so was wie magix music maker, wobei die alten versionen sehr rudimentär sind und an sich nur "aneindanderreihen von fertigblöcken" sind.
allgemein, wenn es nicht dieses "pattern"-basierte von FL sein muss, kannst du auch eine ganz altre cubase/cubasis version suchen, oder cakewalk. aber is halt so: die waren anfangs nur dazu da, MIDI-events aufzunehmen und zu speichern, damit man die events dann zu einem song arrangieren und jederzeit externe synthies ansteuern konnte. eigene klangererzeugun durch den PC über VSTi kam erst nach und nach dazu, und je mehr instrumente und effekte, desto höher natürlich die ansprüche an CPU&Co. einfach nur MIDI-events aber nehmen kaum ressorucen ein. nutzt dir nur unterwegs nix, außer du willst als klangquelle die billig klingenden MIDI-bänke der soundkarte nutzen ^^