Studienwechsel - (W-)Informatik interessant?

Felix the Cat

Der mit SeLecT tanzt
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Moin moin,

ich habe ma ein paar Fragen, da ich mir irgendwie mit meiner Zukunft noch nicht im klaren bin. Momentan bin ich ein Versorgungs- und Anlagenbetriebstechnik-Student an der netten FH Bremerhaven. Dort befinde ich mich im zweiten Semester und studiere da so vor mich hin, aber ich habe jedoch gemerkt, das dieser Studiengang nicht ganz das ist, was mir liegt (kurz: Ich kann es net so gut ;) ).
Er hat halt viel mit Chemie, Physik, Werkstofftechnik und Elektrotechnik zutun, und das ist für einen Menschen, der Chemie und Physik nach der 10ten Klasse abgewählt hat nunmal eine gute Sache. Es ist zwar interessant, aber halt auch sehr naturwissenschaftlich.... Und das liegt mir einfach nicht, bis auf Mathe.

Naja, nun muss was anderes her, mit einen Ausbildungsplatz scheint es leider nicht zu klappen, was wohl daran liegen mag, das ich erst zu spät gemerkt habe, das ich wechseln will und somit auch erst sehr spät Bewerbungen geschrieben habe. Diese gingen in die Richtungen Schifffahrtskaufmann, Speditionskaufmann, Veranstaltungskaufmann und Mediengestalter. Also eine komplett andere Richtung, was ich jetzt mache.
Nun könnte man ja sagen: "Robert, studiere doch einfach was anderes", aber das gestaltet sich leider aufgrund damaliger Feierlaunen schwer, denn die haben sich auch auf meinen Abischnitt ausgewirkt, so dass nachher nur ein Schnitt von 3,4 herausgekommen ist. Also wird es nix mit einfach einen neuen Studiengang suchen, da er zulassungsfrei sein sollte. Mein jetziges Studium kann ich nicht als Wartesemester anschreiben lassen, aber dafür meinen Zivildienst...

Nun habe ich als Alternative zwei Studiengänge:

Wirtschaftsinformatik

Informatik

Studiert irgendwer eine dieser Richtungen? Was haltet ihr davon? Postet mal bitte eure Erfahrungen.... :)

mfg Robert :wink:

PS: Ich weiß, das ich es letztendlich mit mir selber ausmachen muss ;)
 
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also ich studiere zwar kein Informatik, aber bin auf nem Technisches Gymnasium Fachrichtung Informatik. naja unser lehrer hat mal gesagt das von denen die da des abi machen 60-70% n informatikstudium anfangen und weniger als 3% es bis zum ende durchziehen, weil es ist halt verdammt viel mathe dabei, was dir aber zu liegen scheint.
also was dir so sagen kann, es ist was ganz anderes als das was man sich im allgemeinen darunter vorstellt.
kennst du die türme von hanoi? des is des wo man eine pyramide hat aus verschieden großen scheiben übereinandergestapelt. und diese pyramide ist auf einem stab und daneben noch 2 leere stäbe. ziel ist es die pyramide auf einen anderen stab in der richtigen reihenfolge zu bekommen. man darf dabei aber nie eine größere auf eine kleinere scheibe legen. naja am kürzesten geht es mit sagen wir mal 15 "verschiebungen". und zb die informatikstudenten an der fh in aalen müssen am ende des ersten semesters erklären können warum das mit minmal 15verschiebungen geht. also des hat nich viel mit programmieren usw... zu tun. also viel mathe und vorallem logisches denkvermögen.

hier mal der wikipedia link türme von hanoi
 
So, mal Bericht aus Uni Erlangen:
Nach den ersten beiden Semester sind es circa 50% weniger ;)
Wenn du nicht dazu gehören willst musst du:

a) viel Arbeiten! Da ist nix mit faul rumliegen und "Student spielen", bei solchen technischen Studiengängen ist das ganze mit wirklich viel Arbeit verbunden (8h pro Tag warns bei mir im ersten Semester. Allerdings auch an Samstagen und Sonntagen!)
b) viel Mathe! Da kommt echt richtig viel Mathe (So wie in der Schule) und Logik (so A ist nicht B, C ist D, was muss E sein?)
c) Viel Programmieren! Das kostet Zeit und entmutigt anfänger... aus dem einfachen Grund: Dir wird nicht Programmieren beigebracht, sondern das ist dein Handwerkszeug. Da sagt der Prof: so, in 3 Wochen könnt ihr alle Java inkl OOP und gut ist. Und dann hast du das da als Werkzeug zu können ;) Und es wird in Übungen, Klausuren und Vorlesungen benutzt.
d) Hauptsächlich Trottel / RL-Looser im Studiengang (die allerdings meist nach dem ersten Semester aufhören) (Und Tschuldigung an alle Informatiker, es gibts sicher ausnahmen, aber in keinem Studiengang ist mir das bis jetzt so aufgefallen ;) )

So weit erstmal ;)

@Se7enair: Dein Beispiel (Die Türme) sind ein Grundproblem der Algorithmik, welche ein wichtiger Teilbereich der Informatik und des Programmierens sind. Daher hat das verdammt viel mit Programmieren zu tun, weil man das als Handwerkzeug zum verwirklichen des Algorithmuses zum Lösen des Türmeproblems braucht ;)
 
Hi,

studiere jetzt im zweiten Semester Wirtschaftsinformatik an der Rheinischen Fachhochschule in Köln.
Bei uns ist das ganze (zumindest jetzt am Anfang) ziemlich auf Wirtschaft ausgelegt. Haben natürlich auch Mathe und Informatik aber der Schwerpunkt kommt erst ab dem 5. Semester.
Ist aber auch alles nicht so theoretisch aufgebaut, sondern mit vielen Übungen und Praxis.
Hatte auch keinen besonders guten Abi Schnitt (3,2), hab danach ne Ausbildung gemacht und im Moment ist es noch alles relativ leicht. Kann problemlos zwei Tage in der Woche nebenbei arbeiten.

Vom Fach her und von den Perspektiven kann ich es nur empfehlen.
 
Servus,

ich studiere Informatik bzw. habe am Montag meine letzte Diplomprüfung (Nebenfach Statistik), dann bin ich fääädiiiig :d
Ist ein nettes Studium, allerdings zumindest bei mir an der Uni natürlich sehr theoretisch. Ich habe davor an ner FH ne andere Richtung studiert und das war echt wie Schule...schlimm.

Bei lief´s ungefähr so:
Die ersten 3 Semester ist 2/3 Mathe. Analysis 1 und 2 und Lineare Algebra 1/2, dann noch Diskrete Strukturen. Nebenher halt noch die Basisvorlesungen, in denen man unterschiedliche Konzepte von Programmiersprachen lernt. Im 3. Sem kommen technischere Vorlesungen wie "Technische Grundlagen der Informatik" und "Betriebssysteme" dazu. Das 4. Semester ist sehr theoretisch (wie eigentlich alles :-)) Effiziente Algorithmen und Theoretische Informatik sind Schwerpunktvorlesungen. Dann Vordiplom und man freut sich erstmal.

Hauptstudium ist richtig locker. Da kannste im Grunde machen, was du willst (und wann du willst). Viele Praktika zur Auswahl (auch im Grundstudium musste nen Programmierpraktikum machen...), Seminare usw..

Am besten du schaust dir mal die angeboteten Vorlesungen auf den Uni-Webseiten an. Da bekommt man dann schon einen Überblick über die Bereiche. Kannst dir auch die Skripten falls vorhanden anschaun.

Programmieren ist nie wirklich Thema gewesen. Musste man 2 Semester in Übrungen machen, aber ansonsten wird einfach angenommen, man kann das Zeug.

Viele Typen im Studium waren schon etwas seltsam (echte Geeks mit Vollbart und Hornbrille, nervöse Zuckungen, sogar einen, der immer im Engelskostüm inkl. Flügel und Taucherbrille und Rock in Mathe kam). Aber natürlich sind die meisten ganz normale Typen halt...

So, hab dich erstmal genug verschreckt ;-)

clumsy
 
Zuletzt bearbeitet:
Schreibst du keine Diplomarbeit?

Ich bin der Meinung die meisten haben einfach die falsche Vorstellung von Informatik. Da würde ich eher WirtschaftsInf oder Angew. Inf machen -> irgendwas praktischeres.
 
Ich habe heute durch Zufall gemerkt, das ein alter Bekannter von mir Wirtschaftsinformatik in Bremerhaven studiert, mit dem habe ich mich schon in Verbindung gesetzt und er wird mir mal Aufgaben und sowas geben, die ich mir anschauen werde.

Danke schonmal für eure Antworten
 
Doch, klar...uns ist es freigestellt, ob man zuerst DA macht oder die mündlichen Prüfungen. Ich habe zuerst Diplomarbeit geschrieben.
Mit den Vorstellungen hast du Recht.
Informatik an der Uni ist soweit ich weiß immer seeehr theoretisch. Klar kann man Praktika machen, aber das war´s auch schon. An der FH sieht die Sache anders aus...die haben relativ viel Praxis. Eine Freundin von mir war an der FH Info studieren und konnte programmieren ohne Ende, was man von Leuten an der Uni selten behaupten kann.
Wirtschaftsinformatik ist auch nix anderes als ein abgespecktes Informatik mit BWL-Zeugs. :kotz:

Die Firmen, die ich kenne, bevorzugen Uni-Studenten. Auch haben die FHler das niedrigere Gehalt meistens. Wenn du später sowieso an der Uni bleiben willst (Doktor machen oder sowas), dann ist Uni sowieso Pflicht. Übrigens hätte ich mir nie denken können, nen Doktor zu machen, aber nach dem Studium jetzt hab ich´s mir ernsthaft überlegt...mach´s aber nicht ;)


Hier mal nen Link zu den Vorlesungen bei mir an der Uni: (sind fürs Sommersemester, also teilweise noch nicht aktive Links)
http://www.ifi.lmu.de/Studium/Lehrveranstaltungen/SS078/index.html

frühere Semester:
http://www.ifi.lmu.de/Studium/Lehrveranstaltungen/Fruehere_Semester/index.html

Da kannste dir die Skripten anschaun und mal nen Einblick bekommen. Sind auch Übrungsblätter und so Zeugs zu finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab 2 semester informatik probiert. gehöre also zu den 50%. von RL-trottel etc will ich aber mal garnix wissen :fire:

ich fand das ganze mal wahnsinnig theoretisch, die elektrotechnik grauenhaft und die andere hälfte so trivial, dass ich sie am liebsten garnicht angesprochen hätte.

seit dem bin ich mittlerweile im 4ten semester chemie, da ist nichts mit allein vorm rechner hocken und ja, man sieht informatikern ihr studienfach an ;)
3 tage die woche praktikum, ständig testate und das ganze finde ich logisch und ich kann mir was drunter vorstellen.

MfG
 
Sorry, wenn ich Threads hochhole, aber bevor ich ein neues Thema aufmache, greife ich liebr das hier auf:


Informatik an der Uni ist soweit ich weiß immer seeehr theoretisch. Klar kann man Praktika machen, aber das war´s auch schon. An der FH sieht die Sache anders aus...die haben relativ viel Praxis. Eine Freundin von mir war an der FH Info studieren und konnte programmieren ohne Ende, was man von Leuten an der Uni selten behaupten kann.
Ich hab einen Kollegen, der hat vorher 2 Semester Info an der FH studiert und ist dann an die UNI gewechselt.
Der hat mir erzählt, dass man an der FH unglaublich viele Programmiersprachen eingeloppt bekommt, aber nicht so sehr auf die Konzepte und Theorie eingeht.
Das ist zumindest an der Uni genau umgekehrt.

Wirtschaftsinformatik ist auch nix anderes als ein abgespecktes Informatik mit BWL-Zeugs. :kotz:
agreed

Die Firmen, die ich kenne, bevorzugen Uni-Studenten. Auch haben die FHler das niedrigere Gehalt meistens.
Würde sich zumindest mit den Aussagen des CHE-Rankings decken.

Wenn du später sowieso an der Uni bleiben willst (Doktor machen oder sowas), dann ist Uni sowieso Pflicht. Übrigens hätte ich mir nie denken können, nen Doktor zu machen, aber nach dem Studium jetzt hab ich´s mir ernsthaft überlegt...mach´s aber nicht ;)
Der besagte Kollege hat mir ezählt, dass man in Info an der UNI sehr gute Chancen hat, als Doktorand genommen zu werden, weil die meisten in die Wirtschaft gehen und die Unis deswegen händeringend nach Promotionsstudenten Ausschau halten! Stimmt's!?

Achja, ich stehe auch gerade vor der Entscheidung, ob Info an der Uni das richtige für mich ist.:bigok:
 
So, mal Bericht aus Uni Erlangen:
Nach den ersten beiden Semester sind es circa 50% weniger ;)
Wenn du nicht dazu gehören willst musst du:

a) viel Arbeiten! Da ist nix mit faul rumliegen und "Student spielen", bei solchen technischen Studiengängen ist das ganze mit wirklich viel Arbeit verbunden (8h pro Tag warns bei mir im ersten Semester. Allerdings auch an Samstagen und Sonntagen!)
b) viel Mathe! Da kommt echt richtig viel Mathe (So wie in der Schule) und Logik (so A ist nicht B, C ist D, was muss E sein?)
c) Viel Programmieren! Das kostet Zeit und entmutigt anfänger... aus dem einfachen Grund: Dir wird nicht Programmieren beigebracht, sondern das ist dein Handwerkszeug. Da sagt der Prof: so, in 3 Wochen könnt ihr alle Java inkl OOP und gut ist. Und dann hast du das da als Werkzeug zu können ;) Und es wird in Übungen, Klausuren und Vorlesungen benutzt.

kann ich alles so unterschreiben, informatik(hier in oldenburg) ist echt hart, also das erste semester hat mich auch derbe genervt hatte kaum freizeit und mal 20-25 stunden für einen mathe (lina)-zettel. also arbeitsaufwand ist in den ersten semestern echt hoch, so wird bei usn halt aussortiert (haben keinen nc), aber wenn du die phase überlbt hast wirds eigetnlich insbesondere mit den schwerpunkten echt cool, übernahme chancen bei usn sind gut (es gibt hier ein uninahes wirtschaftsorientiertes forschungsinstitut der informatik wo viele studis schon als hiwis arbeiten udn später übernommen werden, als einstieg in die wirtschaft sicher nett)
 
Zuletzt bearbeitet:
gut, dass der Thread hier hoch gebracht wurde. Jetzt scheint mir jedenfalls die Lust auf ein Informatikstudium vergangen zu sein ^^
Ich hab mich eh schon die ganze Zeit gefragt, warum Info mit in der Schule so einfach liegt, obwohl ich Mathe so gut wie gar nicht kann :d

Aber ich hätte da eine Frage zum Studium an der FH. Ist da Mathematik genauso schwer wie an der Uni? Weil wenn Informatik, dann würde ich die Praxis ja vorziehen.
 
gut, dass der Thread hier hoch gebracht wurde. Jetzt scheint mir jedenfalls die Lust auf ein Informatikstudium vergangen zu sein ^^
Ich hab mich eh schon die ganze Zeit gefragt, warum Info mit in der Schule so einfach liegt, obwohl ich Mathe so gut wie gar nicht kann :d

Aber ich hätte da eine Frage zum Studium an der FH. Ist da Mathematik genauso schwer wie an der Uni? Weil wenn Informatik, dann würde ich die Praxis ja vorziehen.

Infotechnik an der Schule ist Lichtjahre vom Uni oder FH Info entfernt
 
gut, dass der Thread hier hoch gebracht wurde. Jetzt scheint mir jedenfalls die Lust auf ein Informatikstudium vergangen zu sein ^^
Ich hab mich eh schon die ganze Zeit gefragt, warum Info mit in der Schule so einfach liegt, obwohl ich Mathe so gut wie gar nicht kann :d

Aber ich hätte da eine Frage zum Studium an der FH. Ist da Mathematik genauso schwer wie an der Uni? Weil wenn Informatik, dann würde ich die Praxis ja vorziehen.

Du wirst in jedem MINT-Studienfach hart arbeiten müssen, egal ob das Informatik, Maschbau, Mathe oder Physik/Chemie ist.
In jedem wirst du auch einer großen Anzahl an unangenehmen Fächern begegnen (LA lässt grüßen ^^), die man zum weiterkommen braucht.
Ein Studium besteht nicht nur aus Lust, sondern aus vielen notwendigen Grundlagen(vorallem Mathe).

Wenn du allerdings kein Bock auf Lernen has, dann empfehle ich dir eine Ausbildung.
 
Das Problem ist nur, ich mag es lieber mich mit Sachen wie Einkommenshypothese, Ambiguitätstoleranz, Antrophologie, Giffen-Fall, Konzernbildung oder einer Philosophischen Abhandlung über das Nichts auseinanderzusetzen, als eine e^-x Formel zu lösen.
Mathe fällt mir seit der 11. Klasse richtig schwer :(
 
mir teilweise auch (vom verständnis her) anwenden war nicht das problem-
und dennoch bleibt jetzt nachdem ich mit dem ganzen mathe zeugs zu ende bin, schaut man zurück und sieht wie einfach das ganze eigentlich ist, wenn man es verstanden hat.

es muss jeder seinen weg finden wie er am besten lernt.
dann geht jedes fach.
 
mit mathe ist das halt so, erstmal nur durchkommen udn froh sein, weil wenns vorbei nist wirds ganz gut, naja man denkt man brauch mathe dann zwar nie wieder (nach den prüfungen) aber informatik ohne mathe ... UNDENKBAR:heuldoch:
 
Das Problem ist nur, ich mag es lieber mich mit Sachen wie Einkommenshypothese, Ambiguitätstoleranz, Antrophologie, Giffen-Fall, Konzernbildung oder einer Philosophischen Abhandlung über das Nichts auseinanderzusetzen, als eine e^-x Formel zu lösen.
Mathe fällt mir seit der 11. Klasse richtig schwer :(

Dann studierst du eben BWL/VWL/European_Economics.

ABER auch da wirst du mit Mathe konfrontiert werden. Zwar machst du in den Wirtschaftswissenschaften nur leichte Infinitesimalrechnung und Statistik, aber selbst für diese braucht du ein Mindestmaß an Fleiß. Wenn du aber nicht komplett auf den Kopf gefallen bist, kannst du das schaffen. Ich habe schon Dummbratzen gesehen, die die Mathe in Informatik mit genügend Fleiß gepackt haben. :)

Merke: Um Mathe kommst du nicht herum, außer du studierst Germanistik.

Warum fällt die Mathe in der 11.Klasse schwer!? Bist du vielleicht zu faul, dich damit zu beschäftigen!? ;) Wenn du immer nur einen Tag vor den Klausuren lernst, dann ist es nicht verwunderlich, dass es dir schwer fällt. *g*
Hinzugefügter Post:
und dennoch bleibt jetzt nachdem ich mit dem ganzen mathe zeugs zu ende bin, schaut man zurück und sieht wie einfach das ganze eigentlich ist, wenn man es verstanden hat.
Stimmt.
Hinzugefügter Post:
mit mathe ist das halt so, erstmal nur durchkommen udn froh sein, weil wenns vorbei nist wirds ganz gut, naja man denkt man brauch mathe dann zwar nie wieder (nach den prüfungen) aber informatik ohne mathe ... UNDENKBAR:heuldoch:

Je nachdem, in welchem Bereich man später arbeitet, braucht man sogar sehr viel Mathe! Und das nicht nur in Informatik *g* :d

Will man z.B später in die Entwicklungsabteilung oder in die Forschung (egal, ob Info, Maschbau, PHysik etc), kommt man um Mathe nicht herum.
 
Zuletzt bearbeitet:
VWL würd ich gern, aber meine Wirtschaftstheorie und -politik Note lässt das nicht zu ^^
Unser Lehrer ist einer der alten Schule. Ich persönlich find ich klasse. Ist auch mein Tutor. Aber noch musste ich so hart für eine 3 lernen. Bei dem muss man sich auch seine 4 erstmal verdienen.
 
Also ich würde Wirtschaftsinformatik belegen
... BWL VWL rulzs ...

Wenn dir Programmieren mehr liegt als wirtschaft, dann kannste auch Informatik besuchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Martin: Wenn du deinen NC erfüllst isses doch wohl egal was du in den einzelnen Fächern hattes/hast

@Fairy Ultra: Geht aber net nur bei Mathe so, gerade Technische Mechanik und Festigkeitslehre in technischen Studiengängen stellen für viele eine unüberwindbare Hürde dar. Im nachhinein betrachtet isses aber einfach logisch, man muss halt leider vieles erstmal einfach hinnehmen weil mans erst im nachhinein versteht.
 
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