Student sucht 13"-14" bis ca. 1200€

DerSchredder

Neuling
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Hallo erstmal,

Ich suche nach einem neuen oder gebrauchten Notebook für mich, weil ich eigentlich schon seit nem halben jahr versuche mich dazu durchzuringen mir eins zu kaufen, aber dann kommt hier ne neue Entwicklung und da was neues und irgendwie denkt man sich dann "hmm... das neue XPS warte ich noch ab.... und dann die nächste macbook Generation und und und und..." Außerdem sieht man dann in der Uni immer mehr Tablets und überlegt ob nen LAptop denn tatsächlich so wichtig ist usw. So langsam ist es aber doch recht nervig immer den PC anmachen zu müssen wenn man schnell noch ne Präsentation vorbereiten muss oder ne HAusarbeit schreiben, die am nächsten Tag abgegeben werden muss oder sowas halt.
Deshalb suche ich jetzt nach nem Laptop, was meinem PC größtenteils obsolet machen soll (außer zum gelegentlichen zocken).

Kriterien für die Auswahl sind die folgenden:
-Office arbeiten und auch längere Texte sollten ohne Fingerkrämpfe schreibbar sein
-Möglichst gutes Display für streaming von Filme und Serien
-Möglichst leise sollte es sein, weil das aktuell der Hauptgrund für mich ist von meinem PC genervt zu sein
-Akkulaufzeit über 4 h, weil es auch öfters mit in den Zug kommt
-Lebensdauer. Es wird oft ein und ausgepackt von daher denke ich ne reine Consumerdattelkiste wird nicht lange halten
-Gewicht nicht zu hoch, weil ich es wie gesagt oft mitnehmen muss
-SSD>256 GB oder ne SSHD mit mehr Speicher. WEniger wäre mir aber zu wenig

Nice to haves:
-Preis unter 1200€. Das liegt nicht daran dass ich das Geld nicht habe sondern dass ich nicht wirklich weiß ob es das "wert" ist so viel auszugeben für nen LAptop
-Touch Display, weil ich das einfach super angenehm finde bei den Lenovo yoga geräten die einige Kommilitonen haben
-möglichst aufschraubbar ohne dass man irgendwas kaputt machen muss, damit man ggf mal sauber machen kann oder ne Festplatte tauschen kann

Ich war vorgestern bei Saturn und hab mal nen bisschen an den da rumstehenden Laptops rumgespielt und fand da auch die Lenovo yoga Serie ganz cool, weil sie ganz schick und so vielseitig sind. DEshalb vielelicht das hier:http://www.amazon.de/Lenovo-Convert...TF8&qid=1435866548&sr=8-1&keywords=yoga+2+pro
doder die i7 VAriante wobei ich mich frage ob der AUfpreis für FEstplatte und i7 gerechtfertigt sind.. http://www.amazon.de/Lenovo-Convert...TF8&qid=1435866548&sr=8-2&keywords=yoga+2+pro

alternativ vielelicht auch das hier, da ja die Thinkpads heir im Forum offenbar hoch im Kurs sind:
20DNS02H00 Lenovo ThinkPad® Yoga-14 UltraBook

oder aber das hier:
http://www.amazon.de/Zenbook-UX305F...?ie=UTF8&qid=1435866905&sr=8-1&keywords=ux305
wobei ich so gar nichts über die core m modelle weiß

ne ganz andere Lösung wäre direkt nen Convertible wie z.B. das hier, was krass viel günstiger ist,, aber laut bewertungen wohl auch nicht allzu schlecht:
http://www.amazon.de/One-IPS-HD-Tou...id=1435866821&sr=8-1&keywords=one+xcellent+10

oder aber die 15" Variation des Thinkpad Yoga.. wobei da wiederum weiß ich nicht ob das nicht zu groß würde im Rucksack. Andererseits ist das ja cool für Filme:
Lenovo Campus ThinkPad® Yoga-15 UltraBook

oder doch eher in die Richtung klassischess Laptop? Dann wäre wahrscheinlich das hier meine erste wahl:
20BWS1UT00 Lenovo Campus ThinkPad® T440s für Studenten - CampusPoint - Notebooks für Studenten, Schüler, Lehrkräfte und natürlich alle Anderen

Edit:
Gerade entdeckt.. Schein auch nen guter Deal zu sein: http://www.campuspoint.de/acer-edu-aspire-vn7-591g-770e.html
 
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20BTS2EJ00 Lenovo Campus ThinkPad® X1 Carbon 2015 für Studenten - CampusPoint - Notebooks für Studenten, Schüler, Lehrkräfte und natürlich alle Anderen

Hab das selbst mit etwas größerer SSD. Ist meiner Meinung nach das Beste was es gerade gibt. Man muss nur die Auflösung evtl. skalieren(Zumindest in Ubuntu), was aber bei 1440p auch nicht unscharf wird. 180° neigbares Display. Ist voll aus Carbon, SSD ohne Garantieverlust tauschbar, leider RAM aufgelötet aber 8GiB sollten für die Aufgaben locker reichen. Das, was es nicht hat, ist touch. Ich finde das Käse, sich den Bildschirm zu verschmieren, deshalb hab ich absichtlich keines genommen. Und OS gibt's ja meistens dann von der Uni. Edit: Touch gibts auch aber das geht ins Geld.

Nicht der offizielle Torture Test aber nicht übel :)
https://www.youtube.com/watch?v=nEyk4O_zl-Y
 
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Also wenn es um Robustheit geht, würde ich eigentlich nur Thinkpad T und W - Modelle in Betracht ziehen. Das Carbon X1 schafft es allerdings, dass ich es noch als richtiges Thinkpad durchgehen lasse, weil es einfach unglaublich flexibel ist und somit die fehlende Masse ein Stück weit ausgleichen kann. Dann hören bei mir aber qualitativ die "echten" Thinkpads auf. Und ja, wie flxmmr bereits geschrieben hat, ist das Ideapad Consumerzeug.
Ich habe mich selbst ausgiebig über die verschiedenen Modelle informiert, weil ich ja kürzlich das Carbon gekauft habe und tatsächlich bringt einem eigentlich ein dickeres Modell wie T zum Beispiel funktionell fast gar nichts, was die innere Ausstattung angeht. Erst das W wird dann für manche Anwender wieder interessanter, wobei einfach gnadenlos teuer. Alle Modelle haben irgenwo die eine oder andere Limitierung und ich denke, dass das vielleicht auch bewusst so ist, um das Carbon nicht schwach rüberkommen zu lassen.
Zum Beispiel hat das T450s 4GiB Ram aufgelötet und einen freien Slot. Das heißt das megafette Gehäuse wird hauptsächlich dadurch gerechtfertigt, dass man nicht 16GiB RAM einbauen kann, nein, man bekommt gerademal 4 GiB mehr(insgesamt 12). Selbst der halbe Akku ist wie beim X1 Carbon fest verbaut.
Dann die SSD- Anbindung: Das Carbon ist das einzige, was durch die m.4(PCIe 3.0 x4)- Schnittstelle 1500MB/s lesen und schreiben kann. Bei allen anderen Varianten ist man weiterhin auf 500MB/s limitiert.
Außerdem hat nur das Carbon die mittlerweile sehr weit verbreitete 1440p- Auflösung. Die W und T- Serie haben eine ziemlich krüpplige(ungewöhnliche) und dazu teure maximale Auflösung(3k) und auch nur bei 15,4". Außerdem bringt meiner Meinung nach über 1440p als Auflösung bei dieser Displaygröße gar nichts mehr. Und diese 15,4" T und W- Modelle sind extrem teuer, sodass man beim Thinkpad Carbon schon mehr fürs Geld bekommt. Somit war für mich persönlich klar, dass ich mangels echter Leistungsvorteile bei den klobigeren Modellen das Carbon nehme.

Beim Touch verschmiert man wie gesagt zum einen seinen Bildschirm, nutzt die Mattierung ab und das dürfte ja bekanntlich zu ziemlich schlechter Sicht führen. Aber bis auf wischi waschi durch die Programme von Windows und wischi waschi im Browser zum Scrollen sehe ich da echt null Vorteile. Schließlich ist das kein Smartphone, wo man mangels anständiger Eingabegeräte dazu genötigt wird so ein Wischi Waschi veranstalten zu müssen. Klar, zum Posen in der Gruppe ist es ganz nett für die 5 Minuten wo man zusammen draufschaut, weil wischi waschi halt neu ist und es cool ist, wenn sich das Bild so geschmeidig bewegt. Nur überleg mal: hättest Du nicht genausoschnell mit Downarrow runterscrollen können? Mit dem Touchpad oder dem Trackpoint präziser treffen können? Das Touchzeug ist doch bei PCs mit Eingabegeräten rein objektiv nur Spielzeug.

Falls Dir trotzdem das Touch so wichtig ist, ist das Yoga 12 sicherlich das Richtige für Dich.
 
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Für bequemes SChreiben brauchst du im 16:9 Format etwa ein 13" Gehäuse damit die Tastatur reinpasst. Damit ist das XPS13 2015 schon raus. Los gehts dann mit Thinkpad X200 GEräten und 12.5".
Das mit dem Touch würd ich mir überlegen. Ich halte es für eine total bescheuerte Mode und Zwangsninnovation um den MS Ultrabook v2 Stempel zu bekommen.
 
Lass Dich nicht beirren, Touch hat auch seine Vorteile und man kann es durchaus produktiv nutzen. Wenn Dir die Thinkpad Yogas zusagen, dann würde ich das einfach mal testen...
 
@frankNfurter1701
Mir fällt gerade noch ein, wenn man Künstler ist, kann Touch zum Malen vielleicht auch praktisch sein. Aber mich würde mal interessieren, wo Du konkret einen produktiven Nutzen an einem Touchscreen in vollwertigen Notebooks hast.
 
Hast Du wirklich schonmal länger mit einem Touchdisplay gearbeitet? Wahrscheinlich nicht...
Wenn Du z. B. zwischen Anwendungen häufig hin und her blättern musst, wenn Du in Anwendungen in langen Dokumenten lesen musst, dann geht Touch wesentlich schneller und intuitiver als Maus- oder Tastaturbedienung. Nicht jeder arbeitet an einem Gerät in dem er dauernd Eingaben tätigen muss.
Zudem haben für den studentischen Alltag Geräte mit Touch (und möglichst Digitizer) für einfache Mitschriften durchaus ihre Berechtigungen.
Ich hantiere selbst mit größeren Excel-Tabellen, PDF und Word-Dokumenten und möchte auf meinem kleinen Transformer den Touch-Bildschirm nicht missen. Ich lange bei meinem großen Inspiron sogar manchmal an den Bildschirm, nur um dann enttäuscht wieder die Maus zu benutzen...
Natürlich braucht es mindestens Win 8, damit man Touch halbwegs sinnvoll einsetzen kann und zwar sind Apps netter zu bedienen, aber auch Windowsprogramme sind ok. Ich benutze immer noch lieber den Standard-IE oder Firefox, als den IE mit Modern-Oberfläche.
Wenn natürlich das Arbeiten aus ellenlanger Text-Eingabe besteht, dann ist Touch nur ein Gimmick!
 
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Soo nachdem ich hier jetzt viel produktive Hinweise von euch bekommen habe werde ich mir wohl erstmal nen 8" tablet holen und dann dazu nen vielleicht gebrauchtes ThinkPad t, W oder x :) das mit dem touch kommt vorwiegend daher dass ich die Eingabe sehr mag und wie Frankfurter schon geschrieben hatte das das hin und herwechseln sehr erleichtert... Wenn man die Hälfte seines Textes zitieren muss dabei macht sich sowas bemerkbar. Und für das reine consuming ist die touch Eingabe beim drüber nachdenken (Abnutzung der mattierung oder aber Einbußen bei Qualität) auch nicht so wichtig für mich. Danke für die Hilfe hat mir sehr geholfen :)
 
→ zum Konsum ist ein Tablet wirklich praktisch! Ich muss mich allerdings der Meinung von Overclocker anschließen und feststellen, dass zum produktiven Arbeiten ein gutes Touchpad (was das Transformer/Inspiron wohl nicht hat :P) immer noch erheblich besser ist (vllt. ist aber auch einfach meine Auge-Hand-Koordination richtig mies, so dass ich für Copy and Paste mit der Maus (Linux mit Mittelklick) max. 3s (mit Strg+C etwa 5s) brauche, aber beim Touchscreen mit lang drücken, im Popup kopieren auswählen, Applikation wechseln, und einfügen drücken (lang) etwa 10s beschäftigt bin...; für die Navigation in längeren Dokumenten verwendet man in der Regel Suche und Inhaltsverzeichnis, ab 300 Seiten ist das Wischen nicht mehr wirklich effizient). Ein Digitizer ist u.U. aber wirklich ganz nett und für Touchgeräte >500€ m.M. nach auch ein Grundkriterium (damit kann man dann sogar ordentlich "malen")!

P.S.: ich bin im Gegensatz zu vielen Marketingabteilungen nicht der Meinung, dass Touch einen extremen Gewinn darstellt – ich warte auf Offline-Spracheingabe :)
 
Zum Kopieren/Markieren/Einfügen greifst Du doch auch um (besonders wenn Du Tasturbefehle nutzt)? Das dauert genauso lange, wie über Touch auswählen! (Abgesehen davon kann ich an meinem Transformer das wählen, was ich gerade am besten finde, Tastatur, Touch oder Touchpad.) Ich behaupte mal frech, du hast nie länger als eine Stunde mit einem Touchpanel unter Windows gearbeitet... Es sind nur vom Bewegungsablauf andere Dinge!
Was übrigends dabei die Qualität des Touchpads (die am Transformer natürlich grottig ist, ist schließlich ein Asus) für eine Rolle spielt entzieht sich mir, vor allem, da ich am Inspiron mit Maus arbeite!

P.S.: Deinem PS kann ich aber in Bezug auf den Spiegelstrich zustimmen! ;)
 
Nein, gearbeitet habe ich damit nicht, ich besitze aber ein Android-Tablet und habe Zugriff auf ein Windows-Tablet – wie gesagt zum konsumieren ganz gut, aber einfachste Zwischenapp-Datenübertragung ist halt wirklich nicht so toll. Während ich bei meinem Linux-Laptop Text mit ziehen einfach selektieren kann und dann mit Mittelklick irgendwo hin pasten kann (praktisch für Urls oder Google-Suchen, Chrome unter Linux sucht automatisch im neuen Tab, wenn man Mittelklick auf den neuen Tab-Button ausführt), muss ich am Windows-Tablet lang drücken, Text selektieren und dann im Kontextmenü kopieren wählen und im nächsten Eingabefeld einfügen Auswählen (wieder lang drücken) – selbst mit Kontextmenü und Touchpad ist man da genauso schnell (da einem das Mittelklick C&P unter Windows nicht zur Verfügung steht) (außerdem hab' ich meist eh eine Hand frei, da man ein Touchpad auch einhändig sehr gut bedienen kann ;)). Auch Bilder/etc. per D&D in den Dateimanager zu befördern wird dadurch behindert, dass es vhtl. lang dauert die 2-Fenster-Teilung mit Touchen hinzukriegen, mit der Maus funktioniert das i.d.R. auf Anhieb!

Die Qualität des Touchpads spielt eine erhebliche Rolle, schön ist bspw., wenn man auch ohne Tastendruck selektieren kann (gaaaanz alte Touchpads aus dem Jahr 1999 können das nicht ), k.A. wie das mit billigen Laptops heute aussieht und außerdem ein Finger an warmen Tagen nicht gleich festklebt...
 
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Also zunächst möchte ich mal sagen, dass in 90% der Zeit, in der ich am PC sitze, meine Hand einsatzbereit auf der Tastatur liegt. Der kleine Finger auf Shift, der Ringfinger bis Zeigefinger auf A,S,D und der Daumen unterhalb der Leertaste.
Für Copy and Paste brauche ich zusammengenommen eigentlich ca. 1 Sekunde. Kleiner Finger von Shift auf Strg und Mittelfinger auf X, Zeigefinger auf C, V. Zwischen Programmen Switche ich mit Alt(Daumen)+TAB(Ringfinger). Normalerweise switche ich nur 2 Programme, dauert auch unter 1s und wenn es mehr sind, zeigt Windows einem, solange man Alt gedrückt hält, eine Preview vom Programm an, sodass man durch mehrmaliges TAB auch ohne Probleme sofort zurechtfindet.
Es war jetzt sogar schwer, das bewusst nachzuvollziehen, weil es eigentlich, wie das Schalten beim Autofahren, vollkommen automatisch geht. Mit Rechtsklick, bis ich da mal das Einfügen, Ausschneiden oder Kopieren gefunden habe, und dann ist auch nicht 100% sicher, dass ich es in der Eile auch treffe... Da bevorzuge ich absolut die Keyboard Shortcuts.

Edit: Wie ich also lese, ist das wohl sehr verschieden und je nach dem kann ich dann auch verstehen, dass man teilweise auch mit einem Touchscreen besser zurechtkommt. Ich denke aber wenn man sich diese Tastaturbefehle einprägt, ist man auf Dauer am schnellsten.
 
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Ja, so hat jeder seinen Stil... Ich arbeite mit einem Mix aus verschiedenen Stilen, im Büro benutze ich meist die Tastatur (auch über die gängigsten Tastaturbefehle), weil ich dort relativ viele Eingaben mache. In Sitzungen gebe ich relativ wenig ein, benutze ein Trackpad (da mit eine Maus neben dem Notebook zu umständlich ist) oder wenn es das Gerät hergibt den Touchscreen (oder schreibe mit einem Digitizer). Und zu Hause auf der Couch kommt beim Spielen an Notebook meist eine Maus zum Einsatz, weil die meisten Spiele mit dem Touchpad mehr Schwierigkeiten machen, als mit einer vernünftigen Maus.
Diese ganze Anti-Touch-Diskussion erinnert mich halt an die Diskussionen von vor 30 Jahren, als man als überzeugter Mausnutzer immer wieder zu hören bekam, dass mit Tastatur alles viel schneller geht (was zwar objektiv stimmt, aber überhaupt nicht intuitiv ist!). Damals waren Textbasierte DOS- und UNIX-Systeme Standard (wenn überhaupt was im Büro stand) und die Maus-Geräte waren "Spiel"-Geräte wie Atari ST oder Amiga bzw. standen bei hippen Grafikern rum, die einen Apple nutzten...
 
Kommt drauf an. Ich finde, dass sich Maus und Tastatur gut ergänzen. Copy/Paste, Programme switchen, Fenster schließen und einfaches Scrollen finde ich, geht mit der Tastatur deutlich schneller. Edit: Auch sowas wie Kassen oder ähnliche Systeme kann man meistens mit der Tastatur schneller bedienen(Wenn die Oberfläche entsprechend ist). Wenn man aber viele Auswahlfelder hat, kann man mit der Maus schneller navigieren und klicken. Denn die Tastatur funktioniert in Steps von einem zum anderen Icon während die Maus dynamisch den Pixeln nach navigiert.
Beim Touchpad sehe ich aber gerade nicht so einen Vorteil, bis auf den, wie gesagt, dass man sich eventuell Tablet und Stift für Zeichnungen spart.
 
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