Hallo,
Inzwischen ist die Zahl an Netzteilen im Haus gewaltig gestiegen. Gerade im Computerbereich brauchen immer mehr Geräte externen Strom oder zusätzliche Unterstützung durch ein Steckernetzgerät, welches die Spannung auf unter 12V umspannt.
Einige Geräte verbrauchen teilweise weit unter 12V um einwandfrei zu funktionieren. Lediglich die Stromaufnahme sollte nicht weit über 700 mA liegen.
Beispiel:
Netzwerkswitch 5-Port 100/1000 MBit/s:
Netzteil: 7,5V 500 mA
Hier habe ich einfach die Polarität mit einem einfachen Multimeter nachgemessen. Aus dem Steckernetzteil kommen 7,55V.
Einfach ein USB-Kabel abgeschnitten und einen passenden Adapter angelötet. Der USB-Stecker hat vier Anschlüsse bzw. Adern. Rot, Schwarz, Grün und Weiß.
Rot = Plus
Schwarz = Minus
Sauber verlötet, kurz sauber Abgeklebt - und erster Test: Funktioniert einwandfrei!
Gleiches gilt für meine FritzBox 7170, welche nun über den USB-Port meines Servers versorgt wird. Diese braucht laut Steckernetzteil sogar 12V (!) funktioniert aber mit 5V einwandfrei und wird nicht so heiss. Lediglich auf weitere USB-Hardware an der FritzBox sollte man verzichten.
Alles geschieht natürlich auf eigene Gefahr und ich übernehme keine Haftung für etwaige Schäden an Gerätschaften. Man sollte sich im klaren darüber sein, dass ein USB-Port mit 5V 500 mA spezifiert ist. Lediglich die Versorgungsspannung ist ein fester Wert. Der Strom kann - bei einigen Mainboards - über den Wert von 500 mA gehen.
Ebenso muss das entsprechende Hardware-Teil wenigstens annähernd passen. Dafür ist es wichtig, dass weder die Spannung noch die Stromaufnahme extrem von den USB-Normen abweichen. Es macht also keinen Sinn einen Drucker mit 24V und 1500 mA anzuschließen. Da wird euch nur der USB-Port um die Ohren fliegen.
Defakto kann man aber so einiges an Energie sparen, denn das Computer-Netzteil ist eh in einem Server dauerhaft an und nur teilweise ausgelastet. Dadurch spart man einiges, denn Steckernetzteile verbrauchen unnötig Strom - auch wenn kein Gerät angeschlossen ist.
Inzwischen ist die Zahl an Netzteilen im Haus gewaltig gestiegen. Gerade im Computerbereich brauchen immer mehr Geräte externen Strom oder zusätzliche Unterstützung durch ein Steckernetzgerät, welches die Spannung auf unter 12V umspannt.
Einige Geräte verbrauchen teilweise weit unter 12V um einwandfrei zu funktionieren. Lediglich die Stromaufnahme sollte nicht weit über 700 mA liegen.
Beispiel:
Netzwerkswitch 5-Port 100/1000 MBit/s:
Netzteil: 7,5V 500 mA
Hier habe ich einfach die Polarität mit einem einfachen Multimeter nachgemessen. Aus dem Steckernetzteil kommen 7,55V.
Einfach ein USB-Kabel abgeschnitten und einen passenden Adapter angelötet. Der USB-Stecker hat vier Anschlüsse bzw. Adern. Rot, Schwarz, Grün und Weiß.
Rot = Plus
Schwarz = Minus
Sauber verlötet, kurz sauber Abgeklebt - und erster Test: Funktioniert einwandfrei!
Gleiches gilt für meine FritzBox 7170, welche nun über den USB-Port meines Servers versorgt wird. Diese braucht laut Steckernetzteil sogar 12V (!) funktioniert aber mit 5V einwandfrei und wird nicht so heiss. Lediglich auf weitere USB-Hardware an der FritzBox sollte man verzichten.
Alles geschieht natürlich auf eigene Gefahr und ich übernehme keine Haftung für etwaige Schäden an Gerätschaften. Man sollte sich im klaren darüber sein, dass ein USB-Port mit 5V 500 mA spezifiert ist. Lediglich die Versorgungsspannung ist ein fester Wert. Der Strom kann - bei einigen Mainboards - über den Wert von 500 mA gehen.
Ebenso muss das entsprechende Hardware-Teil wenigstens annähernd passen. Dafür ist es wichtig, dass weder die Spannung noch die Stromaufnahme extrem von den USB-Normen abweichen. Es macht also keinen Sinn einen Drucker mit 24V und 1500 mA anzuschließen. Da wird euch nur der USB-Port um die Ohren fliegen.
Defakto kann man aber so einiges an Energie sparen, denn das Computer-Netzteil ist eh in einem Server dauerhaft an und nur teilweise ausgelastet. Dadurch spart man einiges, denn Steckernetzteile verbrauchen unnötig Strom - auch wenn kein Gerät angeschlossen ist.