Strombedarf zu hoch ?

Arcardia

Neuling
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19.08.2004
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Hi

Nachdem mir innerhalb von 8 Monaten mittlerweile zum 3x eine Festplatte abgeraucht ist (Seagate ST336753LC)

Hab ich nun den verdacht das evtl. das Netzteil nicht genügend "Saft" liefert (HP EPS12v 460 Watt)

Das System läuft und plötzlich ist zu hören wie eine der Platten neu anfährt - das ganze passiert 1 bis 2x dannach meldet der Raid Controller einen Ausfall des Verbunds.


Da es hier im Forum ja genügend Leute mit Xeon's und Co geben sollte
meine Frage: Was verbraucht euer Dual Rechner so im Schnitt und reicht da noch ein 460 Watt Netzteil == :shake:

Mein System
- Mainboard Tyan S2665
- 2 x Xeon 3,06 533 FSB
- 2 GB Kingston ECC Ram
- LSI-Logic 320-2X Raid 5 Controller
an dem 5 x Seagate ST336753LC/LW (davon 2 im Wechselrahmen) hängen
- GForce 4800 SE
- Adaptec 2940UA
- 1 x IDE DVD Brenner
- 1x IDE DVD Laufwerk
- 1 X SCSI CD Laufwerk
- 1 X SCSI CD Brenner

dazu noch gut nen dutzend Lüfter die zum
grösstenteil allerdings Temperaturgesteuert laufen
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Sind die Disks Wirklich defekt gewesen ? Also die drei "abgerauchten" ? Waren die betroffenen Disks rein zufällig im Wechselrahmen ?


Wenn ein netzteil nicht genug saft liefert werden die Disks scho beim Start nicht richtig hochgefahren ... das hatte ich letzten Sonntag als ich 5 Stück an einen Strang vom NT geklemmt habe ;)


Das im Betrieb runterfahrn kann eigentlich nur nen wirklicher Defekt sein oder überhitzung :hmm: Was aber bei den dutzend lüfter eher nicht vorkommen sollt ...
 
Also ich verwende hier im Büro einen kleinen Server:
ASUS PU-DLS (intel 7501) mit U320 SCSI + Adaptec 2010S Zero Channel Raid Karte.
2 x Xeon 2,8GHz/533
2 GB Infineon DDR266 RegECC
und 3 x Seagate ST336753LC in einem Raid5.

Das ganze in einem Enlight Server Gehäuse mit
einem reduntanten (2x) 400 Watt Netzteil und
da gibts nix von wegen Stromproblem.

Die Platten hab' ich in dem U320 HotSwap Modul
von Enlight (im Gehäuse).
Das wird mit 4 kleinen temp. geregelten Lüftern
gekühlt.

Also sollte das 460 Watt Netzteil schon ausreichend
sein. AUSSER es ist ein NoName ... dann kann es schon
sein daß das zu schwach ist.
Nur dann sollten die Platten aber nicht gleich 'abrauchen' sondern
einfach nicht mehr funktionieren.

Sicher daß die nicht nur zu heiß werden ?
 
Die LW Variante der Platten (3 Stück)
sind ohne Wechselrahmen in dem Rechner verbaut
und werden von vorne durch 80mm Lüfter gekühlt
Dadurch sind die Platten nichtmal handwarm


Die beiden LC Varianten sind jeweiles in einem SSI-152
Wechselrahmen und liefen dort bislang ohne Probleme
Temperaturanzeige sagt mir 32-35 Grad

(Hatte damals die alten Seagate die liefen so munter bei 50-55 C :p )

Und ja die Platten sind definitiv kaputt

Wie gesagt der Rechner läuft , plötzlich ist zu hören wie ein Spin Down/Spin up der Platte kommt - das ganze so 1-2x hintereinander
dann meldet der Raid den Ausfall.

Nach dem Re-Organisieren läuft das ganze wieder paar Tage
dann fängt der Spass von vorne an und irgendwann ist die
Platte dermassen kaputt das selbst das re-org nichtmehr funktioniert
(to many medium errors)
 
? Und das ist Dir jetzt schon 3 x in 8 Monaten passiert ?
Waren das alles Seagate ST336753LC und ST336753LW Platten ?

Dann würd' ich auf jeden Fall mal das Netzteil wechseln ...
(Ist das jetzt ein NoName oder wie ?)

Ansonsten könnte es eventuell nur noch an dem Raid Controller liegen.
Wobei ich auch noch nie gehört habe daß ein Controller (egal welcher -
und ich hab' seit den Winchester Platten über MCA / ISA / EISA / VLB / PCI / PCI-X schon so ziemlich alles von IDE / SCSI u.ä. gesehen) die Platten kaputt macht.

EDIT: Eventuell liegts auch an defekten Kabeln ?
 
Arcardia schrieb:
Hi

Nachdem mir innerhalb von 8 Monaten mittlerweile zum 3x eine Festplatte abgeraucht ist (Seagate ST336753LC)

Hab ich nun den verdacht das evtl. das Netzteil nicht genügend "Saft" liefert (HP EPS12v 460 Watt)

Das System läuft und plötzlich ist zu hören wie eine der Platten neu anfährt - das ganze passiert 1 bis 2x dannach meldet der Raid Controller einen Ausfall des Verbunds.


Da es hier im Forum ja genügend Leute mit Xeon's und Co geben sollte
meine Frage: Was verbraucht euer Dual Rechner so im Schnitt und reicht da noch ein 460 Watt Netzteil == :shake:

Mein System
- Mainboard Tyan S2665
- 2 x Xeon 3,06 533 FSB
- 2 GB Kingston ECC Ram
- LSI-Logic 320-2X Raid 5 Controller
an dem 5 x Seagate ST336753LC/LW (davon 2 im Wechselrahmen) hängen
- GForce 4800 SE
- Adaptec 2940UA
- 1 x IDE DVD Brenner
- 1x IDE DVD Laufwerk
- 1 X SCSI CD Laufwerk
- 1 X SCSI CD Brenner

dazu noch gut nen dutzend Lüfter die zum
grösstenteil allerdings Temperaturgesteuert laufen

460 Watt sagt nicht viel, schau mal nach was dein Netzteil an Ampere auf der 12V Leitung bringen kann. Normalerweise sollte dein System locker laufen, habe 10 interne Festplatten + DVD-Brenner + DVD-Rom + ATI9800SE laufen, funktioniert ohne zu mucken mit einem TAGAN 480 Watt Netzteil. Ggf bricht die Spannung ein, das kann auch an einem zu störungsempfindlichen Netzteil liegen, bei Spannungsschwankungen oder Störungen im Stromnetz.
 
Zuletzt bearbeitet:
NoName 460er? Dann hol dir am Besten ein Antec, da hast du Leistung satt :d.
 
x-stars schrieb:
NoName 460er? Dann hol dir am Besten ein Antec, da hast du Leistung satt :d.

Das ist ein EPS Netzteil ... ich hab bisher noch nirgendwo nen No-Name EPS gesehen :rolleyes:

Und bei EPS nimmt man nen Enhance oder Forton-Source ...

Nach dem Re-Organisieren läuft das ganze wieder paar Tage
dann fängt der Spass von vorne an und irgendwann ist die
Platte dermassen kaputt das selbst das re-org nichtmehr funktioniert
(to many medium errors)

Das is doch ne meldung vom Controller :hmm: Hast du die Disks auch mit dem Seagate Diagnose Tool gecheckt ?
 
Also ich weiß net in welcher "sendiblen" Umgebung der Server läuft, aber hast Du die Möglichkeit die Festplatten alleine an einem "alten" ATX-NT oder so zu testen.
Ansonsten mal die Spannungen mit einem Multimeter nachmessen wenn möglich.
Wenn das NT keinen defekt hat sollte es eigentlich problemlos funzen.
Checke auch mal die SCSI Kabel auf Wackler etc.
 
Die Kabel hab ich zur Sicherheit schon durch
Adaptec ACK-6815 ersetzt obs nur evtl. daran lag
wird sich zeigen , glaubs aber nicht :-[


Das Netzteil ist ein
EMACS-HP2-6460P 7,5-3,5A

+5V = 40A
+12V = 32A
+3,3V = 30A
-5V = 0,8A
-12V = 1A
+5vUSB = 2A



Den (to many medium errors) Fehler hat der Controller rausgegeben das is richtig . Nach wiederholten Ausfall der Platte hatte ich das ganze Array neu aufbauen lassen , dazu formatiert der Controller
sämtliche Platten vorher und hat bei besagter Platte diese Meldung
rausgegeben.

Einen check mit der Seagate Soft habe ich bislang auf der Platte nicht gemacht (das laute kratz- und klackgeräusch während der versuchten formatierung war eigentlich schon aussagekräftig)

So derzeit ist die Platte wiedermal unterwegs richtig Garantieaustausch , auf dauer hab ich (bzw. mein Händler) aber keine
Lust mehr drauf deswegen währe es super das ganze mal aus der Welt zu schaffen
:heul:
 
Zuletzt bearbeitet:
Arcardia schrieb:
Die Kabel hab ich zur Sicherheit schon durch
Adaptec ACK-6815 ersetzt obs nur evtl. daran lag
wird sich zeigen , glaubs aber nicht :-[


Das Netzteil ist ein
EMACS-HP2-6460P 7,5-3,5A

+5V = 40A
+12V = 32A
+3,3V = 30A
-5V = 0,8A
-12V = 1A
+5vUSB = 2A



Den (to many medium errors) Fehler hat der Controller rausgegeben das is richtig . Nach wiederholten Ausfall der Platte hatte ich das ganze Array neu aufbauen lassen , dazu formatiert der Controller
sämtliche Platten vorher und hat bei besagter Platte diese Meldung
rausgegeben.

Einen check mit der Seagate Soft habe ich bislang auf der Platte nicht gemacht (das laute kratz- und klackgeräusch während der versuchten formatierung war eigentlich schon aussagekräftig)

So derzeit ist die Platte wiedermal unterwegs richtig Garantieaustausch , auf dauer hab ich (bzw. mein Händler) aber keine
Lust mehr drauf deswegen währe es super das ganze mal aus der Welt zu schaffen
:heul:


Hallo,

geh mal ins Bios und schau dir die Spannungen an. Sind die bei der +12V Leitung unter 11,7V oder über 12,25V ODER schwankt die Spannung sehr stark, ist das Netzteil überlastet oder wird gestört. Ggf. haben die Kabel auch wackler, schau sie dir einmal genau an.

Wenn nicht, gibt es noch ein anderes mögliches Problem: Wie oft fährst du das System hoch- und runter? Gerade die Seagate Cheetah-Serie reagiert sehr emfindlich auf häufiges Aus- und Einschalten, was ein Grund für die Ausfälle sein kann.

Wenn alles nichts hilft, mach eine Fehlerdiagnose: Tausche das Netzteil aus und schau ob das Problem verschwindet, als günstige Lösung kann ich dir das TAGAN 480 Watt empfehlen, läuft auch als EPS recht passabel.

Gruß
w@w
 
Der Recher dient reint als Workstation
wird also 1x am Tag hoch und nach 8-12h wieder runtergefahren

Ein defekt der Platte fand aber nicht beim Einschalten statt
sondern wenn der Rechner schon etliche Stunden lief

Die Spannungen im Bios sehen so aus:

VCCP (CPU) = 1,485
5V = 5,044
12V = 12,285
3,3V = 3,296
5V SB = 4,991
 
Arcardia schrieb:
Der Recher dient reint als Workstation
wird also 1x am Tag hoch und nach 8-12h wieder runtergefahren

Ein defekt der Platte fand aber nicht beim Einschalten statt
sondern wenn der Rechner schon etliche Stunden lief

Die Spannungen im Bios sehen so aus:

VCCP (CPU) = 1,485
5V = 5,044
12V = 12,285
3,3V = 3,296
5V SB = 4,991

Die 12V Leitung die die Festplattenmotoren versorgt hat zuviel Spannung, ggf. ist das das Problem. Ich würde an deiner Stelle das Netzteil mal gegen ein anderes austauschen und ebenfalls alle Y-Kabel tauschen, wenn das problem dann noch nicht weg ist, kann es nur noch am Controller bzw. Datenkabel liegen oder an den Festplatten selbst.
 
Tja werde mir dann wohl das
Fortron Source FSP550-60PLN
holen

mal ne ganz blöde Frage :

Weiss einer wie lang das Kabel zwischen Netzteil und Mainboard ist
bei dem Ding ?

Bei meinem jetzigen war es schon arg knapp
und mindestens 50cm sollten es schon sein
 
Arcardia schrieb:
Tja werde mir dann wohl das
Fortron Source FSP550-60PLN
holen

mal ne ganz blöde Frage :

Weiss einer wie lang das Kabel zwischen Netzteil und Mainboard ist
bei dem Ding ?

Bei meinem jetzigen war es schon arg knapp
und mindestens 50cm sollten es schon sein

Lass es dir zuschicken, wenn das Kabel zu kurz ist schickst du es zurück. Ebenso wenn das nicht das PRoblem war (5 Tage Dauertest machen)
 
Die Spannungen im Bios sehen so aus:

VCCP (CPU) = 1,485
5V = 5,044
12V = 12,285
3,3V = 3,296
5V SB = 4,991

Ja und, bei meinem Bios steht Phoenix :d. Im BIOS Spannungen ablesen ist so sinnvoll wie ein Schneeman in der Wüste. Die Sensoren sind sowas von ungenau, die angezeigten Spannungen können bei 11,4 stehen und dort um 0,3 Volt schwanken (was keine Seltenheit ist) - beim Nachmessen mit dem billigsten Mukltimeter stellt sich raus, dass die Spannung stabil bei 12,x liegt. Also vergiss die Sensoren vom Mobo schnell, das bringt nichts. (und das sind Fakten)

cya
x-stars
 
x-stars schrieb:
Die Spannungen im Bios sehen so aus:

VCCP (CPU) = 1,485
5V = 5,044
12V = 12,285
3,3V = 3,296
5V SB = 4,991

Ja und, bei meinem Bios steht Phoenix :d. Im BIOS Spannungen ablesen ist so sinnvoll wie ein Schneeman in der Wüste. Die Sensoren sind sowas von ungenau, die angezeigten Spannungen können bei 11,4 stehen und dort um 0,3 Volt schwanken (was keine Seltenheit ist) - beim Nachmessen mit dem billigsten Mukltimeter stellt sich raus, dass die Spannung stabil bei 12,x liegt. Also vergiss die Sensoren vom Mobo schnell, das bringt nichts. (und das sind Fakten)

cya
x-stars

Hallo,

dann mach doch mal einen Vorschlag woran es denn sonst liegen könnte, wenn die Spannungsanzeige völlig egal ist.

gruß
w@w
 
Arcardia schrieb:
Die LW Variante der Platten (3 Stück)
sind ohne Wechselrahmen in dem Rechner verbaut
und werden von vorne durch 80mm Lüfter gekühlt
Dadurch sind die Platten nichtmal handwarm


Die beiden LC Varianten sind jeweiles in einem SSI-152
Wechselrahmen und liefen dort bislang ohne Probleme
Temperaturanzeige sagt mir 32-35 Grad

Welce Disks sind denn nu abgeraucht ? Die fest montierten, die im Wechselrahmen oder beide ?


Zur Spannung : die 12V leitung hat im Idle ne toleranz von 10% .. somit wären 12.3V kein problem für die angeschlossenen geräte ...


Zum NT - Ich hab wie scho gesagt ein Enhance 460W und das hat ewig lange kabel und sogar 4 stränge für Laufwerke ...
 
ja aber er kann es ja mit einem neuen netzteil probieren, er hat ja ein 14 tägiges rückgaberecht wenn er es sich zuschicken lässt.
oder mal mit dem händler drüber reden zum ausleiteh, wenn er das problem mit den platten auch nicht mehr sehen kann.

da bleiben sonst nicht mehr viele faktoren über wenn die temp/controler stimmen, es sei denn der fragmentierungsgrad wäre zu hoch und dabei sehr viele zugriffe, aber um das zu erreichen müsste man schon atronomische größen ereichen.

was wird mit der workstation gemacht?


mfg
werner
 
Bislang sind nur die Platten die NICHT im Wechselrahmen sind
abgeraucht (die LW Variante).
Nachdem der erste Spin down/up vorkam hab ich sogar den Kanal (2-Kanal Controller) und die SCSI ID gewechselt , trotzdem tratt der Fehler bei der gleichen Platte
nach wenigen Tagen wieder auf.

Ich versuche daher die Platten gleich gegen die LC SCA Variante für den Wechselrahmen tauschen zu lassen (hoffe der Händler spielt da mit :))


Der Rechner dient rein für Softwareentwicklung , Videobearbeitung + Rendering.
Auf dem Rechner sind Games tabu
 
Arcardia schrieb:
Bislang sind nur die Platten die NICHT im Wechselrahmen sind
abgeraucht (die LW Variante).
Nachdem der erste Spin down/up vorkam hab ich sogar den Kanal (2-Kanal Controller) und die SCSI ID gewechselt , trotzdem tratt der Fehler bei der gleichen Platte
nach wenigen Tagen wieder auf.

Ich versuche daher die Platten gleich gegen die LC SCA Variante für den Wechselrahmen tauschen zu lassen (hoffe der Händler spielt da mit :))


Der Rechner dient rein für Softwareentwicklung , Videobearbeitung + Rendering.
Auf dem Rechner sind Games tabu

wer spielt den auch auf einer workstation/server?

werden da große mengen an daten hin und her geschoben?
womit wird defragmentiert?

mfg
werner
 
>>Hallo,
>>
>>dann mach doch mal einen Vorschlag woran es denn sonst liegen könnte, wenn die >>Spannungsanzeige völlig egal ist.
>>
>>gruß
>>w@w

Damit meinte ich, dass die Anzeigen nict simmen müssen, ein einfaches nachmessen mit nem billigen Multimeter verschafft hier klarheit.

Ansonsten, hast du mal versucht, die Platte direkt von einem Lüfter anpusten zu lassen, vielleicht ist ja irgendwo ein toter Winkel wo deine dutzend Lüfter nicht hinkommen oder so?

cya
x-stars
 
@x-stars
Die Platten werden von vorne direkt gekühlt
die Luft strömt dabei über und unter der Platte durch.
Wenn ne Platte überhitzen würde , dann höchstens
die im Wechselrahmen weil die Minilüfter reissen
nicht wirklich viel. Aber selbst deren Temperatur steht
auf maximal 35 Grad - Da is noch ne menge Spielraum offen

@flyingjoker
Defragmentiert wird per O&O Server Defrag 6.5
so einmal im Monat
 
Arcardia schrieb:
@flyingjoker
Defragmentiert wird per O&O Server Defrag 6.5
so einmal im Monat

das ist super besser gehts ja nicht, hast du die automatische defragmentierung auch an? ist doch ab der 6er version, aber selbst wenn du das hast wird es daran nicht liegen.

so langsam bleibt wirklich nur das netzteil über...
wre schön wenn du testen könntest, ich weiß so ein ding kostet etwas...


mfg
werner
 
x-stars schrieb:
Damit meinte ich, dass die Anzeigen nict simmen müssen, ein einfaches nachmessen mit nem billigen Multimeter verschafft hier klarheit.

Hab heute selbiges gemacht, die Spannung lag am Kabel 0,02V niedriger als im Bios angezeigt, was natürlich nichts über den hier diskutierten Rechner aussagt. Aber viel mehr Möglichkeiten gibt es nicht, die Möglichkeiten sind:

1. Festplatten aus Montags-Früh Produktion (also Serienfehler)
2. Erschütterung der Festplatten
3. Netzteil nicht ganz in Ordnung
4. Stromkabel defekt
5. Controller defekt
6. Plattenkabel defekt

wenn die Hitze als Problem ganz ausgeschlossen werden kann. Ansonsten käme Hitze an erster Stelle! Eine Frage habe ich noch: Sind die festplatten fest mit dem Gehäuse oder einem starren Einbaurahmen verschraubt oder verwendest du zur Dämpfung irgendwelche Dämm-Maßnahmen?

Ansonsten geht es jetzt an die Praxis. Fang mit dem Netzteil an, mach mit Y-Kabeln weiter, danach Plattenkabel, zum Schluss Controller wechseln wenn alles nicht hilft.

Gruß
w@w
 
@wuggu@work

An den Festplatten selbst ist ein 3 1/2 auf 5 1/4 Winkel und daran
Laufwerksschienen , diese rasten fest ein und bieten somit wenig bzw
keinen spielraum für Vibrationen der Platte.

Wenn ich meine Platte zurückhab mach ich mal den Hardcore Test.
Da ich die SCSI Kabel inzwischen durch wirklich hochwertige ersetzt habe
und damit evtl. ein möglichen Fehler beseitigt habe (hoff hoff hoff)

Falls nicht kommt das Forton ins Haus und der Spass wird wiederholt
 
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