Tody
Neuling
Thread Starter
- Mitglied seit
- 13.07.2006
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Hallo
Nachdem ich jetzt mein Diskettenadapter gefunden habe und damit endlich auch die Möglichkeit habe, meine Satacontroller-Daten abzurufen bei der Windowsinstallation hab ich noch eine kleine Frage.
Bei IDE-Festplatten war es wie ich gelesen habe durchaus üblich, dass man auf einer zweiten Festplatte ganz am Anfang eine Partition für die Auslagrungsdatei und die temporären Dateien erstellt hat, wenn sie nicht langsamer bzw sogar schneller als die erste Festplatte war.
Einfach aus dem Sinn heraus, dass Windows auf unterschiedliche Festplatten schreiben kann und sich die Windows-Dateien und Programme mit der Auslagerungsdatei und so sich absolut nicht behindern.
Nun zweifel ich zum einen an, ob das wirklich noch Sinn macht, wenn man IDE-Festplatten hat und nun komm ich zu meinen Fragen:
1.)Brachte/Bringt es Performance-Vorteile diese Dateien auf eine andere Festplatte (Nicht Partition) zu verfrachten ?
2.)Ich besitzte zwei Sata-Festplatten im Raid0-Verbund.
Nun sitzte ich gerade mit ner WindowsPE-Boot-Cd vorm Rechner wo ich mir Partionierungsprogramme mit raufgetan habe und eben einige Treiber.
Es handelt sich um genau zu sein um PartitionMagic.
Dort habe ich ja die Möglichkeit, die Position einer Partition am Anfang oder ans Ende des freien Speichers zu stellen.
Ich weiss ,es klingt vielleicht dumm, aber ich habe mir überlegt zwei Erweiterte Partitionen (Primärpartitionen) einzurichten, die beide den gleichen Anteil an Speicherplatz zugewiesen bekommen, 50:50 also.
Würde es jetzt Sinn machen die Auslagerungsdatei und die Temporären Dateien auf eine der beiden Primärpartitionen auszulagern und Windows auf der anderen laufen zu lassen ?
PS:
Haltet mich mich nicht gleich für nen Computer-Dau, wenn die Frage völlig fehl am Platz ist, aber um dieses Thema habe ich mir nie groß nen Kopf drum gemacht.
Aber gerade habe ich eben mein komplettes System formatiert und sogar den Raid-Array neuerstellt, da würde sich es jetzt eben anbieten vernünftige Partitionen zu erstellen.

Nachdem ich jetzt mein Diskettenadapter gefunden habe und damit endlich auch die Möglichkeit habe, meine Satacontroller-Daten abzurufen bei der Windowsinstallation hab ich noch eine kleine Frage.
Bei IDE-Festplatten war es wie ich gelesen habe durchaus üblich, dass man auf einer zweiten Festplatte ganz am Anfang eine Partition für die Auslagrungsdatei und die temporären Dateien erstellt hat, wenn sie nicht langsamer bzw sogar schneller als die erste Festplatte war.
Einfach aus dem Sinn heraus, dass Windows auf unterschiedliche Festplatten schreiben kann und sich die Windows-Dateien und Programme mit der Auslagerungsdatei und so sich absolut nicht behindern.
Nun zweifel ich zum einen an, ob das wirklich noch Sinn macht, wenn man IDE-Festplatten hat und nun komm ich zu meinen Fragen:
1.)Brachte/Bringt es Performance-Vorteile diese Dateien auf eine andere Festplatte (Nicht Partition) zu verfrachten ?
2.)Ich besitzte zwei Sata-Festplatten im Raid0-Verbund.
Nun sitzte ich gerade mit ner WindowsPE-Boot-Cd vorm Rechner wo ich mir Partionierungsprogramme mit raufgetan habe und eben einige Treiber.
Es handelt sich um genau zu sein um PartitionMagic.
Dort habe ich ja die Möglichkeit, die Position einer Partition am Anfang oder ans Ende des freien Speichers zu stellen.
Ich weiss ,es klingt vielleicht dumm, aber ich habe mir überlegt zwei Erweiterte Partitionen (Primärpartitionen) einzurichten, die beide den gleichen Anteil an Speicherplatz zugewiesen bekommen, 50:50 also.
Würde es jetzt Sinn machen die Auslagerungsdatei und die Temporären Dateien auf eine der beiden Primärpartitionen auszulagern und Windows auf der anderen laufen zu lassen ?
PS:
Haltet mich mich nicht gleich für nen Computer-Dau, wenn die Frage völlig fehl am Platz ist, aber um dieses Thema habe ich mir nie groß nen Kopf drum gemacht.
Aber gerade habe ich eben mein komplettes System formatiert und sogar den Raid-Array neuerstellt, da würde sich es jetzt eben anbieten vernünftige Partitionen zu erstellen.