[Kaufberatung] Ryzen 7700 wechsel auf 265K? (Coding, Audio, 1440p Gaming)

Amaya

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Grüße euch,
Derzeit nutze ich einen Ryzen 7700 überlege aber ob ein wechsel auf einen Intel 265K sich lohnen könnte oder gar eine ganz andere CPU sinvoller wäre?

System:
Ryzen 7700 + Noctua NH-D15
MSI PRO B650M-P
32GB Ram Crucial 4800 MHz
Powercolor 9060XT Reaper 16 GB
1TB SN770 & 2 TB 990 EVO NVME's

Hauptsächlich nutze ich meinen PC für folgendes (In absteigender Reihenfolge):

1. Programmieren u.a. immer mehr im Bereich Videospiele, Surfen und co.
2. Komponieren und Bearbeitung von Audio / Musik (Cubase Pro) Auch für Spiele in verbindung mit Middleware wie z.b. Fmod.
3. Gaming in 1440P mit einem 165 Hz Monitor.

Auch sind mir tatsächlich hohe Transferraten bei Datein sowie schnelles packen & entpacken wichtig.

Bei Audio/DAW Arbeit scheint Intel wirklich deutlich besser abzuschneiden. Laut DAW Bench ist ein 265K schneller als ein 9700X je nach Szenario und Buffer Setting sogar schneller als ein 9950X.
Hab mir auch zich Gaming Benchmarks verglichen zwischen Ryzen 7700 (Da ich die CPU derzeit besitze) und einem 265K und selbst hier würde sich ein Umstieg wohl leider eher nicht lohnen für 1440P obwohl viele der Benchmarks schon 6-12 Monate alt sind, hat sich hier nochmal in der Zeit an der Perfomance was getan?

Zu Compiling von C# Code konnte ich nichts finden.
Zu normalen daily usage konnte ich auch nicht viel finden was diese beiden CPUs betrifft, denke da wird sich der Unterschied in grenzen halten?

Wie schaut es mit euren Erfahrungen mit dem Stromverbrauch aus im Vergleich?
Idle soll wohl Intel deutlich die Nase vorne haben, aber bei Maximaler Leistung sieht das wohl wieder anders aus, was ich bis jetzt finden konnte.

Intel soll bei Temperaturen wieder im Vorteil sein.

Und im Bereich mATX ist das Featureset bei einem Intel X890 Board leider nicht wirklich sehr viel besser als bei einem B850 Board bis auf eine Ausnahme mit USB4, außer ich habe was übersehen. (Aber natürlich schon deutlich besser als mein günstiges B650 Board)

Bis jetzt wirkt das ganze auf mich als ob Intel, wenn man mal den nur "Gaming Tunnelblick" hinter sich lässt bei vielen der anderen Aufgabengebieten durchaus Punkten kann aber dennoch im Gaming eine "gute" wenn auch nicht perfekte Figur macht.
Wie seht Ihr das? Würde mich über eure Meinungen und Erfahrungen freuen :)

Ich bin weder AMD noch Intel Fanboy, bin also für alle Vorschläge offen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Statt 265k + Mainboard dann doch eher einen 9800X3D. Schneller und günstiger.
Und beim Ram solltest du dir überlegen, auf 6000 CL30 zu wechseln. Mit aktuell 4800er lässt du schon spürbar(!) Leistung liegen.
In Verbindung mit dem 265k übrigens noch mehr als mit dem 9800X3D, denn Intel braucht schnelleren Ram.
 
obwohl viele der Benchmarks schon 6-12 Monate alt sind, hat sich hier nochmal in der Zeit an der Perfomance was getan?
Durchaus, aber man braucht dann möglichst schnelle RAMs:

Zu normalen daily usage konnte ich auch nicht viel finden was diese beiden CPUs betrifft, denke da wird sich der Unterschied in grenzen halten?
Was meinst Du mit "daily usage"? Für Office und Surfen braucht man keine besonders schnelle CPU, da ist schon der 7700 Overkill und der 265K noch mehr.

Wie schaut es mit euren Erfahrungen mit dem Stromverbrauch aus im Vergleich?
Die Arrow Lake sind da klar vorne, vor allem wenn man die Power Limits entsprechend setzt:

Arrow Lake 285K Power Limit Skalierung.png


Das ist aber auch kein Wunder, die CPU Tiles werden in TSMC N3B gefertigt, während AMD seine CPU Chiplets mit den Zen5 Kernen noch in N4 (vermutlich N4X) fertigen lässt, nur die Chiplets mit den kompakten Zen5c Kernen werden auch in einer Variante des N3 Prozesses gefertigt. Die Idle Leistungsaufnahme (gesamte Package Power laut HWInfo64 Sensors) meines 265K auf meinem MSI PRO Z890-P WIFI ist 7W, deutlich mehr als die 2W meines 13900K auf dem ASRock Z790 Steel Legend WIFI, aber noch um einiges besser als die der AMD CPUs mit Chiplet Designs, welches AMD bei den mobilen APUs ja auch monolithische Chips verwendet.

Und im Bereich mATX ist das Featureset bei einem Intel X890 Board leider nicht wirklich sehr viel besser als bei einem B850 Board bis auf eine Ausnahme mit USB4, außer ich habe was übersehen.
Mit mATX habe ich mich ewig nicht mehr befasst, da die geringe Größe Boards die Möglichkeiten bzgl. PCIe und M.2 Slots für mich zu sehr einschränkt. Aber generell ist die Z890 Plattform mit bis zu 24 PCIe 4.0 Lanes alleine vom Chipsatz, der mit PCIe 4.0 x8 auch noch doppelt so schnell wie jeder AM5 Chipsatz angebunden ist, der B850 (Promontory21 Chip genau wie der B650) natürlich massiv überlegen, denn der B850 bietet nur 8 PCIe 4.0 Lanes und 2 oder 4 PCIe 3.0 Lanes, die dann aber auf Kosten von SATA Ports gehen. In beiden Fällen kommen noch 24 nutzbare PCIe Lanes von der CPU hinzu, bei AMD sind dies alle PCIe 5.0 Lanes, sofern das Mainboard diese Geschwindigkeit auch unterstützt und bei Intel sind es 20 PCIe 5.0 und 4 PCIe 4.0 Lanes.

Man hat also selbst bei einem der günstigeren Z890 Boards der 200€ Klasse wie meinem MSI PRO Z890-P WIFI, welches ab 212€ gelistet ist, 4 M.2 Slots die mindestens mit PCIe 4.0x4 (eines sogar PCIe 5.0x4) angebunden sind und dazu noch 2 PCIe Slots die elektronisch ebenfalls PCie 4.0x4 bieten, wo man also mit einfachen Adaptern noch zwei weitere M.2 SSDs anbinden könnte und dazu noch einen TB4 Port, der übrigens nativ von der CPU ist, da Intel mit Arrow Lake erstmal auch den Desktop CPUs native TB4 Ports gegönnt hat. TB4 wird leider oft mit USB4 gleichgesetzt, ist aber in Wirklichkeit besser, da hier Dinge Pflicht sind, die bei USB4 optional sind:
TB4_VS_USB4_big.png


Auf der Client Seite ist es noch viel schlimmer, da sich auch Geräte USB4 schimpfen dürfte, die gar keine TB3 (also PCIe Mode) Übertragung unterstützen:
Der ganze Artikel aus dem das Zitat stammt, ist lesenswert und wenn man den gelesen hat, versteht man noch weniger, wieso TB4 so oft mit USB4 gleichgesetzt wird, obwohl TB4 so viel besser ist, als USB4 es per Spezifikation nur sein muss. Generell haben aber alle S. 1851 Board aber wenn, dann immer TB4 auch wenn da nur USB4 steht, eben weil die CPUs schon 2 TB4 Ports mitbringen und daher keine 3rd Party Controller verbaut werden müssen, sondern nur ein PHY.

Bis jetzt wirkt das ganze auf mich als ob Intel, wenn man mal den nur "Gaming Tunnelblick" hinter sich lässt bei vielen der anderen Aufgabengebieten durchaus Punkten kann aber dennoch im Gaming eine "gute" wenn auch nicht perfekte Figur macht.
Richtig, wer nur auf die Gamingperformance schaut, der ist von Arrow Lake enttäuscht, weil die bei Arrow Lake wegen der hohen RAM Latenz schlechter als erwartet ist, denn der RAM Controller sitzt leider nicht auf dem Tile mit den CPU Kernen, sondern auf einem anderen Die und dies scheint für die schlechtere Latenz verantwortlich zu sein. Die Idle Leistungsaufnahme ist auch schlechter als beim Vorgänger, sofern man die BIOS und Energiespareinstellungen entsprechend wählt, was wohl auch dem Chiplet Design mit verschiedenen Tiles geschuldet sein dürfte. Aber die Leistung ist besser, die der e-Kerne sogar massiv besser und die Effizienz ist unerreicht. Dazu kommt eine Plattform mit vielen PCIe Lanes und nativem TB4 und schon Z890 Boards der 200€ Klassen bieten meist mehr als doppelt so teure AM5 Boards.

Aber wer nur auf die Gamingperformance schaut, für den führt kein Weg an einer X3D CPU vorbei, da brauchen wir nicht drüber zu diskutieren.
 
Grundsätzlich finde ich die Intel Core Ultra Prozesoren auch ganz intressant, und bei deiner Gewichtung wäre ein Core Ultra 7 265K zwar prinzipiell schon passend, aber weil du schon ein recht gutes AM5 Mainboard hast würde ich schon auf der AM5 Plattform bleiben. Denn ein Plattformwechsel verursacht einfach viel mehr Kosten und Umbauaufwand als ein reiner CPU Wechsel.

Eigentlich finde ich das für diese Anfordeungen das vorhandene System noch ganz gut genügen sollte, aber wenn Upgrade dann würde ich je nach Budget entweder zum Ryzen 9 9900X oder 9950X greifen. Die teure X3D Variante muss es nicht sein wenn Gaming nicht so weit oben auf der Prioritätenliste steht.

Hab jetzt nicht viel Codingerfahrung aber Zweifel daran ob man als Einzelperson oder kleines Team überhaupt so komplex coden kann, das es beim Compiling einen nennenswerten Unterschied zwischen Ryzen 9 9900X <> Ryzen 9 9950X <> Core Ultra 7 265K <> Core Ultra 9 285K macht.

Mit einem 48GB Kit DDR5-6000 oder DDR5-6400 könnte man wohl auch noch ein bisschen was gegenüber dem aktuellen 32GB Kit DDR5-4800 rausquetschen. Aber ob es sich wirklich lohnt?
 
aber weil du schon ein recht gutes AM5 Mainboard hast
Darüber kann man streiten, denn sein Board hat nur einen PCIe x16 Slot der laut Geizahls nur PCIe 4.0 bietet und dazu nur einen PCIe x16 Slot mit 4 PCIe 4.0 Lanes und zwei PCIe 3.0 x1 Slots und zwei PCIe 4.0 x4 Slots, aber kein USB4 oder gar TB4. Dies dürfte den meisten Gamern vermutlich reichen, aber ich würde es nicht als gut ausgestattet bezeichnen, schon gar nicht im Vergleich zu S.1851 Boards.
würde ich schon auf der AM5 Plattform bleiben.
Man kann auch gebrauchte Mainboards noch gut verkaufen.
Eigentlich finde ich das für diese Anfordeungen das vorhandene System noch ganz gut genügen sollte
Das mag sein, aber hätte der TE dann diesen Thead eröffnet, wenn er mit seiner HW voll zufrieden wäre? Würde er einen Mainboardwechsel scheuen, würde er auch nicht die Option auf einen Wechsel zu einer CPU die nicht mit Am5 kompatibel ist, nicht in Betracht ziehen. Nur mal so als Denkansatz, falls dich das nun nicht direkt überfordert.
Hab jetzt nicht viel Codingerfahrung aber Zweifel daran ob man als Einzelperson oder kleines Team überhaupt so komplex coden kann, das es beim Compiling einen nennenswerten Unterschied zwischen Ryzen 9 9900X <> Ryzen 9 9950X <> Core Ultra 7 265K <> Core Ultra 9 285K macht.
Gut das Du zugibst nicht die passende Erfahrung zu haben, sonst wüsstest Du, dass man nicht jede Codezeile die man compiliert, auch selbst geschrieben haben muss. Es gibt z.B,. auch Leute die den Linux Kernel compilieren, ohne ihn selbst geschrieben zu haben, was für eine Überraschung!
 
Wenn die bisherige Ausstattung des AM5 Boards reicht, wozu wechseln und dazu noch auf die tote Intel Plattform?

Den RAM kann man oc und z.B. mit 5200 evtl auch 5600 betreiben, geht relativ easy, da brauchts imho auch keine Neuanschaffung.

Idle Stromverbrauch kann man vernachlässigen. Zwischen beiden Plattformen werdens max 20W Diff sein?

Temperaturen kann man, auch im Hinblick auf den D15 ebenfalls vergessen, der 7700 ist doch so einfach zu kühlen, der dürfte wohl selten 70° sehen.

Einzig die beiden Punkte mit programmieren und und komponieren & bearbeiten könnte einen Umstieg wert sein, sollte hier deutlich mehr Leistung bei rumkommen.
Dann würde ich noch schauen, ob AMDs 12 Kerner nicht noch eine Option wäre.

Ist das ganze eher hobbymäßig anstatt beruflich, dann würde ich mir die Kosten und Aufwand ebenfalls sparen.
 
Wenn er höhere MC Leistung will beibt ihm im Grunde nur ein 7950X oder 9950X, oder Umstieg auf Intel.

Statt 265k + Mainboard dann doch eher einen 9800X3D. Schneller und günstiger.

Günstiger eher nicht, schneller allenfalls in Spielen, sein Board muss er ja nicht in die Tonne treten wenn er auf Intel umsteigt, dafür gibt es noch was.
 
Und im Bereich mATX ist das Featureset bei einem Intel X890 Board leider nicht wirklich sehr viel besser als bei einem B850 Board bis auf eine Ausnahme mit USB4, außer ich habe was übersehen. (Aber natürlich schon deutlich besser als mein günstiges B650 Board)
Weil am µATX Board nicht genug Platz ist, um die ganzen schönen Dinge unterzubringen.
Bis jetzt wirkt das ganze auf mich als ob Intel, wenn man mal den nur "Gaming Tunnelblick" hinter sich lässt bei vielen der anderen Aufgabengebieten durchaus Punkten kann aber dennoch im Gaming eine "gute" wenn auch nicht perfekte Figur macht.
Ja eh.

Aber die hauptsächliche Frage ist, warum überhaupt upgraden?
Ist dir der 7700 zu langsam? Gibts Situationen, in denen du mit der 2-fachen CPU Leistung wirklich bequem schneller wärest?
Machst du regelmäßig irgendwelche Dinge, wo du mit dem 7700 3 min warten musst und mit dem 265k nur 1 min warten müsstest oder so?
Wie die anderen sagen, wenn, dann eher 9900X oder 9950X (weil du den großen Plattformvorteil vom Intel eh nicht nutzen kannst am µATX).

Ich sehe darin eigentlich keinen Sinn, aber wer weiss...
 
Die Frage ist halt, wo es bei dir lahmt und was du dir im resultat versprichst. brauchst du für deine anwendungen schnellere kerne, mehr kerne, schnelleren ram, mehr cache...? und wie viel mehrleistung erwartest du dir durch einen wechsel? ist ja nicht so, dass du auf nem oldtimer oder eine low budget cpu unterwegs bist. es wird also kein evolutionssprung werden...
 
Die Multicore Leistung erhöhen ohne eine AMD 2x6 Core CCD Krücke nehmen zu müssen oder relativ viel Geld für einen 9950/X3D auszugeben.
Cubase nutzt z.B. eine hohe Anzahl von Cores/Threads, wenn das eine der wichtigsten oder die Hauptanwendung ist kann auch ein Umstieg auf einen 265K Sinn ergeben.
Schnelle Speichermedien sind dann auch ein kritischer Punkt bei der Audio/Videobearbeitung, da ist man aktuell mit ARL etwas besser aufgestellt.
 
Die Multicore Leistung erhöhen ohne eine AMD 2x6 Core CCD Krücke nehmen zu müssen oder relativ viel Geld für einen 9950/X3D auszugeben.
Naja, so eine Krücke ist ein 9950X aber nicht.
Der 9900X ist P/L halbwegs interessant, zwar nicht besser als der 265k, aber da das neue Mainboard wegfällt (welches die Vorteile des Arrow nicht ausspielen könnte), ist das etwa gleichauf.

Ich meine aber, wenn schon, dann Klotzen und nicht Kleckern, gleich 9950X. Wenn die CPU Leistung wirklich so wichtig sein sollte, dass ein 7700 ein reales Leistungsproblem ist... dann gleich ins Volle greifen und nicht wieder halbe Sachen machen.
Wobei, ein 9950X auf dem Board... naja, TDP Limit auf ~80-100W und bissl mitm PBO-CO spielen und dann passt das schon.

Imho ist der Arrow ohne das Ausnutzen eines vollen Z890 ATX Boards nur die Hälfte "wert"...
Für mich ist das Killerfeature am Arrow die hervorragende Mainboard-Situation und nicht die Leistung der CPU selbst (wobei die 265k P/L schon sehr attraktiv sind... aber halt nicht unbedingt, wenn man auf einem 7700 sitzt mit einem Mainboard, das ausreichend ist).


Aus Neugier und zur besseren Hilfeleistung wäre es sinnvoll, wenn du deine "Probleme" genauer erklärst... wo du das Gefühl hast, dass du zu langsam unterwegs bist und so... was dich nervt, was dir zu lang dauert... was du dir besser vorstellen könntest.
 
Danke für den ganzen Input :-)

Das mit der toten Plattform stimmt natürlich, wenn man sich den Vergleich zu AM4 und AM5 anschaut.
Eine Überlegung wäre dann evtl Nova Lake abzuwarten, aber sind wir mal ehrlich bei Intel ist fast jede Plattform nach 775 relativ schnell "EOL" gewesen, wenn ich mich da richtig erinnere.
Bei AM4 sind es bis 2025 immerhin 7-8 Jahre gewesen, bei AM5 wird es vermulich ähnlich laufen. Bei Intel waren es die letzten Genrationen immer so knapp 2-4 Jahre.
Ich muss fairerweise aber sagen ich nutze eine CPU in der Regel nicht so "lange" d.h. eigentlich ist das Thema "Tote Plattform" relativ...
Hab gerade mal alle meine CPUs inkl Nutzungszeiträume von ca 1993 - Heute aufgelistet, im Durchschnitt grob 14 Monate pro CPU, abhängig von der Leistung und wie schnell der wunsch aufkam einfach etwas neues zu haben.
Ich glaube letzteres ist nun auch ein wenig dafür verantwortlich das ich gerade überhaupt über einen wechsel nachdenke.

Audio mache ich mittlerweile nur noch nebenbei, d.h. Audio Exporte habe ich so 15-40x am Tag.
Wenn ich so drüber nachdenke wäre es wirklich vermutlich nur der "haben wollen" Faktor und das ich einfach gerne eine bessere allrounder CPU hätte.
Weil selbst mit dem Verkauf des Boards und der CPU müsste ich sicherlich 200-300€ draulegen wenn ich beim angepeilten 265K mit gutem Board landen möchte.
Deswegen suche ich wohl auch gerade Argumente die dafür und dagegen sprechen.


Aber ich lese denke ich schon raus das ich mir das Theoretisch dann eigentlich ganz sparen könnte oder nur ein CPU wechsel ggf. sinnvoller wäre.
Wollte einfach mal sehen ob es genug Anreize für einen wechsel gibt, weil es halt schon wieder in den Fingern juckt :giggle:
 
Ja gut den Ram muss ich sowieso bald wechseln, der den ich jetzt drin habe war einfach nur Resteverwertung :LOL:
 
Einen 265K + Board gibt es aktuell so ab 450€, für einen gebrauchten 7700x gibt es aktuell in der Bucht zwischen 180€-200€, für ein B650M Board ~100€.

Wenn du dann noch den BF6 Key für ~50€ verhökerst ist der Aufpreis geringer als du denkst.
 
aber sind wir mal ehrlich bei Intel ist fast jede Plattform nach 775 relativ schnell "EOL" gewesen
Das ist aber egal, wenn man gleich halbwegs ordentlich gekauft hat, hat man ne Plattform immer recht lange gehabt.
AM4 war dahingehend eine einmalige Ausnahme in der Computergeschichte, wo am z.B. B350 sinnvoll (!) vom1600X auf 5800x3d (oder 5900X etc.) upgegradet werden konnte. Das gab es sonst nie.
Klar, Sandy war auch gleich EOL, aber nen 2700k hast ja noch nicht mal gegen nen 7700k ersetzt, wo wäre da der Sinn gewesen zu dieser Zeit.
bei AM5 wird es vermulich ähnlich laufen.
Bin ich mir nicht sicher. AM5 ist gegen Arrow nicht so toll, speziell mit den Chipsätzen bzw. deren Anbindung und so. Mit ner PCIe 5.0 PCH kann AMD da sicher noch was raus holen, aber naja... mal sehn, was da noch kommt.
Heute aufgelistet, im Durchschnitt grob 14 Monate pro CPU, abhängig von der Leistung und wie schnell der wunsch aufkam einfach etwas neues zu haben.
Spannend, bei mir waren das immer mehrere Jahre. Den E8400 hatte ich verhältnismäßig kurz (weil ich ihn relativ spät gekauft habe, in seinem Lebenszyklus), P4 Northwood (mit 1 und dann 2 gb RAM sehr lang), 3570k ewig und den 5900x auch schon lang. Komm da auf deutlich längere Intervalle... vllt. interessiert mich das daher auch nie... hatte bisher nie den gleichen RAM 2x... also SD, DDR, DDR2, DDR3, DDR4.... mal sehen, ob ich DDR5 überspringen kann, wsl. wird DDR6 nicht so schnell kommen.
Audio mache ich mittlerweile nur noch nebenbei, d.h. Audio Exporte habe ich so 15-40x am Tag.
Wie lang dauert so ein Export? Ich hab keine Ahnung davon.
Wenn ich so drüber nachdenke wäre es wirklich vermutlich nur der "haben wollen" Faktor und das ich einfach gerne eine bessere allrounder CPU hätte.
Du hast doch ne gute allrounder CPU. Mehr als nen halbwegs flotten 8 Core braucht man eigentlich nicht für "Alltagszeug".

=> Spar das Geld und kauf beim nächsten mal gleich was "ordentliches" (bezügl. auf das Billig-Mainboard und den langsamen RAM, den du da hast), statt jetzt wieder so ein kompromissbehaftetes Budget-Upgrade zu machen.
 
Ich nehme dir den BF6 Key für 50€ ab, falls du das Intel Experiment angehst ;-)
 
Ich würde erstmal schnelleren RAM holen und schauen wie es mit dem aktuellen 7700 läuft.

Egal ob Intel oder AMD, die 4800Mhz bremsen in CPU lastigen Szenarien aus, nicht nur Games...

Und solange nicht alle Kerne ausgelastet sind bringt auch ein 12/16 Kerner wenig.
 
Ich würde erstmal schnelleren RAM holen und schauen wie es mit dem aktuellen 7700 läuft.
Das kann man ja in div. Benchmarks nachsehen, real-world bringt schneller ram speziell außerhalb von Spielen recht wenig.
Klar hatte man gleich ordentlichen RAM kaufen sollen, auf die 15€ wärs nicht angekommen, war schon eine dumme Entscheidung. Aber die Entscheidung liegt in der Vergangenheit, drum ist das jetzt so, seis so.
Das ist in dem Fall wirklich verschwendetes Geld. Den popel-RAM musst dann wieder verkaufen und bla... tät ich mir nicht antun.
Noch nichtmal Single-Channel ist soo schlecht, kannst ja mal nach Benchmarks suchen... ist erstaunlich, wie klein der Einbruch der Leistung mit nur 1 Modul ist - weit weniger schlimm als erwartet.

Tät das so lassen und das Geld zur Seite legen... alternativ natürlich schon mit Teilverkauf, das Angebot mit den 50€ für den Key ist schon gut.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Nachtrag:

Also, wenn er unbedingt was tun will und umbauen will... warum nicht... 265k + Mainboard kaufen und den alten Kram samt den Key beim 265k verkaufen... aber dann sollte man den RAM gleich mit verkaufen und da ordentlichen kaufen.

Wirklich nötig/sinnvoll ist das imho nicht - aber es ist auch kein Schaden/Fehler das zu tun.
Also wenn man Bock auf die "Arbeit" hat - machen - wenn man keinen Bock auf die Arbeit hat, dann lässt mans.
 
Naja ob meine Ram Entscheidung damals"dumm" war kommt etwas auf die Sichtweise an.
Der Ram war damals für mich kostenlos verfügbar d.h. ich habe Ihn nicht extra für diesen build gekauft, somit hatte ich mir erstmal +100€ für ein neues 2x16GB 6000 CL30 Ramkit gespart. Er war auch nie als Dauerlösung gedacht für dieses System.

Ich werde das ganze nochmal etwas sacken lassen und ein paar Tage drüber nachdenken, ich danke euch allen 😇
 
Naja ob meine Ram Entscheidung damals"dumm" war kommt etwas auf die Sichtweise an.
Joa, sollte keine Herabwertung deiner Person sein - sorry, halt so allgemein für den Mitleser, dass sich sparen an diesem Fleck nicht lohnt.

Dass es im Einzelfall dann Gründe gibt sowas zu tun, ja eh.
 
Würde das System so lassen und nächstes Jahr einen 24 Core Zen 6 kaufen, (Bios Update vorher machen)
 
Wenn ich so drüber nachdenke wäre es wirklich vermutlich nur der "haben wollen" Faktor und das ich einfach gerne eine bessere allrounder CPU hätte.
da haben wir doch das entscheidene argument: du brauchst zwar nix neues, aber du willst was neues. wenn du die kohle hast, dann gönn es dir halt. ;)
dann nimm halt auch den intel, weil dann hast du mehr zu basteln und zu installieren und damit mehr neu. :)
 
Darüber kann man streiten, denn sein Board hat nur einen PCIe x16 Slot der laut Geizahls nur PCIe 4.0 bietet und dazu nur einen PCIe x16 Slot mit 4 PCIe 4.0 Lanes und zwei PCIe 3.0 x1 Slots und zwei PCIe 4.0 x4 Slots, aber kein USB4 oder gar TB4. Dies dürfte den meisten Gamern vermutlich reichen, aber ich würde es nicht als gut ausgestattet bezeichnen, schon gar nicht im Vergleich zu S.1851 Boards.
Ich denke auch bei Sockel 1851 Mainboards vorallem an die B860 Boards als Mainstream oder sogar H810 Boards für den Einstieg.

Mir fällt auch ausserhalb des Gamings egal ob Videobearbeitung oder 3D Modellierung keine Verwendung ein bei der man soviele und so schnelle Schnittstellen benötigen würde.
 
Wenn die bisherige Ausstattung des AM5 Boards reicht, wozu wechseln und dazu noch auf die tote Intel Plattform?
Wieso tote Plattform? Es kommt im Herbst ja noch das Arrow Lake Refresh.

Außerdem würde es keinen Sinn machen die Frage zu stellen ob sich ein Wechsel auf einen 265K lohnt, was ja zwangsweise mit einem Mainboardwechsel verbunden ist, wenn diese Mainboardwechseln ausgeschlossen wäre. Das macht ja keinerlei Sinn, dann müsste die Frage ja lauten, auf welche andere AM5 er aufrüsten sollte.
Dann würde ich noch schauen, ob AMDs 12 Kerner nicht noch eine Option wäre.
Der 12 Kerner wäre eine ganz schlechte Option, wenn er auch eine gute Gamingperformance haben will, da die Games dann nur auf den 6 Kernen eine CCD laufen werden, denn die Latenz zwischen den CCDs ist zu hoch um alle 12 Kerne in Spielen sinnvoll nutzen zu können.

Das mit der toten Plattform stimmt natürlich, wenn man sich den Vergleich zu AM4 und AM5 anschaut.
Wobei aber bei AM4 nach dem Erscheinen von AM5 nur noch neue Aufgüsse bekannter CPUs erschienen sind, gerne bei der 5700X3D dann auch noch langsamer als der schon vorhandene 5800X3D und für AM5 wird auch nur noch Zen 6 als neue Architektur erscheinen und danach würde ich auch nur noch Neuaufgüsse bestehender Modelle erwarten. Aber ja, AM5 wird noch eine neue Architektur bekommen, S.1851 nur noch ein Refresh.

Eine Überlegung wäre dann evtl Nova Lake abzuwarten
Was aber noch über ein Jahr dauern wird. Aber Nova Lake könnte sehr interessant werden, wenn die ganzen Gerüchte auch nur halbwegs stimmen und nicht nur feuchte Träume sind.

Nova Lake LGA1954.jpg


Wobei ich bei DDR6 wirklich ein Fragezeichen machen würde, die ursprüngliche Planung für DDR6 war ja mal, dass es in der zweiten Jahreshälfte 2026 einsatzbereit wäre, aber die Spezifikation hätte auch in der Jahreshälfte diesen Jahres final sein sollen, ist sie aber nicht. Aber es gibt schon Prototypen der RAM Riegel und vermutlich wird die Plattform dann DDR5 und DDR6 unterstützen, so wie der S.1700 ja auch DDR4 und DDR5 unterstützt. Oder Nova Lake kommt doch noch auf dem S.1851, sollte sich DDR6 zu sehr verspäten, die Coffee Lake sind damals auch mit den für Cannon Lake gedachten und nach Cannon Lake benannten Chipsätzen erschienen. Aber dürfte selbst für Intel noch zu früh sein hier eine finale Entscheidung zu treffen, denn es hängt eben nicht nur von Intel ab, wie die Entwicklung von DDR6 RAM vorangeht, aber Intel dürfte natürlich anstreben lieber früher als später auf DDR6 zu wechseln.

Bei AM4 sind es bis 2025 immerhin 7-8 Jahre gewesen, bei AM5 wird es vermulich ähnlich laufen.
Aber wie interessant waren denn die CPUs die für AM4 nach dem Erscheinen von AM5 noch neu den Markt gekommen sind? Das ist doch die zentrale Frage und wenn man sich diese anschaut, so ist doch nichts dabei gewesen, was jemanden der schon eine aktuelle Zen3 CPU hatte, danach noch zum Aufrüsten motivieren konnte.

wie schnell der wunsch aufkam einfach etwas neues zu haben.
Ich glaube letzteres ist nun auch ein wenig dafür verantwortlich das ich gerade überhaupt über einen wechsel nachdenke.
Wenn es vor allem der Wunsch ist was Neues zu haben, dann sind rationale Argumente irgendwo auch nicht mehr so relevant.

wenn ich beim angepeilten 265K mit gutem Board landen möchte.
Definiere doch mal, was für Dich ein gutes Board ausmacht!

Ich würde erstmal schnelleren RAM holen und schauen wie es mit dem aktuellen 7700 läuft.
Unterstützt der 7700 denn CUDIMM? Denn wenn er auf Arrow Lake gehen will und eine gute Gamingperformance möchte, würde ich da CUDIMM nehmen.

Ich denke auch bei Sockel 1851 Mainboards vorallem an die B860 Boards als Mainstream oder sogar H810 Boards für den Einstieg.
Also ein H810 würde ich niemandem empfehlen, die sind zu eingeschränkt und nur für Officekisten gedacht. Außerdem kostet das billigste H810 Board ab 82€ und ab 88€ bekommt man auch schon ein B860 Board. Die Z890 Boards gibt es ab 169€, fast 100€ unter dem Einstiegspreis für X870E Boards und damit ist es für S.1851 nicht so teuer sich mit einem Z890 Board den Spitzenchipsatz zu holen wie für AM5. Aber die Anforderungen sind halt verschieden, wer mit dem was ein B860 Board bietet auch zufrieden ist, der möge eines nehmen, aber während jedes Z890 mindestens einen der beiden TB4 Ports der CPUs auch nutzt, muss man für ein B860 Board mit TB4 mindestens 144€ ausgeben, da ist man dann nur noch 25€ von einem Z890 Board entfernt.
 
Wobei aber bei AM4 nach dem Erscheinen von AM5 nur noch neue Aufgüsse bekannter CPUs erschienen sind, gerne bei der 5700X3D dann auch noch langsamer als der schon vorhandene 5800X3D und für AM5 wird auch nur noch Zen 6 als neue Architektur erscheinen und danach würde ich auch nur noch Neuaufgüsse bestehender Modelle erwarten. Aber ja, AM5 wird noch eine neue Architektur bekommen, S.1851 nur noch ein Refresh.
AMD hat gerade noch den Ryzen 5 5500X3D rausgebracht, für Leute die nochmal günstig CPU upgrade wollen für n altes AM4 system genau das richtige.
 
Wenn es sowieso etwas in den Fingern juckt, würde ich das Upgrade machen. Der 265K (würde den k nehmen, igpu schadet nie) ist ein rundes Produkt für den Preis.

Unter 200€ gibt's Z890-Boards, die ohne lanesharing viele m.2-SSDs nehmen und damit für mich eine rundere Plattform als AM5 Sind. Aktuell gibt's ausserdem noch kostenlos BF6 dazu, kann man verkaufen oder selbst nutzen, was den Preis nochmal verbessert. TB4 ist auch vorteilhaft, ist einfach praktisch und flott.

Wie die Vorredner allerdings schon erwähnt haben, ist schnellerer RAM gut, aber in Summe ist das (bei Verkauf der alten Komponenten) schon ein gutes Update für je nachdem zwischen 200 und 300€.
 
@Holt
Ein Refresh ist für mich keine neue CPU Generation. Aber wenn man so von Intel überzeugt ist, ist ja alles rosa rot.
Und der 12 Kerner mag vielleicht eine marginal geringer Gamingleisting als ein 8 Kerner haben, mit dem 265K kann ers in dieser Disziplin aber locker aufnehmen. Außer man übertaktet den 265K und ist dann beim Verbrauch wieder jenseits von Gut und Böse.
 
AMD hat gerade noch den Ryzen 5 5500X3D rausgebracht, für Leute die nochmal günstig CPU upgrade wollen für n altes AM4 system genau das richtige.
Ja, wenn jemand von einer Zen oder Zen+ CPUs, vielleicht noch einem Zen2 updatet, aber wer wie der TE immer grob nach 14 Monaten ein CPU Update gemacht hat, für den ist der 5500X3D genauso irrelevant wie alle anderen CPUs die AMD nach dem Erscheinen von AM5 noch für AM4 gebraucht hat, weil es eben alles Aufgüsse bekannter Modelle sind und keiner dabei war der die Spitzenmodelle 5800X3D bzw. 5950X überboten hat und erst recht gibt es keine AM4 CPUs mit den neueren Zen4 oder Zen5 Architekturen. Wer auf die neueren Architekturen gehen will, musst auch bei AMD von AM4 auf AM5 gehen und damit das Mainboard wechseln und nach Zen6 dürfte es bei AM5 genauso werden und für Zen7 dann ein AM6 Board fällig werden.

Dies Art der Langlebigkeit nutzt nur Leuten etwas, die lange an ihrer CPU festhalten und dann trotzdem bereit sind auf eine technisch schon veraltete CPU zu wechseln, nur um das Mainboard nicht tauschen zu müssen, wobei dies für viele wegen der neuen, schnelleren Schnittstellen wie PCIe Lanes, auch ein Grund für ein Upgrade ist. Man schau sich nur an wie viele oder besser wenige und langsame PCIe Lanes die 300er und 400er Chipsätze haben und welche Boards dann wie überhaupt mehr als eine M.2 NVMe SSD anbinden können. Damals war eine M.2 SSD Luxus, die meisten haben SATA SSDs gekauft, heute ist es umgekehrt und SATA ist bei SSDs praktisch schon tot, wer zwei SSDs will, nimmt zwei M.2 NVMe SSDs. Man muss eben immer auch die ganze Plattform betrachten.
aber in Summe ist das (bei Verkauf der alten Komponenten) schon ein gutes Update für je nachdem zwischen 200 und 300€.
Dafür ist die Performance, vor allem bei Anwendungen die alle Kerne auslasten können, dann aber auch deutlich höher. Hiernach hat der 7700X bei CB23 MT 19810 Punkte und der 265K 35950 Punkte, also über 80% mehr. Bei blender (bmw27) braucht der 265K 65,33s und der 7700X 124s und die anderen Benchmark kann sich ja jeder selbst ansehen.
Und der 12 Kerner mag vielleicht eine marginal geringer Gamingleisting als ein 8 Kerner haben, mit dem 265K kann ers in dieser Disziplin aber locker aufnehmen.
Das sieht hier bei den Gaming Benchmarks aber anderes aus, da wäre er selbst gegenüber dem 7700X ein Rückschritt und bleibt hinter dem 265K. Die 12 Kerner sind keine guten Gaming CPUs, eben weil sie beim Gaming zum 6 Kerner werden.
Außer man übertaktet den 265K und ist dann beim Verbrauch wieder jenseits von Gut und Böse.
Nein, man muss nicht die CPU übertakten, sondern das RAM, da liegt bei Arrow Lake das Problem der Gamingperformance, die CPU ist schnell genug, sie muss nur die Daten schnell genug aus dem RAM bekommen.
 
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